U-Bahnhof Lipschitzallee: Der Bahnhof wurde 1970 von Rümmler erbaut und wirkt etwas dunkel - Bahnbilder.de

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U-Bahnhof Lipschitzallee: Der Bahnhof wurde 1970 von Rümmler erbaut und wirkt etwas dunkel.

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U-Bahnhof Wutzkyallee: Ebenfalls 1970 von Rümmler gestaltet besitzt der Bahnhof ein weisses Fliessenband an dem der Stationsname angebracht ist.

U-Bahnhof Johannisthaler Chausse: Erst 1970 gebaut wirkt er nach Renovierung sehr modern und hell.

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen und Strecken) ·BVG·

U-Bahnhof Lipschitzallee: Der Bahnhof wurde 1970 von Rümmler erbaut und wirkt etwas dunkel. Die Stationen ab hier bestechen durch ein Fliessenband an dem die Buchstaben für den Namen angebracht sind. Die Station sollte ursprünglich Heroldweg heissen, die Strasse wurde jedoch dann nach dem SPD Politiker Lipschitz benannt.

U-Bahnhof Lipschitzallee: Der Bahnhof wurde 1970 von Rümmler erbaut und wirkt etwas dunkel. Die Stationen ab hier bestechen durch ein Fliessenband an dem die Buchstaben für den Namen angebracht sind. Die Station sollte ursprünglich Heroldweg heissen, die Strasse wurde jedoch dann nach dem SPD Politiker Lipschitz benannt.

C-R 24.01.2007, 1299 Aufrufe, 0 Kommentare

U-Bahnhof Britz-Süd: Hier endete der erste Abschnitt der Verlängerung der Linie C von Grenzallee.

U-Bahnhof Johannisthaler Chausse: Erst 1970 gebaut wirkt er nach Renovierung sehr modern und hell.

U-Bahnhof Lipschitzallee: Der Bahnhof wurde 1970 von Rümmler erbaut und wirkt etwas dunkel.

U-Bahnhof Wutzkyallee: Ebenfalls 1970 von Rümmler gestaltet besitzt der Bahnhof ein weisses Fliessenband an dem der Stationsname angebracht ist.

U-Bahnhof Zwickauer Damm: Bahnhof 1970 von Rümmler gestaltet, war er zwischenzeitlich Endstation der U7.

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U-Bahnhof Johannisthaler Chausse: Erst 1970 gebaut wirkt er nach Renovierung sehr modern und hell.

U-Bahnhof Britz-Süd: Hier endete der erste Abschnitt der Verlängerung der Linie C von Grenzallee.

U-Bahnhof Parchimer Allee: 1963 als Verlängerung der Linie C von Düttmann gebaut, sieht er den anderen neuen Stationen der U7 sehr ähnlich.

U-Bahnhof Blaschkoallee: Die Station wurde erst 1963 von A.Düttmann gebaut.Hier beginnt die Verlängerung der damaligen Linie C nach Süden.

U-Bahnhof Grenzallee: Der Bahnhof wurde 1930 von Grenander gestaltet und war bis 1963 Endstation der Nord-Sued Linie.

U-Bahnhof Neukölln: 1930 von Grenander gebaut besticht der Bahnhof durch sein modern-sachliches Empfangsgebäude, das als Zugang zu S-und U-Bahn dient.

U-Bahnhof Karl-Marx-Str.

U-Bahnhof Rathaus Neukölln: 1926 von Grenander gestaltet wurde er im Krieg kaum beschädigt.

U-Bahnhof Hermannplatz: 1928 nach Plänen Grenanders entstanden, besitzt diese Station einen kathedralenartigen Charakter.

U-Bahnhof Südstern: Als Hasenheide 1928 eröffnet erhielt er die Namen Kaiser-Friedrich-Platz und Gardepionierplatz bis er 1947 Südstern getauft wurde.

U-Bahnhof Gneisenaustrasse: Der von Grenander 1924 gestaltete Bahnhof war Anfangspunkt für Züge nach Seestrasse.

U-Bahnhof Mehringdamm: Hier kann man leicht zur kreuzenden U6 umsteigen.

U-Bahnhof Möckernbrücke: In dieser Station kann man zur Hochbahn über den Landwehrkanal umsteigen, wobei der Umstieg sehr umständlich vollzogen werden muss.

U-Bahnhof Yorckstrasse: 1971 von Rümmler eröffnet ist das Design vielen anderen Bahnhöfen der Linie sehr ähnlich.

U-Bahnhof Kleistpark: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof besticht durch seine relativ grossen rechteckigen,grauen Fliessen an den Wänden, die von einem roten Band durchbrochen sind.

U-Bahnhof Eisenacher Str.: Die Station wurde 1971 von Rümmler gestaltet und eröffnet.

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