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Bilder von Jörg Schäfer

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Blick nach Osten auf eine erstaunlich lange Regionalbahn nach Ziegenrück im kurvenreichen Abschnitt zwischen Triptis und Auma. (18.5.98)
Blick nach Osten auf eine erstaunlich lange Regionalbahn nach Ziegenrück im kurvenreichen Abschnitt zwischen Triptis und Auma. (18.5.98)
Jörg Schäfer

Nur wenige Jahre fuhren Züge an den drei großen Windrädern zwischen Triptis und Auma vorbei. Die einen wurden als positive Folge der Wende gebaut, die anderen als deren negative Folge eingestellt.
Nur wenige Jahre fuhren Züge an den drei großen Windrädern zwischen Triptis und Auma vorbei. Die einen wurden als positive Folge der Wende gebaut, die anderen als deren negative Folge eingestellt.
Jörg Schäfer

Auma war der einzige größere Ort an der „Oberlandbahn“ zwischen Triptis und Ziegenrück. Am östlichen Bahnhofsende lag ein handbedienter Bahnübergang für die Straße nach Triptis. 219 151 passierte ihn mit einem Güterzug nach Triptis am 18.5.98.
Auma war der einzige größere Ort an der „Oberlandbahn“ zwischen Triptis und Ziegenrück. Am östlichen Bahnhofsende lag ein handbedienter Bahnübergang für die Straße nach Triptis. 219 151 passierte ihn mit einem Güterzug nach Triptis am 18.5.98.
Jörg Schäfer

Bis zur Einstellung des Personenverkehrs gab es täglich Zugkreuzungen in Auma.  219 117 wartete am 18.5.98 mit ihrer Regionalbahn nach Ziegenrück in Gleis 2 auf den Gegenzug.
Bis zur Einstellung des Personenverkehrs gab es täglich Zugkreuzungen in Auma. 219 117 wartete am 18.5.98 mit ihrer Regionalbahn nach Ziegenrück in Gleis 2 auf den Gegenzug.
Jörg Schäfer

Der Bahnhof Krölpa am 18.5.98: Oben 219 132 mit ihrer RB nach Ziegenrück. Links im Schatten stand das Empfangsgebäude, dem das kleine Bild unten gewidmet ist. Zwischen Bäumen lag es einsam am Ortsrand.
Der Bahnhof Krölpa am 18.5.98: Oben 219 132 mit ihrer RB nach Ziegenrück. Links im Schatten stand das Empfangsgebäude, dem das kleine Bild unten gewidmet ist. Zwischen Bäumen lag es einsam am Ortsrand.
Jörg Schäfer

 Nachschuss  auf den morgendlichen Personenzug nach Triptis in Knau. Im Hintergrund ist gerade noch die Zuglok zu erkennen. 219 085 und eine Schwesterlok fuhren im Leerlauf am Zugschluss mit - sie hatten am frühen Morgen einen Güterzug nach Ebersdorf-Friesau gebracht.
"Nachschuss" auf den morgendlichen Personenzug nach Triptis in Knau. Im Hintergrund ist gerade noch die Zuglok zu erkennen. 219 085 und eine Schwesterlok fuhren im Leerlauf am Zugschluss mit - sie hatten am frühen Morgen einen Güterzug nach Ebersdorf-Friesau gebracht.
Jörg Schäfer

Am schönsten und aufwändigsten trassiert war die „Oberlandbahn“ rund um Ziegenrück. 219 151 hatte sich am 18.5.98 mit ihrem Güterzug nach Triptis beim Haltepunkt Posenmühle schon ein gutes Stück aus dem Saaletal „heraufgearbeitet“.
Am schönsten und aufwändigsten trassiert war die „Oberlandbahn“ rund um Ziegenrück. 219 151 hatte sich am 18.5.98 mit ihrem Güterzug nach Triptis beim Haltepunkt Posenmühle schon ein gutes Stück aus dem Saaletal „heraufgearbeitet“.
Jörg Schäfer

219 117 wurde am 18.5.98 mit ihrer RB nach Lobenstein etwa 1 km vor dem Bahnhof Ebersdorf-Friesau abgelichtet.
219 117 wurde am 18.5.98 mit ihrer RB nach Lobenstein etwa 1 km vor dem Bahnhof Ebersdorf-Friesau abgelichtet.
Jörg Schäfer

219 151 rangierte am 18.5.98 mit einem Güterzug vor dem Empfangsgebäude von Ebersdorf-Friesau.
219 151 rangierte am 18.5.98 mit einem Güterzug vor dem Empfangsgebäude von Ebersdorf-Friesau.
Jörg Schäfer

Blick von der Staatsstraße nach Westen auf eine Regionalbahn, die im Bahnhof Ebersdorf-Friesau hält. (18.5.98)
Blick von der Staatsstraße nach Westen auf eine Regionalbahn, die im Bahnhof Ebersdorf-Friesau hält. (18.5.98)
Jörg Schäfer

219 151 verlässt mit einem Güterzug nach Lobenstein den Bahnhof Ebersdorf-Friesau, dessen Einfahrsignal am rechten Bildrand steht. (18.5.98)
219 151 verlässt mit einem Güterzug nach Lobenstein den Bahnhof Ebersdorf-Friesau, dessen Einfahrsignal am rechten Bildrand steht. (18.5.98)
Jörg Schäfer

219 151 fuhr am 18.5.98 mit einem Güterzug nach Lobenstein durch die große Kurve etwa 500 Meter südlich vom Bahnhof Ebersdorf-Friesau.
219 151 fuhr am 18.5.98 mit einem Güterzug nach Lobenstein durch die große Kurve etwa 500 Meter südlich vom Bahnhof Ebersdorf-Friesau.
Jörg Schäfer

Blick vom Hang nach Norden auf einen Güterzug mit  219-Doppelpack , der am 18.8.95 über den Lemnitzviadukt in den Bahnhof Unterlemnitz (am linken Bildrand) einfuhr.
Blick vom Hang nach Norden auf einen Güterzug mit "219-Doppelpack", der am 18.8.95 über den Lemnitzviadukt in den Bahnhof Unterlemnitz (am linken Bildrand) einfuhr.
Jörg Schäfer

Der Personenzug war am 18.5.98 gerade in Unterlemnitz abgefahren und machte sich über den Lemnitzviadukt auf die noch mehr als einstündige Reise nach Triptis.
Der Personenzug war am 18.5.98 gerade in Unterlemnitz abgefahren und machte sich über den Lemnitzviadukt auf die noch mehr als einstündige Reise nach Triptis.
Jörg Schäfer

Im Einschnitt südlich von Reschwitz waren am 20.8.92 schon deutliche Spuren vom bevorstehenden Wiederaufbau des zweiten Gleises zu sehen. 219 013 fuhr mit einem Personenzug Richtung Probstzella durch.
Im Einschnitt südlich von Reschwitz waren am 20.8.92 schon deutliche Spuren vom bevorstehenden Wiederaufbau des zweiten Gleises zu sehen. 219 013 fuhr mit einem Personenzug Richtung Probstzella durch.
Jörg Schäfer

Im Juni 92 konnte man noch sehen, welche Bedeutung der Bahnhof Kaulsdorf vor der Wende hatte. Der Vormittagszug nach Saalfeld hatte oft Verspätung, an diesem Tag musste der Gegenzug auf der noch eingleisigen Strecke 30 Minuten warten. Den altgedienten Reichsbahnern machte das wenig aus: Aus DDR-Zeiten waren sie noch gewohnt, dass selbst bei einer Stunde Fahrzeit für 25 km kein Fahrgast murrt.
Im Juni 92 konnte man noch sehen, welche Bedeutung der Bahnhof Kaulsdorf vor der Wende hatte. Der Vormittagszug nach Saalfeld hatte oft Verspätung, an diesem Tag musste der Gegenzug auf der noch eingleisigen Strecke 30 Minuten warten. Den altgedienten Reichsbahnern machte das wenig aus: Aus DDR-Zeiten waren sie noch gewohnt, dass selbst bei einer Stunde Fahrzeit für 25 km kein Fahrgast murrt.
Jörg Schäfer

Der Bahnhof Hockeroda liegt etwa in der Mitte zwischen Probstzella und Saatfeld. Die gleichnamige Ortschaft hat nur etwa 100 Einwohner. Bedeutung erhält er nur durch die abzweigende Strecke nach Lobenstein. Im Juni 92 präsentierte er sich noch im „Reichsbahnzustand“, auf Geis 3 wartet 219 059 mit einem Personenzug auf die Weiterfahrt nach Saalfeld.
Der Bahnhof Hockeroda liegt etwa in der Mitte zwischen Probstzella und Saatfeld. Die gleichnamige Ortschaft hat nur etwa 100 Einwohner. Bedeutung erhält er nur durch die abzweigende Strecke nach Lobenstein. Im Juni 92 präsentierte er sich noch im „Reichsbahnzustand“, auf Geis 3 wartet 219 059 mit einem Personenzug auf die Weiterfahrt nach Saalfeld.
Jörg Schäfer

Blick nach Süden auf Wurzbach am 15.9.00: Der Aufenthalt wurde durch den Einsatz von Steuerwagen auf wenige Minuten gekürzt, da 219 136 am nördlichen Zugende bleiben konnte und nicht umsetzen musste.
Blick nach Süden auf Wurzbach am 15.9.00: Der Aufenthalt wurde durch den Einsatz von Steuerwagen auf wenige Minuten gekürzt, da 219 136 am nördlichen Zugende bleiben konnte und nicht umsetzen musste.
Jörg Schäfer

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