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KIYUNI 17: Gepäck- und Posttransporte. Bild: KIYUNI 17 13 (キユニ17 13)(KI キ=Dieseltriebwagen;YU ユ =Posttransport;NI ニ =Gepäcktransport) in Awa Ikeda, 1.Januar 1979. Um 1966-70 wurden aus der grossen Serie von 402 Dieseltriebwagen Serie KIHA 17 (gebaut 1953-1957, ausgemustert bis 1980)11 Wagen (KIYUNI) für Gepäck- und Post-, und 5 Wagen (KINI) nur für Gepäcktransport umgebaut; ausgeschieden bis 1982.
KIYUNI 17: Gepäck- und Posttransporte. Bild: KIYUNI 17 13 (キユニ17 13)(KI キ=Dieseltriebwagen;YU ユ =Posttransport;NI ニ =Gepäcktransport) in Awa Ikeda, 1.Januar 1979. Um 1966-70 wurden aus der grossen Serie von 402 Dieseltriebwagen Serie KIHA 17 (gebaut 1953-1957, ausgemustert bis 1980)11 Wagen (KIYUNI) für Gepäck- und Post-, und 5 Wagen (KINI) nur für Gepäcktransport umgebaut; ausgeschieden bis 1982.
Peter Ackermann

Serie 721 (JR): 20kV/50HZ-Wechselstromzüge. Serie 721 wurde 1988-2003 gebaut (insgesamt 135 Wagen) und hat bequeme Sitze in zwei kleineren Abteilen, die gut gegen die Kälte geschützt sind. Es gibt 3- und 6-Wagenzüge. Hier steht einer der früheren Züge Nr. 721-11 im Bahnhof Sapporo, 17.Februar 2009.
Serie 721 (JR): 20kV/50HZ-Wechselstromzüge. Serie 721 wurde 1988-2003 gebaut (insgesamt 135 Wagen) und hat bequeme Sitze in zwei kleineren Abteilen, die gut gegen die Kälte geschützt sind. Es gibt 3- und 6-Wagenzüge. Hier steht einer der früheren Züge Nr. 721-11 im Bahnhof Sapporo, 17.Februar 2009.
Peter Ackermann

JR Serie 721: Dieser 6-Wagenzug (20kV/50Hz Wechselstrom) besorgt den Zubringerdienst zum Flughafen von Sapporo, der Hauptstadt der japanischen Nordinsel. Der Wagen mit reservierten Sitzplätzen ist erkenntlich am blauen statt grünen Band. Zug 721-3020 in Chitose, 16.Februar 2009.
JR Serie 721: Dieser 6-Wagenzug (20kV/50Hz Wechselstrom) besorgt den Zubringerdienst zum Flughafen von Sapporo, der Hauptstadt der japanischen Nordinsel. Der Wagen mit reservierten Sitzplätzen ist erkenntlich am blauen statt grünen Band. Zug 721-3020 in Chitose, 16.Februar 2009.
Peter Ackermann

JR Serie 721: eines der beiden, gegen Kälte geschützten Abteile (sonst unüblich in Japan, wo die Wagen meist nicht unterteilt sind) des neueren Wagens MOHA 721-5201 (MOHA-motorisierter Zwischenwagen). 16.Februar 2009.
JR Serie 721: eines der beiden, gegen Kälte geschützten Abteile (sonst unüblich in Japan, wo die Wagen meist nicht unterteilt sind) des neueren Wagens MOHA 721-5201 (MOHA-motorisierter Zwischenwagen). 16.Februar 2009.
Peter Ackermann

JR Serie 721: Ein Zug kommt auf der wilden Küstenstrecke zwischen Sapporo und Otaru gerade aus dem Tunnel. Bei Asari, 19.Februar 2009. S-BAHN SAPPORO
JR Serie 721: Ein Zug kommt auf der wilden Küstenstrecke zwischen Sapporo und Otaru gerade aus dem Tunnel. Bei Asari, 19.Februar 2009. S-BAHN SAPPORO
Peter Ackermann

JR Serie 721: Begegnung mit dem Zug 721-10 in der Gegend von Shimamatsu, 30.August 2008. S-BAHN SAPPORO
JR Serie 721: Begegnung mit dem Zug 721-10 in der Gegend von Shimamatsu, 30.August 2008. S-BAHN SAPPORO
Peter Ackermann

JR Serie 731: Der Zug 731-112 im verschneiten Zenibako zwischen Sapporo und Otaru. 19.Februar 2009. S-BAHN SAPPORO
JR Serie 731: Der Zug 731-112 im verschneiten Zenibako zwischen Sapporo und Otaru. 19.Februar 2009. S-BAHN SAPPORO
Peter Ackermann

JR Serie 731: Auch in Sapporo sind die Züge oft voll, aber nur auf relativ kurzen Distanzen. Blick in den Längssitzwagen KUHA (motorloser Steuerwagen) 731-215 des Zuges 731-115. 19.Februar 2009.
JR Serie 731: Auch in Sapporo sind die Züge oft voll, aber nur auf relativ kurzen Distanzen. Blick in den Längssitzwagen KUHA (motorloser Steuerwagen) 731-215 des Zuges 731-115. 19.Februar 2009.
Peter Ackermann

Serie 731 (JR): Wechselstromzüge (wie alle Züge der 700er-Serien), 20kV/50Hz. Die 19 3-Wagenzüge dieser Serie wurden 1996-1999 für Dienste mit hohem Verkehrsaufkommen gebaut und haben deshalb Längssitze. Hier steht Zug 731-108 (neben 731-115) in Otaru, 19.Februar 2009.
Serie 731 (JR): Wechselstromzüge (wie alle Züge der 700er-Serien), 20kV/50Hz. Die 19 3-Wagenzüge dieser Serie wurden 1996-1999 für Dienste mit hohem Verkehrsaufkommen gebaut und haben deshalb Längssitze. Hier steht Zug 731-108 (neben 731-115) in Otaru, 19.Februar 2009.
Peter Ackermann

JR Serie 731: Viel Eis und Schnee im Sapporo Hauptbahnhof. Die beiden 731-115 und 731-108 sind startbereit. 19.Februar 2009. S-BAHN SAPPORO
JR Serie 731: Viel Eis und Schnee im Sapporo Hauptbahnhof. Die beiden 731-115 und 731-108 sind startbereit. 19.Februar 2009. S-BAHN SAPPORO
Peter Ackermann

JR Serie 711: Die Züge der Serie 711 sind heute weitgehend aus dem Zentrum von Sapporo in ländlichere Gegenden verdrängt. Hier wartet Zug 711-104 in Takikawa auf ihren nächsten Einsatz. 17.Februar 2009. SAPPORO-ASAHIKAWA
JR Serie 711: Die Züge der Serie 711 sind heute weitgehend aus dem Zentrum von Sapporo in ländlichere Gegenden verdrängt. Hier wartet Zug 711-104 in Takikawa auf ihren nächsten Einsatz. 17.Februar 2009. SAPPORO-ASAHIKAWA
Peter Ackermann

Serie 711 (ehem.Staatsbahn und JR): Die ältesten S-Bahnzüge für den Raum Sapporo (20kV/50Hz Wechselstrom) sind die 1967-1969 gebauten 65 Wagen Serie 711. 1980 kamen nochmals 16 Dreiwagenzüge dazu, die heute noch vorhandenen Serie 711-100. Hier ist Zug 711-109 (vorn mit Steuerwagen KUHA クハ711-209) in Asahikawa, 28.August 2008.
Serie 711 (ehem.Staatsbahn und JR): Die ältesten S-Bahnzüge für den Raum Sapporo (20kV/50Hz Wechselstrom) sind die 1967-1969 gebauten 65 Wagen Serie 711. 1980 kamen nochmals 16 Dreiwagenzüge dazu, die heute noch vorhandenen Serie 711-100. Hier ist Zug 711-109 (vorn mit Steuerwagen KUHA クハ711-209) in Asahikawa, 28.August 2008.
Peter Ackermann

Der Meitetsu-Konzern. Ein 2+4-Wagenzug verlässt den Flugenhafen Nagoya Richtung Stadt. Im Hintergrund liegt die Bucht von Ise, dahinter das wuchtige Industriegebiet von Yokkaichi. In der Ferne erhebt sich das Suzuka-Gebirge. 5.März 2009.
Der Meitetsu-Konzern. Ein 2+4-Wagenzug verlässt den Flugenhafen Nagoya Richtung Stadt. Im Hintergrund liegt die Bucht von Ise, dahinter das wuchtige Industriegebiet von Yokkaichi. In der Ferne erhebt sich das Suzuka-Gebirge. 5.März 2009.
Peter Ackermann

Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes. Einfahrt des Wagens KIHA 120-341 in Higashi Tsuyama. 28.Februar 2009.
Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes. Einfahrt des Wagens KIHA 120-341 in Higashi Tsuyama. 28.Februar 2009.
Peter Ackermann

Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes - Fahrt im KIHA 120-328:Bei der Einfahrt ins Dorf Mimasaka Kawai steht noch ein Bauernhaus mit Strohdach; in den letzten Jahrzehnten sind Strohdächer fast völlig verschwunden, da sie im Unterhalt viel zu aufwendig wären. 28.Februar 2009.
Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes - Fahrt im KIHA 120-328:Bei der Einfahrt ins Dorf Mimasaka Kawai steht noch ein Bauernhaus mit Strohdach; in den letzten Jahrzehnten sind Strohdächer fast völlig verschwunden, da sie im Unterhalt viel zu aufwendig wären. 28.Februar 2009.
Peter Ackermann

Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes - Fahrt im KIHA 120-328:An vielen Stellen ist die Höchstgeschwindigkeit auf 15 km/h beschränkt. Hier zeigt die Tafel 25 km/h für die nächsten 90 Meter an, aber bei Regen (雨)nur 15 km/h! Zwischen Nagi und Mimasaka Kawai, 28.Februar 2009.
Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes - Fahrt im KIHA 120-328:An vielen Stellen ist die Höchstgeschwindigkeit auf 15 km/h beschränkt. Hier zeigt die Tafel 25 km/h für die nächsten 90 Meter an, aber bei Regen (雨)nur 15 km/h! Zwischen Nagi und Mimasaka Kawai, 28.Februar 2009.
Peter Ackermann

Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes - Fahrt im KIHA 120-328: Aufstieg vom Japanischen Meer Richtung Scheiteltunnel durch die Bergkette und ins westjapanische Hochland hinein. Zwischen den Dörfern Haji und Nagi, 28.Februar 2009.
Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes - Fahrt im KIHA 120-328: Aufstieg vom Japanischen Meer Richtung Scheiteltunnel durch die Bergkette und ins westjapanische Hochland hinein. Zwischen den Dörfern Haji und Nagi, 28.Februar 2009.
Peter Ackermann

Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes. Im Inneren des Wagens KIHA 120-328 mit Längs- und Quersitzen. 28.Februar 2009.
Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes. Im Inneren des Wagens KIHA 120-328 mit Längs- und Quersitzen. 28.Februar 2009.
Peter Ackermann

KIHA 120: Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes (KIHA キハ=gewöhnliche Dieseltriebwagen). Gebaut:1991 mit Quersitzen(Nr.201-208),1992 mit Längssitzen(Nr.1-22),1993-95 Mischform Längs- und Quersitze (Nr.301-359).Im Besitz der JR-Westjapan. Die im Hochland eingesetzten Wagen haben einen gelben und einen roten Streifen. Hier ist KIHA 120-337 in Tsuyama, 28.Februar 2009.
KIHA 120: Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes (KIHA キハ=gewöhnliche Dieseltriebwagen). Gebaut:1991 mit Quersitzen(Nr.201-208),1992 mit Längssitzen(Nr.1-22),1993-95 Mischform Längs- und Quersitze (Nr.301-359).Im Besitz der JR-Westjapan. Die im Hochland eingesetzten Wagen haben einen gelben und einen roten Streifen. Hier ist KIHA 120-337 in Tsuyama, 28.Februar 2009.
Peter Ackermann

Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes. Links wartet der KIHA 120-338 auf den Abfahrtsbefehl, rechts ist der KIHA 120-328 soeben angekommen; sein Wagenführer, in schmucker weisser Sommeruniform, begibt sich zum vorderen Führerstand für die Rückfahrt. Tôjô, 30.September 2001.
Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes. Links wartet der KIHA 120-338 auf den Abfahrtsbefehl, rechts ist der KIHA 120-328 soeben angekommen; sein Wagenführer, in schmucker weisser Sommeruniform, begibt sich zum vorderen Führerstand für die Rückfahrt. Tôjô, 30.September 2001.
Peter Ackermann

Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes. Auf der Fahrt im KIHA 120-355 (im Spiegel knapp sichtbar) ist die düstere, nasse Haltestelle Tomihara erreicht. An vielen Stellen ragen die regennassen Büsche weit ins Lichtraumprofil hinein. 30.September 2001.
Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes. Auf der Fahrt im KIHA 120-355 (im Spiegel knapp sichtbar) ist die düstere, nasse Haltestelle Tomihara erreicht. An vielen Stellen ragen die regennassen Büsche weit ins Lichtraumprofil hinein. 30.September 2001.
Peter Ackermann

Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes. In Bingo Ochiai wartet der KIHA 120-5 der Kisuki-Linie auf Anschluss; in über 3-stündiger Fahrt wird er auf seiner extrem schwach frequentierten Strecke das Gebiet am Japanischen Meer erreichen. 30.September 2001. (Vorn ein grösserer Triebwagen Serie KIHA 58.)
Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes. In Bingo Ochiai wartet der KIHA 120-5 der Kisuki-Linie auf Anschluss; in über 3-stündiger Fahrt wird er auf seiner extrem schwach frequentierten Strecke das Gebiet am Japanischen Meer erreichen. 30.September 2001. (Vorn ein grösserer Triebwagen Serie KIHA 58.)
Peter Ackermann

KIHA 120 (キハ120): Auf der Pazifik-Seite Japans wohnen mehr Menschen; hier braucht es schon mindestens zwei KIHA 120 (mit lila/blauen Streifen) für die Verbindung aus dem westjapanischen Hochland in den Raum Hiroshima. KIHA 120-327 in Shiwaguchi, 1.März 2009.
KIHA 120 (キハ120): Auf der Pazifik-Seite Japans wohnen mehr Menschen; hier braucht es schon mindestens zwei KIHA 120 (mit lila/blauen Streifen) für die Verbindung aus dem westjapanischen Hochland in den Raum Hiroshima. KIHA 120-327 in Shiwaguchi, 1.März 2009.
Peter Ackermann

KIHA 127: Ganz neu auf JR West-Japan: KIHA 122 und KIHA 127. Diese Wagen sind gerade abgeliefert (ab Mitte 2008) und ab 14.März auf den Strecken ins westjapanische Hochland zum Einsatz gelangt. Serie KIHA 127 hat nur 1 Führerstand und besteht aus Wagen KIHA 127-0 mit und KIHA 127-1000 ohne Toilette. Bisher sind 6 Züge abgeliefert. Bild: KIHA 127-1008 in Yobe bei Himeji, 28.Februar 2009.
KIHA 127: Ganz neu auf JR West-Japan: KIHA 122 und KIHA 127. Diese Wagen sind gerade abgeliefert (ab Mitte 2008) und ab 14.März auf den Strecken ins westjapanische Hochland zum Einsatz gelangt. Serie KIHA 127 hat nur 1 Führerstand und besteht aus Wagen KIHA 127-0 mit und KIHA 127-1000 ohne Toilette. Bisher sind 6 Züge abgeliefert. Bild: KIHA 127-1008 in Yobe bei Himeji, 28.Februar 2009.
Peter Ackermann

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