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Akustisches und optisches Warnsignal, dass die Arbeiter im Gleis vor Zugfahrten warnt.

(ID 936276)



Akustisches und optisches Warnsignal, dass die Arbeiter im Gleis vor Zugfahrten warnt. Zwischen Mühldorf und Tüssling wird die Strecke zweigleisig ausgebaut. Entlang der Baustelle stehen diese Warnsignale in engen Abständen und sind abschnittsweise geschaltet. Tüssling, 22.02.2016

Akustisches und optisches Warnsignal, dass die Arbeiter im Gleis vor Zugfahrten warnt. Zwischen Mühldorf und Tüssling wird die Strecke zweigleisig ausgebaut. Entlang der Baustelle stehen diese Warnsignale in engen Abständen und sind abschnittsweise geschaltet. Tüssling, 22.02.2016

Ingo Konrad Müller 23.04.2016, 363 Llamadas, 2 Comentarios

EXIF: NIKON CORPORATION NIKON D800E, Dato 2016:02:22 15:58:56, Tiempo de exposición: 0.005 s (1/200) (1/200), Blenda: f/5.0, ISO100, Distancia focal: 35.00 (350/10)

2 Comentarios, Todos los comentarios
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Dennis Fiedler 23.04.2016 08:12

Die autoatische Rottenwarnanlage habe ich in Krefeld nur in der Nachtschicht mal erlebt. Tagsüber gibts das Mehrklanghorn;D
Sehr interessant ist das Stativ wo die Anlage drauf abgestellt ist, dieses Stativ wird auch zum Nivellieren benutzt ;D
Klasse gesehen.

Ingo Konrad Müller 12.05.2016 20:23

Hallo Dennis,
vielen Dank für die Beschreibung. Jetzt weiß ich, wie die Sicherungseinrichtung heißt.
Viele Grüße
Ingo

Man sollte nicht immer darauf vertrauen, daß Signale als Referenz für korrekte Bildausrichtung dienen können. Das Esig A vom Bahnhof Leipzig-Knauthain auf der Hauptstrecke Leipig - Zeitz -Gera hat eine deutlich sichtbare Schieflage von ca. 3 Grad, und das schon einige Jahre. 
Aufnahme vom 07.10.2025 vom nebenher laufenden Feldweg.
Man sollte nicht immer darauf vertrauen, daß Signale als Referenz für korrekte Bildausrichtung dienen können. Das Esig A vom Bahnhof Leipzig-Knauthain auf der Hauptstrecke Leipig - Zeitz -Gera hat eine deutlich sichtbare Schieflage von ca. 3 Grad, und das schon einige Jahre. Aufnahme vom 07.10.2025 vom nebenher laufenden Feldweg.
Heinz Bergner

Im thüringischen Breitungen sind diese ehemaligen Zeitzeugen noch zu finden.Diese ehemaligen Spanngewichte entdeckte ich am 17.April 2024.
Im thüringischen Breitungen sind diese ehemaligen Zeitzeugen noch zu finden.Diese ehemaligen Spanngewichte entdeckte ich am 17.April 2024.
Mirko Schmidt

In Knau ist noch viel originale Signaltechnik erhalten wenn auch ohne Funktion. Die Stellseile in Richtung Ziegenrück hängen noch vollständig jedoch ohne Spannung und Funktion. Zur Einstellung des Verkehrs war Knau nur noch Kreuzungsbahnhof. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt.

Knau 31.07.2023
In Knau ist noch viel originale Signaltechnik erhalten wenn auch ohne Funktion. Die Stellseile in Richtung Ziegenrück hängen noch vollständig jedoch ohne Spannung und Funktion. Zur Einstellung des Verkehrs war Knau nur noch Kreuzungsbahnhof. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Knau 31.07.2023
Dennis Fiedler

Dieser Blick war meist versperrt. Es handelt sich hier um das Fahrdienstleiterpult zur Kommunikation mit dem elektromechanischen Stellwerk Mn. Von dort gingen die Anweisungen telefonisch an das Stellwerk Ms. Die Fahrdienstleiterbude befand sich am Mittelbahnsteig, der Fahrdienstleiter musste für jede Zugfahrt aus dem Häuschen raus, die Klappen aufschließen, irgendwas drehen usw. Wie das genau funktionierte hat mir mein Opa als ich nicht mal 10 war erklärt aber das ist schon zu lange her, 1974 ging er in Rente. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass diese Technik wohl die erste in Deutschland verbaute ihrer Art war (1911) und dass Teile davon ins Museum nach Nürnberg gegangen sein sollen. Weiß da jemand was? Negativ Scan
Dieser Blick war meist versperrt. Es handelt sich hier um das Fahrdienstleiterpult zur Kommunikation mit dem elektromechanischen Stellwerk Mn. Von dort gingen die Anweisungen telefonisch an das Stellwerk Ms. Die Fahrdienstleiterbude befand sich am Mittelbahnsteig, der Fahrdienstleiter musste für jede Zugfahrt aus dem Häuschen raus, die Klappen aufschließen, irgendwas drehen usw. Wie das genau funktionierte hat mir mein Opa als ich nicht mal 10 war erklärt aber das ist schon zu lange her, 1974 ging er in Rente. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass diese Technik wohl die erste in Deutschland verbaute ihrer Art war (1911) und dass Teile davon ins Museum nach Nürnberg gegangen sein sollen. Weiß da jemand was? Negativ Scan
Torsten David





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