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Die ehemalige Wagenhalle in Krumme Lanke.

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Die ehemalige Wagenhalle in Krumme Lanke. Diese war nach der Verlängerung der Wilmersdorf-Dahlemer-Bahn vom Thielplatz nach Krumme Lanke nötig geworden, so konnte die provisorische Werkstatt am Thielplatz aufgegeben werden. Eröffnet wurde die kleine Werkstatt am 22. Dezember 1929. Diese umfasste eine Wagenhalle für vier Acht-Wagen-Züge sowie Vorrichtungen für das Beheben kleinerer Schäden. Gewissermaßen in Rückverlängerung des Außengleises rechts neben der Halle befand sich eine Drehscheibe, die allerdings bald nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr brauchbar war, da die Doppeltriebwagen A3 und A3L aufkamen, die nicht im täglichen Betrieb getrennt werden konnten. Im Rahmen von Sparmaßnahmen, als auch durch fortschreitende Wartungsarmut neuerer Baureihen konnte die Werkstatt zum 1. Mai 1968 geschlossen und die Aufgaben zur wichtigsten Werkstatt des Kleinprofils, der Betriebswerkstatt Grunewald, verlagert werden. Die Wagenhalle ist bis heute von den Streckengleisen der U3 aus zu sehen, wird aber nicht mehr betrieblich, auch nicht für Zugabstellungen, genutzt. Die Halle war vom 01.05.1968 bis 1994 außer Betrieb und ist seit dem 28.11.1998 gesperrt da sie einsturzgefährdet sei.

Berlin Zehlendorf 03.01.2018


Text: Markus Jurziczek
Seite: http://www.berliner-verkehrsseiten.de/u-bahn/Stellwerke/Stw_K/stw_k.html

Die ehemalige Wagenhalle in Krumme Lanke. Diese war nach der Verlängerung der Wilmersdorf-Dahlemer-Bahn vom Thielplatz nach Krumme Lanke nötig geworden, so konnte die provisorische Werkstatt am Thielplatz aufgegeben werden. Eröffnet wurde die kleine Werkstatt am 22. Dezember 1929. Diese umfasste eine Wagenhalle für vier Acht-Wagen-Züge sowie Vorrichtungen für das Beheben kleinerer Schäden. Gewissermaßen in Rückverlängerung des Außengleises rechts neben der Halle befand sich eine Drehscheibe, die allerdings bald nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr brauchbar war, da die Doppeltriebwagen A3 und A3L aufkamen, die nicht im täglichen Betrieb getrennt werden konnten. Im Rahmen von Sparmaßnahmen, als auch durch fortschreitende Wartungsarmut neuerer Baureihen konnte die Werkstatt zum 1. Mai 1968 geschlossen und die Aufgaben zur wichtigsten Werkstatt des Kleinprofils, der Betriebswerkstatt Grunewald, verlagert werden. Die Wagenhalle ist bis heute von den Streckengleisen der U3 aus zu sehen, wird aber nicht mehr betrieblich, auch nicht für Zugabstellungen, genutzt. Die Halle war vom 01.05.1968 bis 1994 außer Betrieb und ist seit dem 28.11.1998 gesperrt da sie einsturzgefährdet sei.

Berlin Zehlendorf 03.01.2018

Text: Markus Jurziczek
Seite: http://www.berliner-verkehrsseiten.de/u-bahn/Stellwerke/Stw_K/stw_k.html

Dennis Fiedler 25.01.2018, 984 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: NIKON CORPORATION NIKON D5200, Datum 2018:01:03 12:36:16, Belichtungsdauer: 10/1600, Blende: 80/10, ISO250, Brennweite: 220/10

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Als Geheimtip ist die Linie U1 der U-Bahn Berlin durch ihre aufgeständerte Bauweise immer ein Besuch wert. Hier neben dem Lanwehrkanal und der B 96 in Richtung der Haltestelle Berlin Möckernbrücke im November 2025
Als Geheimtip ist die Linie U1 der U-Bahn Berlin durch ihre aufgeständerte Bauweise immer ein Besuch wert. Hier neben dem Lanwehrkanal und der B 96 in Richtung der Haltestelle Berlin Möckernbrücke im November 2025
Rainer Haufe

U-Bahn Berlin Alexanderplatz (Datum unbekannt)
U-Bahn Berlin Alexanderplatz (Datum unbekannt)
Frank Nowotny

Die U-Bahnlinie U1 der Berliner U-Bahn ist an sich schon durch Ihre aufgeständerte Bauart sehr schön. Der Abschnitt bei Berlin-Möckernbrücke setzt durch die Brücke über dem Landwehrkanal und die B 96 noch eins drauf. Dazu noch mit einem etwas älteren U-Bahn-Typ D von der U7 im November 2025.
Die U-Bahnlinie U1 der Berliner U-Bahn ist an sich schon durch Ihre aufgeständerte Bauart sehr schön. Der Abschnitt bei Berlin-Möckernbrücke setzt durch die Brücke über dem Landwehrkanal und die B 96 noch eins drauf. Dazu noch mit einem etwas älteren U-Bahn-Typ D von der U7 im November 2025.
Rainer Haufe





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