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Umrundung - Der höchste Punkt der Mittenwaldbahn auf deutscher Seite ist die Schmalenseehöhe (960 Meter).

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Umrundung - Der höchste Punkt der Mittenwaldbahn auf deutscher Seite ist die Schmalenseehöhe (960 Meter).
Eine 111er hat mit ihrer Regionalbahn den Scheitelpunkt erreicht und beginnt nun die  Umrundung  des Schmalensee, um dann nach Mittenwald hinab zu rollen.
Im Hintergrund ist der Sepplhof zu bewundern. Wer dort wohnt kann vom Balkon den Blick auf die Bahn, den Schmalensee und das Karwendelgebirge genießen.
07.10.2013 - Bahnstrecke 5504 München Hbf. - Mittenwald Grenze

Umrundung - Der höchste Punkt der Mittenwaldbahn auf deutscher Seite ist die Schmalenseehöhe (960 Meter).
Eine 111er hat mit ihrer Regionalbahn den Scheitelpunkt erreicht und beginnt nun die "Umrundung" des Schmalensee, um dann nach Mittenwald hinab zu rollen.
Im Hintergrund ist der Sepplhof zu bewundern. Wer dort wohnt kann vom Balkon den Blick auf die Bahn, den Schmalensee und das Karwendelgebirge genießen.
07.10.2013 - Bahnstrecke 5504 München Hbf. - Mittenwald Grenze

Ivonne Pitzius 16.10.2013, 521 Aufrufe, 3 Kommentare

3 Kommentare, Alle Kommentare
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De Rond Hans und Jeanny 18.10.2013 20:22

Bestimmt ein ganz toller Wohnsitz, Ivie.
Mir gefällt aber nicht nur dieser besonders gut, sondern auch Deine wunderschöne Aufnahme aus dieser herrliche Gegend.
Einen lieben Gruß ins Saarland
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 18.10.2013 20:38

Hallo Ivonne, ich staune, dass wieder "Silberlinge" nach Österreich fahren (dürfen).
Gruss Stefan

Ivonne Pitzius 18.10.2013 23:43

Hallo,
vielen Dank für eure Kommentare.
Die Silberlinge dürfen nicht nach Österreich, nur bis Mittenwald, dort muß umgestiegen werden.

Viele Grüße
Ivie
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Am 24. Februar 2024 fuhr der DBK Historische Bahn e.V. einen Ski - Express von Schorndorf nach Garmisch - Partenkirchen. Der unter der Nummer DBK 29385 verkehrende Sonderzug wurde aus der E 10 228 und Wagenmaterial aus den 1960-er Jahren gebildet, unter anderem zwei Bahnpostwagen, einem Silberling und einem Bm 238. Die blaue Kastenzehner - eine Dauerleihgabe des DB Museums Nürnberg an den Verein - befindet sich in einem perfekten Erhaltungszustand. Bei Uffing am Staffelsee erwartete ich den historischen Sonderzug, der mit etwa 30 Minuten Verspätung unterwegs war. Im Hintergrund der Hohe Peißenberg, neben dem Rundfunkturm sind auch die Wallfahrtskirche und das meteorologische Observatorium zu erkennen.
Am 24. Februar 2024 fuhr der DBK Historische Bahn e.V. einen Ski - Express von Schorndorf nach Garmisch - Partenkirchen. Der unter der Nummer DBK 29385 verkehrende Sonderzug wurde aus der E 10 228 und Wagenmaterial aus den 1960-er Jahren gebildet, unter anderem zwei Bahnpostwagen, einem Silberling und einem Bm 238. Die blaue Kastenzehner - eine Dauerleihgabe des DB Museums Nürnberg an den Verein - befindet sich in einem perfekten Erhaltungszustand. Bei Uffing am Staffelsee erwartete ich den historischen Sonderzug, der mit etwa 30 Minuten Verspätung unterwegs war. Im Hintergrund der Hohe Peißenberg, neben dem Rundfunkturm sind auch die Wallfahrtskirche und das meteorologische Observatorium zu erkennen.
Christoph Schneider

An einem Nachmittag Anfang Januar 1980 ist 111 084-0 mit einem Eilzug nach München zwischen Farchant und Oberau unterwegs
An einem Nachmittag Anfang Januar 1980 ist 111 084-0 mit einem Eilzug nach München zwischen Farchant und Oberau unterwegs
Horst Lüdicke

Nachdem es Sylvester und Neujahr heftig geschneit hatte, präsentierte sich das Werdenfelser Land als Wintermärchen. Anfang Januar 1980 verlässt die 111 105-3 mit einem Eilzug aus München den Bahnhof Farchant, heute nur noch ein eingleisiger Haltepunkt.
Nachdem es Sylvester und Neujahr heftig geschneit hatte, präsentierte sich das Werdenfelser Land als Wintermärchen. Anfang Januar 1980 verlässt die 111 105-3 mit einem Eilzug aus München den Bahnhof Farchant, heute nur noch ein eingleisiger Haltepunkt.
Horst Lüdicke

Vor allem im Winterhalbjahr ist es wegen des Sonnenstandes nicht ganz einfach, zwischen Garmisch-Partenkirchen und Farchant in Richtung Norden fahrende Züge mit dem Zugspitzmassiv im Hintergrund zu fotografieren. Auch an diesem Dezembervormittag 1979 war die Sonne schon so weit fortgeschritten, dass bei dieser Aufnahme einer unbekannten 111 vor einem Eilzug nach München  die Lokfront schon im Schatten lag. Schnee lag zu diesem Zeitpunkt nur auf den Gipfeln, das sollte sich aber zu Sylvester ändern. Den genauen Fotostandpunkt kann ich leider wegen der inzwischen fortgeschrittenen Bebauung nicht mehr identifizieren.
Vor allem im Winterhalbjahr ist es wegen des Sonnenstandes nicht ganz einfach, zwischen Garmisch-Partenkirchen und Farchant in Richtung Norden fahrende Züge mit dem Zugspitzmassiv im Hintergrund zu fotografieren. Auch an diesem Dezembervormittag 1979 war die Sonne schon so weit fortgeschritten, dass bei dieser Aufnahme einer unbekannten 111 vor einem Eilzug nach München die Lokfront schon im Schatten lag. Schnee lag zu diesem Zeitpunkt nur auf den Gipfeln, das sollte sich aber zu Sylvester ändern. Den genauen Fotostandpunkt kann ich leider wegen der inzwischen fortgeschrittenen Bebauung nicht mehr identifizieren.
Horst Lüdicke





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