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Der Meitetsu-Konzern. Diese Komposition Serie 5400 (gebaut 1986/87)hat das Dorf Mitake erreicht; der Wagenführer kontrolliert pflichtgemäss mit erhobenem Zeigefinger, dass das Fahrziel für die Rückfahrt korrekt angezeigt ist. Diese Strecke dürfte bald eingestellt werden. 3.Februar 2007.
Der Meitetsu-Konzern. Diese Komposition Serie 5400 (gebaut 1986/87)hat das Dorf Mitake erreicht; der Wagenführer kontrolliert pflichtgemäss mit erhobenem Zeigefinger, dass das Fahrziel für die Rückfahrt korrekt angezeigt ist. Diese Strecke dürfte bald eingestellt werden. 3.Februar 2007.
Peter Ackermann

Der Meitetsu-Konzern. Das umfangreiche Strassen- und Ueberlandstrassenbahnnetz (Gleichstrom 600V) der Meitetsu um die Stadt Gifu herum ist leider 2001-2005 vollständig stillgelegt worden. Hier ist eine Erinnerung an den Wagen 752 (Serie von 10 Wagen, Baujahr 1928/9) im Wallfahrtstädtchen Tanigumi, 28.März 1985.
Der Meitetsu-Konzern. Das umfangreiche Strassen- und Ueberlandstrassenbahnnetz (Gleichstrom 600V) der Meitetsu um die Stadt Gifu herum ist leider 2001-2005 vollständig stillgelegt worden. Hier ist eine Erinnerung an den Wagen 752 (Serie von 10 Wagen, Baujahr 1928/9) im Wallfahrtstädtchen Tanigumi, 28.März 1985.
Peter Ackermann

Shinkansen Serie 0: Am 30.November endete der Plan-Einsatz der Züge Serie 0. Diese Züge der Tôkaidô-Linie (Tokyo-Osaka in 2 Std.52 Min.), mit denen 1964 die erste Hochgeschwindigkeitsbahn der Welt eröffnet wurde, haben wie nichts anderes das japanische Wirtschaftswachstum symbolisiert; nun wird am 14.Dezember die allerletzte Sonderfahrt erfolgen. Bis 1986 wurden 3216 Wagen gebaut. Hier fährt ein Zug mit Endwagen 21-87 in Mishima ein, 3.Juli 1979.
Shinkansen Serie 0: Am 30.November endete der Plan-Einsatz der Züge Serie 0. Diese Züge der Tôkaidô-Linie (Tokyo-Osaka in 2 Std.52 Min.), mit denen 1964 die erste Hochgeschwindigkeitsbahn der Welt eröffnet wurde, haben wie nichts anderes das japanische Wirtschaftswachstum symbolisiert; nun wird am 14.Dezember die allerletzte Sonderfahrt erfolgen. Bis 1986 wurden 3216 Wagen gebaut. Hier fährt ein Zug mit Endwagen 21-87 in Mishima ein, 3.Juli 1979.
Peter Ackermann

Shinkansen Serie 700: Heute wird die Tôkaidô-Strecke von den schnellsten Zügen in 2 Std.36 Min. bewältigt (285 km/h, in dicht bebauten Gebieten 270 km/h); hier ist ein Zug des zweitneusten Typs (Serie 700, gebaut ab 1999) in Maibara (Endwagen 723-42, 4.November 2008). Diese Züge befahren die durchgehende Tôkaidô- und Sanyô-Linie; 60 16-Wagenzüge gehören der JR-Tôkai (JR-Central), 15 16-Wagenzüge und 16 8-Wagenzüge der JR-Westjapan.
Shinkansen Serie 700: Heute wird die Tôkaidô-Strecke von den schnellsten Zügen in 2 Std.36 Min. bewältigt (285 km/h, in dicht bebauten Gebieten 270 km/h); hier ist ein Zug des zweitneusten Typs (Serie 700, gebaut ab 1999) in Maibara (Endwagen 723-42, 4.November 2008). Diese Züge befahren die durchgehende Tôkaidô- und Sanyô-Linie; 60 16-Wagenzüge gehören der JR-Tôkai (JR-Central), 15 16-Wagenzüge und 16 8-Wagenzüge der JR-Westjapan.
Peter Ackermann

Shinkansen Serie 0: Ein Zug dieser ersten Serie fährt am 3.Juli 1979 in Mishima durch. Die rund 553km lange Strecke Tokyo-Osaka (Station Shin Osaka) der Tôkaidô-Linie (1964 eröffnet) war ihr erstes Einsatzgebiet; danach fuhren sie weiter auf die Sanyô-Linie (1972-75 gebaut), d.h. weitere rund 622km von Osaka nach Fukuoka (Station Hakata).
Shinkansen Serie 0: Ein Zug dieser ersten Serie fährt am 3.Juli 1979 in Mishima durch. Die rund 553km lange Strecke Tokyo-Osaka (Station Shin Osaka) der Tôkaidô-Linie (1964 eröffnet) war ihr erstes Einsatzgebiet; danach fuhren sie weiter auf die Sanyô-Linie (1972-75 gebaut), d.h. weitere rund 622km von Osaka nach Fukuoka (Station Hakata).
Peter Ackermann

Serie 207:  Kansai  bezeichnet das Gebiet um die ineinanderfliessenden grossen Städte Kobe, Osaka und Kyoto herum. Die Serie 207 (Gleichstrom; Längssitze) ist für den Einsatz auch auf U-Bahn-Strecken konzipiert. Baujahre 1991-2003. Heute sind noch 477 Wagen im Einsatz. Bild:Frontwagen クモハ(KUMOHA) 207-1001 (KU ク=mit Steuerabteil; MO モ=mit Motor; HA ハ=gewöhnl.Sitzwagen) in Osaka-Higashi Yodogawa, 28.November 2005.
Serie 207: "Kansai" bezeichnet das Gebiet um die ineinanderfliessenden grossen Städte Kobe, Osaka und Kyoto herum. Die Serie 207 (Gleichstrom; Längssitze) ist für den Einsatz auch auf U-Bahn-Strecken konzipiert. Baujahre 1991-2003. Heute sind noch 477 Wagen im Einsatz. Bild:Frontwagen クモハ(KUMOHA) 207-1001 (KU ク=mit Steuerabteil; MO モ=mit Motor; HA ハ=gewöhnl.Sitzwagen) in Osaka-Higashi Yodogawa, 28.November 2005.
Peter Ackermann

Shinkansen Serie 500: Die charakteristischen Wagen waren teuer in der Herstellung, bewirken im Inneren ein gewisses Engegefühl und haben normabweichende Sitzplatzanordnung. Deshalb werden diese Züge nun in untergeordnete Dienste versetzt; aus 5 (von 9) Zügen entstehen 8-Wagenzüge; einige Fahrzeuge werden ausgemustert. Hier ist Wagen 528-701 in Hakata, 16.März 2007.
Shinkansen Serie 500: Die charakteristischen Wagen waren teuer in der Herstellung, bewirken im Inneren ein gewisses Engegefühl und haben normabweichende Sitzplatzanordnung. Deshalb werden diese Züge nun in untergeordnete Dienste versetzt; aus 5 (von 9) Zügen entstehen 8-Wagenzüge; einige Fahrzeuge werden ausgemustert. Hier ist Wagen 528-701 in Hakata, 16.März 2007.
Peter Ackermann

Japan / Elektrotriebzüge | HGV Shinkansen / Serie 500

1558 640x480 Px, 07.12.2008

Shinkansen Serie 500: Die JR-Westjapan besass 9 solche 16-Wagenzüge für den Tôkaidô- und Sanyô-Shinkansen (Tokyo-Osaka-Fukuoka(Station Hakata));auf letzterem mit 300 km/h (in 4 Minuten erreicht) eingesetzt.Gebaut 1996-1998. Geräusch- und Druckwellenreduktion (in den vielen Tunnels) waren für das Design ausschlaggebend. Hier Endwagen 522-1 in Hakata, 16.März 2007.
Shinkansen Serie 500: Die JR-Westjapan besass 9 solche 16-Wagenzüge für den Tôkaidô- und Sanyô-Shinkansen (Tokyo-Osaka-Fukuoka(Station Hakata));auf letzterem mit 300 km/h (in 4 Minuten erreicht) eingesetzt.Gebaut 1996-1998. Geräusch- und Druckwellenreduktion (in den vielen Tunnels) waren für das Design ausschlaggebend. Hier Endwagen 522-1 in Hakata, 16.März 2007.
Peter Ackermann

Der Keihan-Konzern.  Keihan  heisst  Kyoto und Osaka .Der Keihan-Konzern mit seinen 75 Unterfirmen beteibt Warenhäuser, Verkehrsdienste, Reisebüros, Hotels, Shopping Malls, Sportanlagen, Restaurants, Vergnügungsparks, und besitzt Immobilienfirmen und technologische Firmen. Er bietet zwischen Osaka und Kyoto mit einer Fülle von Zugsgattungen auf seinen Linien mit 1435mm-Spur dichteste Verbindungen an. Hier fährt ein Zug Serie 10000 (6 Züge, Baujahre 2002-06)aus der Ortschaft Ôbaku aus; Wagen 10001, 4.Oktober 2006.
Der Keihan-Konzern. "Keihan" heisst "Kyoto und Osaka".Der Keihan-Konzern mit seinen 75 Unterfirmen beteibt Warenhäuser, Verkehrsdienste, Reisebüros, Hotels, Shopping Malls, Sportanlagen, Restaurants, Vergnügungsparks, und besitzt Immobilienfirmen und technologische Firmen. Er bietet zwischen Osaka und Kyoto mit einer Fülle von Zugsgattungen auf seinen Linien mit 1435mm-Spur dichteste Verbindungen an. Hier fährt ein Zug Serie 10000 (6 Züge, Baujahre 2002-06)aus der Ortschaft Ôbaku aus; Wagen 10001, 4.Oktober 2006.
Peter Ackermann

Der Keihan-Konzern. Dieser 4-Wagen-Zug Serie 2600 (Endwagen 2815)(Baujahre ab 1978)steht in der Endstation der Zweigstrecke nach Uji im Raum Kyoto. Der Wagenführer kontrolliert für die Rückfahrt, dass das Fahrtziel korrekt angegeben ist und die Stirnlampen richtig eingeschaltet sind. Keihan Uji, 4.Oktober 2006.
Der Keihan-Konzern. Dieser 4-Wagen-Zug Serie 2600 (Endwagen 2815)(Baujahre ab 1978)steht in der Endstation der Zweigstrecke nach Uji im Raum Kyoto. Der Wagenführer kontrolliert für die Rückfahrt, dass das Fahrtziel korrekt angegeben ist und die Stirnlampen richtig eingeschaltet sind. Keihan Uji, 4.Oktober 2006.
Peter Ackermann

Der Nankai-Konzern. Ein Zug der Serie 50000 ( U-Boot ) ist über die lange Verbindungsbrücke vom Festland gekommen und fährt nun in den unterirdischen Bahnhof des Internationalen Flughafens Kansai ein. 21.August 2008.
Der Nankai-Konzern. Ein Zug der Serie 50000 ("U-Boot") ist über die lange Verbindungsbrücke vom Festland gekommen und fährt nun in den unterirdischen Bahnhof des Internationalen Flughafens Kansai ein. 21.August 2008.
Peter Ackermann

Der Nankai-Konzern. Dieser Konzern besitzt 154km Strecken (1067mm-Spur) im Süden der Stadt Osaka. Der Konzern befindet sich in einer Reorganisationsphase, bei der er sich etwa mit der renommierten Warenhauskette Takashimaya verbindet. Hier ist ein Zug Serie 1000 (Ab 1992 beim Tôkyû-Konzern gebaut, 76 Wagen, 2- und 4-Wagenzüge). Nr. 1004, Sakai, 16.August 2008.
Der Nankai-Konzern. Dieser Konzern besitzt 154km Strecken (1067mm-Spur) im Süden der Stadt Osaka. Der Konzern befindet sich in einer Reorganisationsphase, bei der er sich etwa mit der renommierten Warenhauskette Takashimaya verbindet. Hier ist ein Zug Serie 1000 (Ab 1992 beim Tôkyû-Konzern gebaut, 76 Wagen, 2- und 4-Wagenzüge). Nr. 1004, Sakai, 16.August 2008.
Peter Ackermann

Der Nankai-Konzern: Neben der JR verbinden auch die Nankai-Züge die Stadt Osaka mit dem Internationalen Flughafen Kansai. Für die Non-stop-Züge wurden 1994 (zur Eröffnung des Flughafens) 6 6-Wagenzüge der Serie 50000 gebaut, auf der Grundlage eines Designs eines bekannten Architekten. Hier steht Zug mit Endwagen 50701 im Kansai Flughafenbahnhof, 16.August 2008.
Der Nankai-Konzern: Neben der JR verbinden auch die Nankai-Züge die Stadt Osaka mit dem Internationalen Flughafen Kansai. Für die Non-stop-Züge wurden 1994 (zur Eröffnung des Flughafens) 6 6-Wagenzüge der Serie 50000 gebaut, auf der Grundlage eines Designs eines bekannten Architekten. Hier steht Zug mit Endwagen 50701 im Kansai Flughafenbahnhof, 16.August 2008.
Peter Ackermann

Der Nankai-Konzern: Blick in einen Wagen des Zuges 50701 im Flughafenbahnhof Internationaler Flughafen Kansai. 16.August 2008.
Der Nankai-Konzern: Blick in einen Wagen des Zuges 50701 im Flughafenbahnhof Internationaler Flughafen Kansai. 16.August 2008.
Peter Ackermann

Serie 223: Das Innere eines Zwischenwagens (サハ SA HA 223-1033; SA-motorloser Zwischenwagen, HA-gewöhnl. Sitzwagen). 31.Oktober 2008.
Serie 223: Das Innere eines Zwischenwagens (サハ SA HA 223-1033; SA-motorloser Zwischenwagen, HA-gewöhnl. Sitzwagen). 31.Oktober 2008.
Peter Ackermann

Serie 223: Zwei kürzere Züge Serie 223 werden zur Bildung eines langen Zuges zusammengekuppelt. Hineno, 21.August 2008.
Serie 223: Zwei kürzere Züge Serie 223 werden zur Bildung eines langen Zuges zusammengekuppelt. Hineno, 21.August 2008.
Peter Ackermann

Serie 223: Ab 1993 gebaut; klassischer S-Bahn-Zug für Strecken in der Kansai-Region, auf denen die Fahrgäste grössere Distanzen zurücklegen. Bis heute 926 Wagen vorhanden. Im Bild ein Zug mit Frontwagen クモハ(KU MO HA)223-2513 (KU-mit Führerstand,MO-mit Motor,HA-gewöhnl.Sitzwagen) im Flughafenbahnhof des Internationalen Flughafens Kansai, 21.August 2008.
Serie 223: Ab 1993 gebaut; klassischer S-Bahn-Zug für Strecken in der Kansai-Region, auf denen die Fahrgäste grössere Distanzen zurücklegen. Bis heute 926 Wagen vorhanden. Im Bild ein Zug mit Frontwagen クモハ(KU MO HA)223-2513 (KU-mit Führerstand,MO-mit Motor,HA-gewöhnl.Sitzwagen) im Flughafenbahnhof des Internationalen Flughafens Kansai, 21.August 2008.
Peter Ackermann

Dieseltriebwagen キハ125 (KIHA 125) der JR-Kyûshû. Hier ist KIHA 125-1 im Spiegel sichtbar unterwegs zum Städtchen Imari, woher die alten europäischen Fürstenhäuser ihr japanisches Porzellan bezogen. Nishi Ôchi, 24.März 1999. IMARI-LINIE
Dieseltriebwagen キハ125 (KIHA 125) der JR-Kyûshû. Hier ist KIHA 125-1 im Spiegel sichtbar unterwegs zum Städtchen Imari, woher die alten europäischen Fürstenhäuser ihr japanisches Porzellan bezogen. Nishi Ôchi, 24.März 1999. IMARI-LINIE
Peter Ackermann

KIHA 125 (キハ125)(キ KI-Dieseltriebwagen,ハ HA-gewöhnl.Sitzwagen). Diese Serie wurde 1993 speziell für Einmanndienste auf Nebenlinien auf der Insel Kyûshû gebaut. Total 25 Wagen. Bild: KIHA 125-1 in Yamamoto in Nord-Kyûshû, 24.März 1999. IMARI-LINIE
KIHA 125 (キハ125)(キ KI-Dieseltriebwagen,ハ HA-gewöhnl.Sitzwagen). Diese Serie wurde 1993 speziell für Einmanndienste auf Nebenlinien auf der Insel Kyûshû gebaut. Total 25 Wagen. Bild: KIHA 125-1 in Yamamoto in Nord-Kyûshû, 24.März 1999. IMARI-LINIE
Peter Ackermann

Serie 205-3000: Wenn S-Bahnzüge durch neuere Fahrzeuge ersetzt werden, kommen sie meist auf ländliche Strecken (oder neuerdings etwa auch nach Indonesien). Einige Züge Serie 205 (ab 1985 gebaut) aus Tokyo kamen nach Umbau (2002-2004) als 205-3000 in die Region Sendai. Hier fährt ein Zug mit Steuerwagen KUHA 205-3114 im verschneiten Matsushima Kaigan an der Pazifikküste aus der Station aus; 5.März 2005.
Serie 205-3000: Wenn S-Bahnzüge durch neuere Fahrzeuge ersetzt werden, kommen sie meist auf ländliche Strecken (oder neuerdings etwa auch nach Indonesien). Einige Züge Serie 205 (ab 1985 gebaut) aus Tokyo kamen nach Umbau (2002-2004) als 205-3000 in die Region Sendai. Hier fährt ein Zug mit Steuerwagen KUHA 205-3114 im verschneiten Matsushima Kaigan an der Pazifikküste aus der Station aus; 5.März 2005.
Peter Ackermann

Serie 701-5000: Standard Wechselstromtriebwagen (20kV/50Hz) für Nordostjapan; gebaut ab 1993. Als 1997 der Akita-Shinkansen in Betrieb genommen wurde, spurte man dafür die alte Tazawako-Linie vom Morioka bis zur Endstation Akita von 1067mm auf 1435mm um; der Akita-Shinkansen kommt für diesen Streckenabschnitt in Morioka von der auf Stelzen gebauten Schnellbahnstrecke herunter. Den Lokalverkehr auf der umgespurten alten Tazawako-Linie versehen 10 Normalspur-Zweiwagenzüge Serie 701-5000 mit rosarot/dunkelblauem Streifen; hier steht クモハ(KUMOHA) 701-5009 mit seinem Steuerwagen クハ(KUHA)700-5009 in Ômagari, 22.April 2003.
Serie 701-5000: Standard Wechselstromtriebwagen (20kV/50Hz) für Nordostjapan; gebaut ab 1993. Als 1997 der Akita-Shinkansen in Betrieb genommen wurde, spurte man dafür die alte Tazawako-Linie vom Morioka bis zur Endstation Akita von 1067mm auf 1435mm um; der Akita-Shinkansen kommt für diesen Streckenabschnitt in Morioka von der auf Stelzen gebauten Schnellbahnstrecke herunter. Den Lokalverkehr auf der umgespurten alten Tazawako-Linie versehen 10 Normalspur-Zweiwagenzüge Serie 701-5000 mit rosarot/dunkelblauem Streifen; hier steht クモハ(KUMOHA) 701-5009 mit seinem Steuerwagen クハ(KUHA)700-5009 in Ômagari, 22.April 2003.
Peter Ackermann

Diesel-Kleinlokomotiven: Vermutlich eine Lok des Typs HTR-600 (600 PS) für den Streckenunterhalt und den Betrieb einer kraftvollen Schneeschleuder. Die Lok ist im Bestand der JR-Hokkaidô und trägt die Nummer 631. Toyotomi (ganz im Norden der Insel Hokkaidô), 27.August 2008.
Diesel-Kleinlokomotiven: Vermutlich eine Lok des Typs HTR-600 (600 PS) für den Streckenunterhalt und den Betrieb einer kraftvollen Schneeschleuder. Die Lok ist im Bestand der JR-Hokkaidô und trägt die Nummer 631. Toyotomi (ganz im Norden der Insel Hokkaidô), 27.August 2008.
Peter Ackermann

Diesel-Kleinlokomotiven: Diese Lok dient dem Unterhalt und wird auch für leichte Verschiebearbeiten eingesetzt. Kuwana, 22.Februar 2007.
Diesel-Kleinlokomotiven: Diese Lok dient dem Unterhalt und wird auch für leichte Verschiebearbeiten eingesetzt. Kuwana, 22.Februar 2007.
Peter Ackermann

Diesel-Kleinlokomotiven: Eine weitere Lok vermutlich des Typs TMC 300 (300 heisst wohl  300 PS ) mit einem Bauzug auf der einsam gelegenen Station Rikuchû Kawai im wilden Nordosten Japans, 23.August 2008.
Diesel-Kleinlokomotiven: Eine weitere Lok vermutlich des Typs TMC 300 (300 heisst wohl "300 PS") mit einem Bauzug auf der einsam gelegenen Station Rikuchû Kawai im wilden Nordosten Japans, 23.August 2008.
Peter Ackermann

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