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Bald werden die grünen Züge Serie 789 von JR-Hokkaidô, die unter das Meer hindurch nach Hakodate auf die Nordinsel Hokkaidô gelangt sind (Tsugaru Kaikyô-Linie), nicht mehr zu

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Bald werden die grünen Züge Serie 789 von JR-Hokkaidô, die unter das Meer hindurch nach Hakodate auf die Nordinsel Hokkaidô gelangt sind (Tsugaru Kaikyô-Linie), nicht mehr zu sehen sein. Ab 2016 wird der Personenverkehr auf die neue Hochgeschwindigkeitsstrecke Shinkansen umgelegt. Im Bild hat Zug 789-104 von der japanischen Hauptinsel her Hakodate erreicht, nun heisst es Umsteigen auf den blauen Diesel-Intercity Serie KIHA 281 (Triebkopf KIHA 281-4) für die fast 4-stündige Weiterfahrt nach Sapporo, Hauptstadt der Insel Hokkaidô. 3.Oktober 2014. TSUGARU KAIKYÔ-LINIE/HAKODATE HAUPTLINIE

Bald werden die grünen Züge Serie 789 von JR-Hokkaidô, die unter das Meer hindurch nach Hakodate auf die Nordinsel Hokkaidô gelangt sind (Tsugaru Kaikyô-Linie), nicht mehr zu sehen sein. Ab 2016 wird der Personenverkehr auf die neue Hochgeschwindigkeitsstrecke Shinkansen umgelegt. Im Bild hat Zug 789-104 von der japanischen Hauptinsel her Hakodate erreicht, nun heisst es Umsteigen auf den blauen Diesel-Intercity Serie KIHA 281 (Triebkopf KIHA 281-4) für die fast 4-stündige Weiterfahrt nach Sapporo, Hauptstadt der Insel Hokkaidô. 3.Oktober 2014. TSUGARU KAIKYÔ-LINIE/HAKODATE HAUPTLINIE

Peter Ackermann 26.11.2015, 284 Aufrufe, 4 Kommentare

4 Kommentare, Alle Kommentare
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De Rond Hans und Jeanny 26.11.2015 19:17

Hallo Peter,
großartige Aufnahmen von diesen interssanten japanischen Zügen mit ihren leuchtenden Farben.
Beste Grüße
Hans

Stefan Wohlfahrt 26.11.2015 19:32

Auch wenn die Züge von ihrer Form her etwas gewöhnungsbedürftig sind gefällt das bunte Bahnbild ausgezeichnet.
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 27.11.2015 11:42

Hallo Peter,
ein ebenso farbenfrohes wie schönes Bild aus Japan.
Gruß Horst

Peter Ackermann 27.11.2015 12:22

Vielen Dank für die netten Kommentare. Die Kopfform vieler Intercity in Japan bestimmt sich einerseits durch den Zwang, den Wagen möglichst kurz zu halten, und andererseits durch die Notwendigkeit für Schutz der Wagenführer bei Kollisionen, vor allem auf den noch zahlreichen Bahnübergängen. Dazu kommt das Vorhandensein einer Uebergangstüre, wenn das Fahrzeug im Zugsinneren eingereiht ist. Peter

KIHA 281 (キハ281): Die Vorgänger der KIHA 283. Diese Neigezüge  Furico 281  wurden 1992-1994 gebaut, um die Fahrzeit zwischen Hakodate (dem heutigen Endpunkt der elektrischen Seikan-Tunnellinie von der japanischen Hauptinsel Honshû her) und Sapporo (der Hauptstadt von Hokkaidô) auf 3 Stunden zu drücken. Die Fensterpartie und die Stirnlampenanordnung sind deutlich anders als bei den KIHA 283. Es gibt 8 Kopfwagen KIHA 281, 15 Zwischenwagen KIHA 280, und 4 Wagen mit Luxussitzplätzen KIRO 280. Im Bild KIHA 281-901 in Sapporo, 16.Februar 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)  HAKODATE/MURORAN/CHITOSE-LINIE
KIHA 281 (キハ281): Die Vorgänger der KIHA 283. Diese Neigezüge "Furico 281" wurden 1992-1994 gebaut, um die Fahrzeit zwischen Hakodate (dem heutigen Endpunkt der elektrischen Seikan-Tunnellinie von der japanischen Hauptinsel Honshû her) und Sapporo (der Hauptstadt von Hokkaidô) auf 3 Stunden zu drücken. Die Fensterpartie und die Stirnlampenanordnung sind deutlich anders als bei den KIHA 283. Es gibt 8 Kopfwagen KIHA 281, 15 Zwischenwagen KIHA 280, und 4 Wagen mit Luxussitzplätzen KIRO 280. Im Bild KIHA 281-901 in Sapporo, 16.Februar 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) HAKODATE/MURORAN/CHITOSE-LINIE
Peter Ackermann

KIHA 281: Der Wagen KIHA 280-104, eingereiht in einen Intercity von Hakodate nach Sapporo. Hakodate, 7.Juli 2010. HAKODATE/MURORAN/CHITOSE-LINIE
KIHA 281: Der Wagen KIHA 280-104, eingereiht in einen Intercity von Hakodate nach Sapporo. Hakodate, 7.Juli 2010. HAKODATE/MURORAN/CHITOSE-LINIE
Peter Ackermann

KIHA 281 (キハ281): Die Vorgänger der KIHA 283. 27 Wagen dieser Neigezüge  Furico 281  wurden 1992-1994 gebaut, um die Fahrzeit zwischen dem Verbindungspunkt für den Verkehr mit der Hauptinsel (Hakodate, früher Fährschiff-Terminal, heute Endpunkt der elektrischen Seikan-Tunnellinie) und der Hauptstadt von Hokkaido (Sapporo) auf 3 Stunden zu drücken. Die Fensterpartie und die Stirnlampenanordnung sind deutlich anders als bei den KIHA 283. Im Bild der Prototyp-Endwagen KIHA 281-901 in Minami Chitose, wo die Strecke zum Flughafen Sapporo abzweigt; 16.Februar 2009. HAKODATE/MURORAN/CHITOSE-LINIE
KIHA 281 (キハ281): Die Vorgänger der KIHA 283. 27 Wagen dieser Neigezüge "Furico 281" wurden 1992-1994 gebaut, um die Fahrzeit zwischen dem Verbindungspunkt für den Verkehr mit der Hauptinsel (Hakodate, früher Fährschiff-Terminal, heute Endpunkt der elektrischen Seikan-Tunnellinie) und der Hauptstadt von Hokkaido (Sapporo) auf 3 Stunden zu drücken. Die Fensterpartie und die Stirnlampenanordnung sind deutlich anders als bei den KIHA 283. Im Bild der Prototyp-Endwagen KIHA 281-901 in Minami Chitose, wo die Strecke zum Flughafen Sapporo abzweigt; 16.Februar 2009. HAKODATE/MURORAN/CHITOSE-LINIE
Peter Ackermann





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