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Kommentare zu Bildern von Horst Lüdicke, Seite 306



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E 636 181 fährt im März 1985 mit einem Schnellzug in den Bahnhof Vilpiano/Vilpian ein (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 12.8.2013 20:57
Hallo Horst ein herrliches Bild der alten, hie und da etwas verspäteten, aber sehr sympathischen FS!
Gruss Stefan

Frank Paukstat 12.8.2013 21:13
Wenn ich diese Lok sehe, erinnert mich das eher an ein gepanzertes Ungetüm. Interessantes Bild aus vergangenen Zeiten.

Gruß Frank

Stefan Wohlfahrt 13.8.2013 14:53
Hallo Frank leider siehst du die Lok nur und hörst sie nicht, denn ganz entgegen ihrer ungetümen Erscheinung schurrte sie ganz zufrieden über die Gleise...
Gruss Stefan

Horst Lüdicke 25.8.2013 12:55
Hallo Stefan, hallo Frank,
vielen Dank für Eure Kommentare. Auf mich haben die italienischen Altbauloks und -triebwagen gerade wegen der Form und der braunen Farbgebung immer einen besonderen Reiz ausgeübt. Und in natura sehen sie (noch) besser aus als auf Fotos.
Viele Grüße Horst

Zum fünfjährigen Jubiläum der Fusion der Neusser und Düsseldorfer Häfen wurde an einigen Tagen im Februar 2008 52 8154 vor den planmäßigen Kalkzügen zwischen den Kalkwerken Wülfrath und Bedburg-Niederaußen bzw. Grevenbroich-Gustorf eingesetzt, hier bei Neuss-Holzheim. Plandampf vor der Haustür - nicht das schlechteste. (zum Bild)

Dennis Fiedler 5.8.2013 12:24
Ah ja die Dampfloks von 2008 fuhren auch durch Grevenbroich und ich habe sie immer nach der Schule gesehen schön sie gesehen zu haben nur leider nie gefilmt oder fotografiert aber nun endlich ein paar Fotos davon schön.

Horst Lüdicke 5.8.2013 23:06
Hallo Dennis,
es freut mich, dass Dir das Bild gefällt. Es wäre schön, wenn diese Veranstaltung zu einem anderen runden Jubiläum (dieses Jahr wären es 10 Jahre gewesen) wiederholt würde. Bei dem damit verbundenen Aufwand (von den Kosten ganz zu schweigen) eher unwahrscheinlich, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Gruß Horst

Im Juni 2000 überquert ein 812 mit Beiwagen auf der Strecke Horgos - Subotica einen Bahnübergang. 1955 lieferte die Waggonfabrik Uerdingen zehn Trieb- und Beiwagen an die JZ, die den VT 95 der DB entsprachen, allerdings hatten die Beiwagen einen Achsstand von 6 m. Bis 1967 baute die jugoslawische Waggonfabrik Gosa weitere 264 Trieb- und Beiwagen in Lizenz. Die Beiwagen wurden später zu Steuerwagen umgebaut. (zum Bild)

Frank Paukstat 4.8.2013 19:41
Interessantes Bahnbild aus vergangenen Zeiten und auch die Beschreibung ist interessant.

Gruß Frank

Stefan Wohlfahrt 4.8.2013 20:22
Ich schliesse mich Franks Komments gerne an.
Danke fürs Einstellen.
Gruss Stefan

Horst Lüdicke 5.8.2013 22:57
Hallo Frank, hallo Stefan,
vielen Dank, es freut mich immer, wenn's gefällt.
Gruß Horst

E 71 28 in Bochum-Dahlhausen auf der Austellung zum 150-jährigen Jubiläum der deutschen Eisenbahnen (Herbst 1985) (zum Bild)

Armin Schwarz 2.8.2013 12:51
Hallo Horst,
ein wunderschönes altes Schätchen, Bild wie Lok.
Danke fürs Zeigen.
Gruß Armin

Horst Lüdicke 5.8.2013 22:54
Hallo Armin,
danke für Deinen netten Kommentar.
Gruß Horst

Die Waldbahn Covasna-Comandau bestand aus zwei Teilstrecken, von denen eine im Tal, die andere in rund 1.000 m Sehöhe auf einer Hochebene lag. Verbunden waren die beiden Teilstücke durch eine Standseilbahn, die einen Höhenunterschied von 327 m überwand und mit der die beladenen Holzwagen ins Tal befördert wurden. Dort übernahmen Pferde den Weitertransport zum nahegelegenen Talbahnhof Siclau. Sobald ein genügend ausgelasteter Zug zusammengestellt war, wurde er von einer Dampflok nach Comandau befördert. Die Aufnahme entstand im August 1992 an der Talstation, Das "Triebfahrzeug" (Bezeichnung und Baujahr unbekannt) setzt sich gerade in Bewegung, links ist der Beginn der Standseilbahnstrecke zu erkennen. (zum Bild)

Armin Schwarz 28.7.2013 21:14
Hallo Horst,
ein tolles Bild mir toller Beschreibung, gefällt mir sehr gut.
Nun das "Triebfahrzeug" hat wohl eine Leistung von 1 PS ;-)
Gruß Armin

Horst Lüdicke 2.8.2013 11:16
Hallo Armin,
vielen Dank für Dein Lob. Noch eine Anmerkung: Ich glaube nicht, dass sich Tierschützer über dieses Bild aufregen müssen. War der Wagen einmal in Bewegung, waren nur knapp 100 m bis zum Talbahnhof zurückzulegen. Max. alle 16 Minuten kam ein beladener Wagen an. In der Mitte der Standseilbahn befand sich eine Ausweiche, hier stiegen die Pferdeführer um, damit hatten die Tiere sowohl oben als auch unten immer den gleichen "Vertrauten", der sie führte. Der Schuppen im Hintergrund war für das Pferd bestimmt, hier konnte es sich ausruhen. Die Waldbahnarbeiter mussten sich dagegen ein schattigen Platz selber suchen.
Gruß Horst

Der beladene Stammholzwagen in Moldovita findet anscheinend nicht nur das Interesse des Fotografen (August 1992) (zum Bild)

Herbert Graf 28.7.2013 21:26
Hallo Horst
Sehr authentische Bilder von der rumänischen Waldbahn ohne gestellte Szene. Eine Gans scheint sich aber mehr für den Fotografen zu interessieren.
Gruss
Herbert

Horst Lüdicke 2.8.2013 11:02
Hallo Herbert,
es freut mich, dass Dir die Bilder gefallen. Zwar war es eine Gruppenreise, aber gestellt war tatsächlich nichts. Keine Fotozüge, die Züge wären ohne unsere Anwesenheit genauso gefahren. Außer dass für uns ein Personenwagen - einmal auch nur ein offener Güterwagen mit provisorischen Sitzbänken - eingestellt wurde. Und während der Pausen war immer genug Zeit, herumzustreifen und das eine oder andere besondere Motiv einzufangen.
Gruß Horst

Ein 628 trifft Ende November 1998 in Schliersee ein. Einige Jahre verkehrten diese Triebwagen an Wochenenden nach Fischhausen-Neuhaus. Dabei nutzten sie Gleis 2, die Wendezüge fuhren auf Gleis 1 bzw. 3 ein. Zum Zeitpunkt der Aufnahme sollte eigentlich die Bayerische Oberlandbahn den Betrieb übernehmen, allerdings standen zu wenig Integral zur Verfügung, daher führte die DB den Betrieb weiter. Das winterliche Foto passt zwar nicht zur Jahreszeit, aber vielleicht kann es dem einen oder anderen bei den zur Zeit herrschenden Temperaturen als Abkühlung dienen. (zum Bild)

Leitner Thomas 28.7.2013 0:56
Spitzen Archivbilder ... danke fürs zeigen :O)
LG Tom

Horst Lüdicke 28.7.2013 20:55
Hallo Thomas,
es freut mich immer, wenn meine Bilder auf positive Resonanz stossen. Vielen Dank für Deinen Kommentar.
Gruß Horst

Sichtlich Mühe haben 80 039 und die Lok RADBOD (verdeckt) mit dem schweren Speiseöltankwagenzug im Hammer Hafen (14.02.2009). Die Anfahrt war nicht nur ein optischer, sondern auch ein akustischer Genuss. (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 23.7.2013 21:11
Wirklich ein optischer Genuss, sehr beeindruckend!

lg Matthias

trainhero 23.7.2013 22:09
na wenn das keine DAMPF-Lok ist ^^

echt gutes Bild geworden!

trainhero 23.7.2013 22:10
_

Horst Lüdicke 24.7.2013 8:12
Hallo Matthias, hallo Robin,
vielen Dank für Eure Kommentare. Es freut mich, dass Euch das Bild gefällt. Mit dem ca. 1.500 t schweren Zug waren die beiden Ct-Loks aber auch wirklich bis an ihre Grenze gefordert.
Viele Grüße Horst

Olli 24.7.2013 21:48
Wusste gar nicht, dass so ein Miniteil solch einen Aufstand machen kann. Wunderbares Bild...
Gruß, Olli

Horst Lüdicke 26.7.2013 10:03
Hallo Olli,
vielen Dank, hier passte aber einfach auch alles, das ist leider viel zu selten der Fall.
Gruß Horst

Am Schliersee ist eine unbekannte 218 unterwegs (Frühjahr 1991) (zum Bild)

Stephan Kainberger 25.7.2013 15:21
Wirklich bedeutende, wertvolle Aufnahmen der heutigen von der BOB befahrenen Strecke !
Mit Vergleichen wie diesen kann man die Gegenwartssituation der Bahn doch besser und bewusster wahrnehmen...

LG Stephan

Horst Lüdicke 26.7.2013 9:55
Hallo Stephan,
es freut mich sehr, dass die Fotos Dein Interesse finden. Da ich schon früher öfter zum Urlaub im Oberland war, habe ich auch zu DB-Zeiten dort einige Bahnaufnahmen gemacht. Ein paar weitere habe ich jetzt bei bb.de eingestellt.
Viele Grüße Horst

Horst Lüdicke 31.8.2013 10:01
Hallo Yusuke,
es freut mich sehr, dass Dir das Bild gefällt.
Viele Grüße nach Japan Horst

Leitner Thomas 31.8.2013 23:04
Wow, ein wunderschönes Archivbild :O)
Danke fürs zeigen !!!
LG Tom

Horst Lüdicke 1.9.2013 11:00
Hallo Thomas,
danke, schön, wenn meine Fotos gefallen.
Viele Grüsse Horst

Flo Weiss 17.6.2015 21:51
Wirklich sehr schön, sie habe ich es noch in Erinnerung als ich Kind war. In Neuhaus in der Bahnhofswirtschaft, gabs den besten Kaiserschmarren weit und breit..

Olli 17.6.2015 22:34
Einfach schön anzusehen...
Gruß, Olli

Horst Lüdicke 18.6.2015 10:59
Danke für Eure Kommentare, Flo und Olli. @ Flo: Du meinst bestimmt die Wirtschaft im Holzgebäude neben dem Bahnhof, das m. W. von 1919 bis 1922 als Kantine für die Arbeiter der Neuhauser Bockerlbahn diente. Die war wirklich urig, schade, dass es sie nicht mehr gibt.
Gruß Horst

99 0243-8 im Oktober 1980 im Bahnhof Nordhausen (zum Bild)

Michael Edelmann 21.7.2013 16:45
Hallo Horst,
ein wunderschönes historisches Foto! Genauso kenne ich es auch noch. Wenn man den Zustand der Häuser im Hintergrund sieht und ihn mit dem heutigen vergleicht, dann glaube ich, dass alle "Ostalgiker" sich diese Bilder einmal anschauen sollten! Und sich dann die Frage stellen: "Wollten wir wirklich SO weiterleben?" Horst, mag sein, dass BB.de nicht die richtige Plattform für politische Diskussionen ist, aber gerade solche Bilder sind für mich immer wieder ein Anlaß, um ein wenig über die Vergangenheit nachzudenken! Vieles ist seither in Vergessenheit geraten, sowohl Positives, als aber auch Negatives! Auch bei mir, als ehemaligem DDR-Bürger hat sich im Laufe der Zeit vieles verklärt. Aber solche Bilder bringen mich wieder in die Wirklichkeit zurück und ich bin doch froh, dass alles so gekommen ist, auch wenn es in der heutigen Zeit durchaus auch Anlaß zur Kritik gibt! Aber alles Gute ist halt nie beisammen!! ;-) Aber gerade deshalb ist Deine schöne Aufnahme ein sehr wertvolles Zeitdokument! Danke für`s Zeigen und einen lieben Gruß!
Micha

Stephan John 21.7.2013 18:27
Tja was 40 Jahre DDR nicht kaputtgekriegt haben, haben nach der Wende viele Staedteplaner geschafft. Es hat jede Zeit ihr Für und Wider. Fotografisch finde ich die alte Zeit wesentlich interessanter da natuerlich zerfallene Häuser besser wirken auf so einem Bild als automatische Halbschranken zum Beispiel

Horst Lüdicke 22.7.2013 12:01
Hallo Michael, hallo Stephan,
ich finde es völlig in Ordnung, wenn jemand seine Meinung äußert, außer es wäre polemisch - und das ist es bei Dir, Michael, ja nicht. Ich habe zwischen 1977 und 1980 dreimal die DDR besucht, aber ich war dort als Tourist - ich hatte meinen Ausreisestempel im Pass, wurde politisch nicht drangsaliert und habe keine Versorgungsmängel gespürt. Damit keine Missverständnisse aufkommen, nur unter Berücksichtigung des vorherigen Satzes kann ich sagen, dass es schöne Urlaube waren, nicht nur wegen der Dampfloks. Ich bin in Kontakt mit einer ganzen Reihe von Menschen gekommen (nicht nur Eisenbahnfreunde) und habe einen kleinen Einblick in dieses für die meisten Westdeutschen trotz der geografischen Nähe so fernen Landes erhalten. Und meine wichtigste Erkenntnis war, dass die Unterschiede der Menschen in Ost und West gar nicht so groß waren, wie es uns die offizielle Ideologie weis machen wollte. Insofern finde ich es auch bedauerlich, dass so wenige Bundesbürger die DDR besucht haben. Dass ich in die DDR fuhr, um Dampflokomotiven zu fotografieren, war für fast alle meiner Freunde oder Kollegen unbegreiflich, die hätten mehr Verständnis gehabt, wenn ich ihnen gesagt hätte, ich fahre zum Pinguinfüttern in die Antarktis.
Und, Stephan, ich stimme Dir zu - ich liebe auch diesen morbiden Charme halbverfallener Häuser oder verlassener Industrieanlagen, das macht sich wirklich gut auf Fotos. Aber wenn ich ehrlich bin, eine Wohnung in einem frisch renovierten Altbau wäre mir lieber. Es hat eben wirklich alles seine zwei Seiten.
Viele Grüße Horst

Michael Edelmann 23.7.2013 7:38
Hallo Horst,
Deinen Ausführungen ist absolut nichts hinzuzufügen! Sehe es ganz genauso! Und was die Häuser betrifft....was für uns Fotografen durchaus eine tolle nostalgische und auch durchaus passende Kulisse darstellt, war für die Bewohner derselben wohl etwas weniger erfreulich! Undichte Dächer, im Winter eingefrorene Toiletten, marode Treppenhäuser, defekte elektrische Anlagen, bröckelnder Putz, Schimmel...die Liste ließe sich beliebig fortsetzen! Mein Großmutter in Halle wohnte z.B. in einem Haus, welches wegen Einsturzgefahr(!!!) bereits baupolizeilich gesperrt war und bekam trotz größter Anstrengungen keine andere Wohnung. Bei Regen mußte sie auf dem Dachboden des Hauses, welches sie zu diesem Zeitpunkt nur noch allein bewohnte, zahllose Eimer und Schüsseln aufstellen, damit das Wasser nicht in die daruntergelegene Wohnung lief. Diese mußten auch noch ständig geleert werden. Wenn ich Kohlen aus dem Keller hochholte, durfte ich die Eimer nur zur Hälfte füllen, weil ansonsten die Holzwendeltreppe, welche nur noch am Mittelpfeiler hing, da die Dübel im Mauerwerk bereits herausgerissen waren und sie sich infolgedessen unter meinem Gewicht bedenklich ächzend nach außen neigte, zusammengebrochen wäre! Im Winter mußte meine Großmutter, da die im Treppenhaus befindliche Toilette eingefroren war, für die Verrichtung gewisser Geschäfte, drei Stationen mit dem Bus zum Hauptbahnhof fahren. Es gab nur einen Wasseranschluß im Treppenhaus (Messinghahn und Ausguss), welche im Winter ebenfalls einfroren. Und diese Zustände mußte sie über Jahre ertragen! Erst nachdem wir eine Eingabe an Honecker gemacht hatten, bekam sie eine vernünftige Wohnung! Zwei Wochen nach ihrem Auszug wurde das einsturzgefährdete Haus übrigens abgerissen. Wenn man diese Fakten kennt, sieht man die "schöne Fotokulisse" vielleicht doch mit etwas anderen Augen! ;-)
LG! Micha

Stephan John 24.7.2013 23:33
An Michael: Und ich als Kind der 80er hatte eine chronische Bronchitis was wohl nicht nur an der einen Dampflok in Nordhausen lag ;-) Aber die meisten Ostdeutschen haben nunmal auch schöne Erinnerungen was leider immer in die Ecke der Verklaerung geschoben wird. Und das finde ich schlimm. Apropo: Die Häuser sehen heute besser aus aber eine bevorzugte Wohngegend waehre es fuer mich trotzdem nicht. Trotz Bahn vor der Tür. Gruss Stephan

Michael Edelmann 25.7.2013 7:23
@Stephan:
Auch ich habe natürlich viele schöne Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend in der DDR! Mit dem Wort "verklärt" meinte ich nur, dass der Mensch geneigt ist (und das ist durchaus normal) nur Gutes in seiner Erinnerung zu bewahren. Schlechtes dagegen wird mehr und mehr verdrängt bzw. rückblickend "verschönt". Wenn man aber Fotos aus jener Zeit sieht, relativiert sich das dann doch ein wenig. ;-) Ich bin ganz gewiß der Letzte, der nur Schlechtes in unserer alten Heimat sieht. Ich versuche einfach nur realistisch und fair zu bleiben! :-)
LG! Micha





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