Die Zugnummerntafel von den Zügen, die die 294, die auch die Strecke Amberg-Schnaittenbach bedient, am Tag auf dieser und anderen Strecken fährt

Die Zugnummerntafel von den Zügen, die die 294, die auch die Strecke Amberg-Schnaittenbach bedient, am Tag auf dieser und anderen Strecken fährt.

(ID 123860)

Die Rufzeichentafel der Strecke Amberg-Schnaittenbach in Schnaittenbach im Fernsprecherhäuschen.

Die Schlüsselsperre des Bahnhofs Hirschau am 07.05.2007.

Deutschland / Sonstiges / Bahnhofsschilder, Werbeplakate und ähnliches

Die Zugnummerntafel von den Zügen, die die 294, die auch die Strecke Amberg-Schnaittenbach bedient, am Tag auf dieser und anderen Strecken fährt. Die letzte Kategorie sind die Züge, in die in Amberg die Wagen der Übergaben eingestellt werden, die von NSCH nach NNRE fahren. NSCH=Schwandorf NAM= Amberg NSBA=Schnaittenbach NHIR=Hirschau NSRH=Sulzbach-Rosenberg-Hütte NLUH=Luitpoldhütte (07.05.2007)

Tobias Schuminetz, Hirschau www.bahnbilder-nordbayern.de 31.07.2007, 846 Aufrufe, 0 Kommentare

Das Bahnhofsgebäude von Hirschau am 16.07.2004.

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SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Von der U-Straßenbahn über die U-Bahn zur Stadtbahn. Angesichts der schnellen Erfolge beim U-Bahnbau in München mit Blick auf die Olympischen Spiele 1972, und im Gefolge auch in Nürnberg, dank großzügiger Finanzierungen seitens Bund und Bayer. Staatsregierung brach in den bundesdeutschen Großstädten ein regelrechtes U-Bahn-Fieber aus. So auch in Stuttgart, wo im Gemeinde- und Aufsichtsrat im März 1969 die Umplanung für eine “echte U-Bahn“ (mit weiter gestrafftem Schienennetz) erfolgte. Doch schon Anfang der 70er Jahre flossen die Mittel nicht mehr so üppig, schwupps, wurde die “Stadtbahn“ in die Welt gesetzt. So wie wir sie heute kennen, mit 2,65m breiten Normalspur-Fahrzeugen. Die Tunnelabmessungen würden auch 2,90 m Breite zulassen.__Broschüren des Städt.Tiefbauamt,Abt.U-Bahn 70er Jahre. 
Klaus-Erich Lisk

Deutschland / Straßenbahn / Straßenbahn Stuttgart ·SSB· keine Stadtbahn, Deutschland / Sonstiges / Bahnhofsschilder, Werbeplakate und ähnliches

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Bild neu geladen !__SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__“Von U-Bahn keine Rede mehr“ titelten die ‘Stuttgarter Nachrichten‘ am 09.09.1975, “Die U-Bahn heißt künftig Stadtbahn“ das ‘Amtsblatt‘ am 17.07.1975. Auch von den drei ursprünglich für die U-Stab vorgesehenen unterirdischen Wendeschleifen im Stadtzentrum (Friedrichstr., Schillerstr., Staatsgalerie) war schon lange keine Rede mehr. WünschDirWas trifft auf Realität...__Broschüren Städt.Tiefbauamt 1969 und SSB 1986. 
Klaus-Erich Lisk

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SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Während des U-Bahn-Baus in der Eberhard- und Torstr. gab es vom 07.09.bis 09.10.1971 sogar zwei Linien 15. Die eine verkehrte vom Freiberg via Charlottenplatz (-1) nach Degerloch, die andere von S-Rohr via Charlottenplatz (-2) nach S-Berg, neue Schleife. Mal auch bis Bad Cannstatt, Bahnhofs-Schleife (wohl wegen des Volksfests auf dem Cannstatter Wasen).__Sept-Okt.1971 
Klaus-Erich Lisk

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SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__"Linie 15 wieder über Wilhelmsbau" ab 10. Oktober 1971 wird wieder ein Stück alte Ordnung hergestellt.Und auch die Linien 4 und 21 passieren wieder den Wilhelmsbau wenn sie aus der Verbindungskurve von der U-Station 'Rathaus' wieder auftauchen.__10-10-1971 
Klaus-Erich Lisk

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