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An der Piazza Scorcola wartet der Hilfswagen, bis sich der Tramwagen rückwärts an seinen Puffer gesetzt hat.

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An der Piazza Scorcola wartet der Hilfswagen, bis sich der Tramwagen rückwärts an seinen Puffer gesetzt hat. (07.06.2009)

An der Piazza Scorcola wartet der Hilfswagen, bis sich der Tramwagen rückwärts an seinen Puffer gesetzt hat. (07.06.2009)

Herbert Graf 16.06.2009, 580 Aufrufe, 3 Kommentare

3 Kommentare, Alle Kommentare
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Helmut Amann 16.06.2009 12:34



Hallo Herbert,

welche Funktion hat denn dieser Hilfswagen ?

Bahn-Freundliche Grüße


Helmut


Herbert Graf 16.06.2009 14:14

Hallo Helmuth
Das 800m lange Steilstück zwischen den zwei Adhäsionsstrecken wird als Standseilbahn betrieben. Da sich die betagten Tramwagen nicht selbst in das Seileinklinken braucht es diese Hilfswagen, die mit dem Seil verbunden sind. Diese stossen, respektive bremsen den bergseitigen Tramwagen über die Steilrampe.
Gruss
Herbert

Helmut Amann 16.06.2009 23:03


Danke für die Erklärung, wieder etwas dazugelernt, eine Bahnstrecke mit außergewöhnlichem Betrieb.

Die 5,175 km lange  Tranvia di Opicina  verbindet die norditalienische Hafenstadt Triest mit dem am Karstplateu gelegenen Örtchen Opicina. Der 1942 von  Officina Meccanica della Stanga  gebaute Triebwagen 406 rollte am frühen Morgen des 28. Juni 2015 in die die Endstation  Piazza Oberdan .
Aufgrund des Frontalzusammenstoßes zwichen  den Triebwägen 404 und 405 auf Höhe der Via Commerciale 180 befindet sich die Bahn leider im Dornröschenschlaf.
Die 5,175 km lange "Tranvia di Opicina" verbindet die norditalienische Hafenstadt Triest mit dem am Karstplateu gelegenen Örtchen Opicina. Der 1942 von "Officina Meccanica della Stanga" gebaute Triebwagen 406 rollte am frühen Morgen des 28. Juni 2015 in die die Endstation "Piazza Oberdan". Aufgrund des Frontalzusammenstoßes zwichen den Triebwägen 404 und 405 auf Höhe der Via Commerciale 180 befindet sich die Bahn leider im Dornröschenschlaf.
Kriwetz Lukas

Die 5,175 km lange   Tranvia di Opicina  verbindet die norditalienische Hafenstadt Triest mit dem am Karstplateu gelegenen Örtchen Opicina. Der 1942 von  Officina Meccanica della Stanga  gebaute Triebwagen 406 rollte am Nachmittag des 27. Juni 2015 talwärts und wurde von mir in der engen Via Martiri della Libertà fotografiert.
Die 5,175 km lange "Tranvia di Opicina" verbindet die norditalienische Hafenstadt Triest mit dem am Karstplateu gelegenen Örtchen Opicina. Der 1942 von "Officina Meccanica della Stanga" gebaute Triebwagen 406 rollte am Nachmittag des 27. Juni 2015 talwärts und wurde von mir in der engen Via Martiri della Libertà fotografiert.
Kriwetz Lukas

Zu den Sehenswürdigkeiten von Triest zählt die Straßenbahn nach Villa Opicina, die abschnittsweise als Standseilbahn verkehrt. Benutzen kann man die historischen Bahnen mit eine normalen Busfahrkarte. Hier ist Wagen 402 am 25.08.2015 bei der Haltestelle Campo Romano zu sehen.
Zu den Sehenswürdigkeiten von Triest zählt die Straßenbahn nach Villa Opicina, die abschnittsweise als Standseilbahn verkehrt. Benutzen kann man die historischen Bahnen mit eine normalen Busfahrkarte. Hier ist Wagen 402 am 25.08.2015 bei der Haltestelle Campo Romano zu sehen.
M H

Tw 404 der Trenovia di Opicina im Sommer 1981 an der Endhaltestelle Piazza Oberdan in der Triester Innenstadt
Tw 404 der Trenovia di Opicina im Sommer 1981 an der Endhaltestelle Piazza Oberdan in der Triester Innenstadt
Horst Lüdicke





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