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Über diese Y-Schwellen wurden schon Castoren bei der Demontage des AKW Rheinsberg transportiert.

(ID 1044456)



Über diese Y-Schwellen wurden schon Castoren bei der Demontage des AKW Rheinsberg transportiert.
Die KBS 209.54 von Löwenberg (Mark) nach Rheinsberg (Mark) am 27.08.2017.
Die Strecke ist in den Sommermonaten noch in Betrieb und wird von der RB 54 der NEB genutzt.
Die Aufnahme wurde von einem unbeschrankten Bahnübergang in der Nähe des Abzweigs Löwenberg gemacht.

Über diese Y-Schwellen wurden schon Castoren bei der Demontage des AKW Rheinsberg transportiert.
Die KBS 209.54 von Löwenberg (Mark) nach Rheinsberg (Mark) am 27.08.2017.
Die Strecke ist in den Sommermonaten noch in Betrieb und wird von der RB 54 der NEB genutzt.
Die Aufnahme wurde von einem unbeschrankten Bahnübergang in der Nähe des Abzweigs Löwenberg gemacht.

Heinz Lahs 06.10.2017, 324 Aufrufe, 2 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1100D, Datum 2017:08:27 08:15:49, Belichtungsdauer: 1/160, Blende: 11/1, ISO400, Brennweite: 18/1

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Armin Schwarz 08.10.2017 14:00

Hallo Heinz,
ein tolles Bild von dem Gleis mit Y-Schwellen.

Die Vorteile der Y-Stahlschwelle gegenüber herkömmlichen Stabschwellen sind die geringe Bauhöhe, um 50 % geringerer Schwellenbedarf, die hohe Gleislagestabilität auch bei engen Kurvenradien, das schmale Schotterbett (nur 2,6 m an der Schotterbettoberkante, Vorkopfschotter eingerechnet) und die weitgehende Unempfindlichkeit gegen Entgleisungsfolgen im Rangierbetrieb.
Die Y-Stahlschwelle weist einen hohen Querverschiebewiderstand auf und ist elastischer als Betonschwellen. Ruhiges Laufverhalten und Langlebigkeit sind die Folge.

Nachteilig sind die Kosten je einzelner Schwelle aufgrund der hohen Stahlpreise.

Liebe Grüße
Armin

Heinz Lahs 09.10.2017 20:32

Hallo Armin,
ich freue mich, dass Dir meine Aufnahme aus Löwenberg gefällt.
Danke für Deinen ausführlichen Kommentar.
Liebe Grüße aus Nassenheide, Heinz.

In der Alberstraße in Forst finden sich noch Reste der ehemaligen Forster Stadteisenbahn, auch kurz Forster Stadtbahn genannt, das war eine meterspurige Kleinbahn in der Stadt Forst (Lausitz), die als Industrieanschlussbahn diente.15.03.2024 17:51 Uhr.
In der Alberstraße in Forst finden sich noch Reste der ehemaligen Forster Stadteisenbahn, auch kurz Forster Stadtbahn genannt, das war eine meterspurige Kleinbahn in der Stadt Forst (Lausitz), die als Industrieanschlussbahn diente.15.03.2024 17:51 Uhr.
Siegfried Heße

Ehemaliges Anschlussgleis vom Bahnhof Halle-Nietleben zum einstigen Zementwerk unweit des Heidesees. Schon 50 Jahre ist es her, dass hier regelmäßige Züge fuhren, und trotz des tarnenden Schnees könnte man meinen, der Betrieb wurde erst vor wenigen Jahren eingestellt.

🕓 21.1.2024 | 14:27 Uhr
Ehemaliges Anschlussgleis vom Bahnhof Halle-Nietleben zum einstigen Zementwerk unweit des Heidesees. Schon 50 Jahre ist es her, dass hier regelmäßige Züge fuhren, und trotz des tarnenden Schnees könnte man meinen, der Betrieb wurde erst vor wenigen Jahren eingestellt. 🕓 21.1.2024 | 14:27 Uhr
Clemens Kral

Blick auf die bis 1997 im Bahnverkehr genutzte Fährbrücke, so gesehen Mitte August 2023 im Hafen von Sassnitz.
Blick auf die bis 1997 im Bahnverkehr genutzte Fährbrücke, so gesehen Mitte August 2023 im Hafen von Sassnitz.
Christian Bremer

Die nicht mehr genutzte Fährbrücke im Hafen von Sassnitz besitzt eine Vierfachweiche. (August 2023)
Die nicht mehr genutzte Fährbrücke im Hafen von Sassnitz besitzt eine Vierfachweiche. (August 2023)
Christian Bremer





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