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Halle-Hettstedter Eisenbahn e.V. ·HHE· Fotos

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Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick auf das Gleis der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, das hier vom Bahnhof Halle-Nietleben aus einzweigt. Auf einer Länge von rund 2,5 Kilometern verläuft es nun parallel zur Heidestraße bzw. Salzmünder Straße.
Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum.
[7.5.2020 | 13:24 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick auf das Gleis der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, das hier vom Bahnhof Halle-Nietleben aus einzweigt. Auf einer Länge von rund 2,5 Kilometern verläuft es nun parallel zur Heidestraße bzw. Salzmünder Straße. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum. [7.5.2020 | 13:24 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße Richtung Bahnhof Halle-Nietleben. Hier zweigte damals die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, ein.
Bis zum 31.7.2002 fuhr auf dem im Vordergrund befindlichen Gleis noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit der Stilllegung des Teilstücks nach Dölau ist Halle-Nietleben der Endpunkt, wie man anhand der Doppelstockgarnitur der S-Bahn Mitteldeutschland (DB Regio Südost) im Hintergrund erkennen kann.
[7.5.2020 | 13:21 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße Richtung Bahnhof Halle-Nietleben. Hier zweigte damals die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, ein. Bis zum 31.7.2002 fuhr auf dem im Vordergrund befindlichen Gleis noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit der Stilllegung des Teilstücks nach Dölau ist Halle-Nietleben der Endpunkt, wie man anhand der Doppelstockgarnitur der S-Bahn Mitteldeutschland (DB Regio Südost) im Hintergrund erkennen kann. [7.5.2020 | 13:21 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Interessanterweise ist erst einige Hundert Meter weiter ein Prellbock auf den Gleisen installiert worden, wie man im Hintergrund erkennen kann.
Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum.
[7.5.2020 | 13:22 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Interessanterweise ist erst einige Hundert Meter weiter ein Prellbock auf den Gleisen installiert worden, wie man im Hintergrund erkennen kann. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum. [7.5.2020 | 13:22 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick von der Gartenstadt Nietleben auf den ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße, der neben der nur wenige Meter entfernten Eisenbahnüberführung (EÜ) der Querung für Fußgänger und Radfahrer dient. In dessen unmittelbarer Nähe befand sich zu DDR-Zeiten noch die Gaststätte  Zur Grünen Tanne . Konzipiert als Anrufschranke, musste damals eine Taste zum Öffnen gedrückt werden.
Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
Aufgenommen im Gegenlicht.
[7.5.2020 | 13:18 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick von der Gartenstadt Nietleben auf den ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße, der neben der nur wenige Meter entfernten Eisenbahnüberführung (EÜ) der Querung für Fußgänger und Radfahrer dient. In dessen unmittelbarer Nähe befand sich zu DDR-Zeiten noch die Gaststätte "Zur Grünen Tanne". Konzipiert als Anrufschranke, musste damals eine Taste zum Öffnen gedrückt werden. Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Aufgenommen im Gegenlicht. [7.5.2020 | 13:18 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick von der Eisenbahnüberführung (EÜ) an der Heidestraße in Halle-Nietleben auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt.
Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum.
[7.5.2020 | 13:14 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick von der Eisenbahnüberführung (EÜ) an der Heidestraße in Halle-Nietleben auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum. [7.5.2020 | 13:14 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Nur wenige Meter vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben entfernt, befindet sich ebenfalls eine Fußgängerunterführung. Diese wurde zu DDR-Zeiten notwendig, da sich die Anrufschranke vor allem bei den Gartenstadt-Bewohnern aufgrund langer Schließzeiten als unbeliebt erwies.
Beim Bau musste damals alles schnell gehen, waren doch Ende Mai 1975 Gemeindewahlen angesetzt. Auf eigentlich notwendige Extras wie z.B. eine Entwässerung wurde aus Zeitgründen verzichtet, weshalb das Bauwerk insbesondere heutzutage einen schlechten Eindruck macht.
Die Eisenbahnüberführung (EÜ) befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
[7.5.2020 | 13:12 Uhr]

Mehr zum durchaus abenteuerlichen Bau der EÜ gibt es in der 2. Ausgabe 2018 von Nietlebens Neuem Heideboten des Nietlebener Heimatverein e.V. auf Seite 3 zu lesen:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/2018_02_NHV_Heidebote.pdf
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Nur wenige Meter vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben entfernt, befindet sich ebenfalls eine Fußgängerunterführung. Diese wurde zu DDR-Zeiten notwendig, da sich die Anrufschranke vor allem bei den Gartenstadt-Bewohnern aufgrund langer Schließzeiten als unbeliebt erwies. Beim Bau musste damals alles schnell gehen, waren doch Ende Mai 1975 Gemeindewahlen angesetzt. Auf eigentlich notwendige Extras wie z.B. eine Entwässerung wurde aus Zeitgründen verzichtet, weshalb das Bauwerk insbesondere heutzutage einen schlechten Eindruck macht. Die Eisenbahnüberführung (EÜ) befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. [7.5.2020 | 13:12 Uhr] Mehr zum durchaus abenteuerlichen Bau der EÜ gibt es in der 2. Ausgabe 2018 von Nietlebens Neuem Heideboten des Nietlebener Heimatverein e.V. auf Seite 3 zu lesen: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/2018_02_NHV_Heidebote.pdf
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Nur wenige Meter vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben entfernt, befindet sich ebenfalls eine Fußgängerunterführung. Diese wurde zu DDR-Zeiten notwendig, da sich die Anrufschranke vor allem bei den Gartenstadt-Bewohnern aufgrund langer Schließzeiten als unbeliebt erwies.
Beim Bau musste damals alles schnell gehen, waren doch Ende Mai 1975 Gemeindewahlen angesetzt. Auf eigentlich notwendige Extras wie z.B. eine Entwässerung wurde aus Zeitgründen verzichtet, weshalb das Bauwerk insbesondere heutzutage einen schlechten Eindruck macht. Daher hat die Stadt Halle (Saale) inzwischen ein Schild aufgestellt, mit dem Hinweis, das Begehen der Treppen geschehe auf eigene Gefahr.
Die Eisenbahnüberführung (EÜ) befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
[7.5.2020 | 13:11 Uhr]

Mehr zum durchaus abenteuerlichen Bau der EÜ gibt es in der 2. Ausgabe 2018 von Nietlebens Neuem Heideboten des Nietlebener Heimatverein e.V. auf Seite 3 zu lesen:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/2018_02_NHV_Heidebote.pdf
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Nur wenige Meter vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben entfernt, befindet sich ebenfalls eine Fußgängerunterführung. Diese wurde zu DDR-Zeiten notwendig, da sich die Anrufschranke vor allem bei den Gartenstadt-Bewohnern aufgrund langer Schließzeiten als unbeliebt erwies. Beim Bau musste damals alles schnell gehen, waren doch Ende Mai 1975 Gemeindewahlen angesetzt. Auf eigentlich notwendige Extras wie z.B. eine Entwässerung wurde aus Zeitgründen verzichtet, weshalb das Bauwerk insbesondere heutzutage einen schlechten Eindruck macht. Daher hat die Stadt Halle (Saale) inzwischen ein Schild aufgestellt, mit dem Hinweis, das Begehen der Treppen geschehe auf eigene Gefahr. Die Eisenbahnüberführung (EÜ) befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. [7.5.2020 | 13:11 Uhr] Mehr zum durchaus abenteuerlichen Bau der EÜ gibt es in der 2. Ausgabe 2018 von Nietlebens Neuem Heideboten des Nietlebener Heimatverein e.V. auf Seite 3 zu lesen: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/2018_02_NHV_Heidebote.pdf
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, Richtung Bahnhof Halle-Nietleben. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seitdem wird die stillgelegte Verbindung nach Dölau mit Bussen bedient, wie es am rechten Bildrand durch die Haltestelle Am Heidesee angedeutet ist.
Ebenfalls zu sehen ist hier ein Rangierhaltsignal nahe des ehemaligen Postens P3. Es trägt die Nr. 32.
Aufgenommen im Gegenlicht.
[7.5.2020 | 13:16 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, Richtung Bahnhof Halle-Nietleben. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seitdem wird die stillgelegte Verbindung nach Dölau mit Bussen bedient, wie es am rechten Bildrand durch die Haltestelle Am Heidesee angedeutet ist. Ebenfalls zu sehen ist hier ein Rangierhaltsignal nahe des ehemaligen Postens P3. Es trägt die Nr. 32. Aufgenommen im Gegenlicht. [7.5.2020 | 13:16 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Der hier gezeigte ehemalige Posten (P3) war einst für die Bedienung des Bahnübergangs an der Heidestraße in Halle-Nietleben zuständig. Konzipiert als Anrufschranke, musste damals das Öffnen der Schranke immer erst durch das Drücken eines Knopfes seitens der Verkehrsteilnehmer beim Posten angefordert werden. Lange Schließzeiten waren dennoch damals keine Seltenheit.
Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
[7.5.2020 | 13:11 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Der hier gezeigte ehemalige Posten (P3) war einst für die Bedienung des Bahnübergangs an der Heidestraße in Halle-Nietleben zuständig. Konzipiert als Anrufschranke, musste damals das Öffnen der Schranke immer erst durch das Drücken eines Knopfes seitens der Verkehrsteilnehmer beim Posten angefordert werden. Lange Schließzeiten waren dennoch damals keine Seltenheit. Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. [7.5.2020 | 13:11 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Diese Halbschranke von WSSB gehört zum ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben. Wahrscheinlich hat sich heutzutage die Wegeführung etwas geändert, stand damals, als es hier noch die Gaststätte  Zur Grünen Tanne  gab, sicherlich noch keine Hecke davor.
Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
[7.5.2020 | 13:19 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Diese Halbschranke von WSSB gehört zum ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben. Wahrscheinlich hat sich heutzutage die Wegeführung etwas geändert, stand damals, als es hier noch die Gaststätte "Zur Grünen Tanne" gab, sicherlich noch keine Hecke davor. Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. [7.5.2020 | 13:19 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Dieser ehemalige Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben dient nach wie vor der Querung für Fußgänger und Radfahrer von der Gartenstadt Nietleben zum eigentlichen Stadtteil. Konzipiert als Anrufschranke, musste damals eine Taste zum Öffnen gedrückt werden.
Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
[7.5.2020 | 13:27 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Dieser ehemalige Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben dient nach wie vor der Querung für Fußgänger und Radfahrer von der Gartenstadt Nietleben zum eigentlichen Stadtteil. Konzipiert als Anrufschranke, musste damals eine Taste zum Öffnen gedrückt werden. Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. [7.5.2020 | 13:27 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Dieser ehemalige Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben dient nach wie vor der Querung für Fußgänger und Radfahrer von der Gartenstadt Nietleben zum eigentlichen Stadtteil.
Er befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
[7.5.2020 | 13:08 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Dieser ehemalige Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben dient nach wie vor der Querung für Fußgänger und Radfahrer von der Gartenstadt Nietleben zum eigentlichen Stadtteil. Er befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. [7.5.2020 | 13:08 Uhr]
Clemens Kral





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