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Israel

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Alt trifft Neu. Links der Testzug von Siemens mit einem Pendelzug für Israel, der diese Woche im Rheintal Versuchsfahrten unternimmt. Und rechts unser Rheintalexpress nach Chur. Aufgenommen am 01.07.08 im Bahnhof Landquart
Alt trifft Neu. Links der Testzug von Siemens mit einem Pendelzug für Israel, der diese Woche im Rheintal Versuchsfahrten unternimmt. Und rechts unser Rheintalexpress nach Chur. Aufgenommen am 01.07.08 im Bahnhof Landquart
Claudio91

Hier am Ende der einmal 1.204 m langen Bridge No. 6 wird die Schnellfahrstrecke in den Judäischen Bergen verschwinden und bis Jerusalem nur noch für wenige 100 m ans Tageslicht zurück kommen, um zwei kleinere Täler mit Doppelbrücken zu überqueren. Enden wird die Strecke dann im neuen Bahnhof Jerusalem Merkaz, 80 m unter der Stadt. (Israel 13.02.2007)
Hier am Ende der einmal 1.204 m langen Bridge No. 6 wird die Schnellfahrstrecke in den Judäischen Bergen verschwinden und bis Jerusalem nur noch für wenige 100 m ans Tageslicht zurück kommen, um zwei kleinere Täler mit Doppelbrücken zu überqueren. Enden wird die Strecke dann im neuen Bahnhof Jerusalem Merkaz, 80 m unter der Stadt. (Israel 13.02.2007)
Jens Worel

Deutlich ist der Abstand der beiden Brücken des Bauwerks Bridge no. 6 zu sehen. Doppelbrücken sind ja bei uns bei modernen Bahnbrücken nicht mehr üblich, warum in Israel diese Bauweise gewählt wurde, haben wir nicht heraus bekommen. Wie in dieser Kategorie schon zu sehen ist, sind ja nicht alle Brücken auf dieser Strecke als Doppelbrücken gebaut worden, also scheint es kein Sicherheitsaspekt zu sein. (Israel, 08.05.2007)
Deutlich ist der Abstand der beiden Brücken des Bauwerks Bridge no. 6 zu sehen. Doppelbrücken sind ja bei uns bei modernen Bahnbrücken nicht mehr üblich, warum in Israel diese Bauweise gewählt wurde, haben wir nicht heraus bekommen. Wie in dieser Kategorie schon zu sehen ist, sind ja nicht alle Brücken auf dieser Strecke als Doppelbrücken gebaut worden, also scheint es kein Sicherheitsaspekt zu sein. (Israel, 08.05.2007)
Jens Worel

1.204 m lang wird Israels längste Eisenbahnbrücke über das Tal HaHamisha im Zuge der Schnellfahrstrecke Tel Aviv - Jerusalem einmal sein. Die Brücke ist als Spannbeton-Doppelbrücke ausgelegt. Hier der Baustand am 08.05.2007.
1.204 m lang wird Israels längste Eisenbahnbrücke über das Tal HaHamisha im Zuge der Schnellfahrstrecke Tel Aviv - Jerusalem einmal sein. Die Brücke ist als Spannbeton-Doppelbrücke ausgelegt. Hier der Baustand am 08.05.2007.
Jens Worel

Hier eine weitere kleinere Talbrücke Richtung Jerusalem. Durch die Typisierung des Brückenbaus ist das aber nicht auf Anhieb zu erkennen. Noch einige Kilometer weiter folgt dann, bevor die Strecke im Tunnel verschwindet, das Highlight, die im Bau befindliche größte Talbrücke Israels. Und diese ist auch zu unterscheiden, Bilder folgen. (08.05.2007)
Hier eine weitere kleinere Talbrücke Richtung Jerusalem. Durch die Typisierung des Brückenbaus ist das aber nicht auf Anhieb zu erkennen. Noch einige Kilometer weiter folgt dann, bevor die Strecke im Tunnel verschwindet, das Highlight, die im Bau befindliche größte Talbrücke Israels. Und diese ist auch zu unterscheiden, Bilder folgen. (08.05.2007)
Jens Worel

Hier ein Blick auf die gesamte Brücke der Strecke nach Jerusalem an der Verzweigung Daniel Junction. Deutlich sind am Brückenüberbau die Fundamente für die Fahrleitungsmaste zu erkennen. Am 08.05.2007 ist auf der Brücke zwar schon der Schotter aufgebracht, bis zur Inbetriebnahme werden aber noch Jahre vergehen, da 20km weiter der Bau der beiden Tunnelröhren zur Weiterführung der Strecke noch nicht mal begonnen hat.
Hier ein Blick auf die gesamte Brücke der Strecke nach Jerusalem an der Verzweigung Daniel Junction. Deutlich sind am Brückenüberbau die Fundamente für die Fahrleitungsmaste zu erkennen. Am 08.05.2007 ist auf der Brücke zwar schon der Schotter aufgebracht, bis zur Inbetriebnahme werden aber noch Jahre vergehen, da 20km weiter der Bau der beiden Tunnelröhren zur Weiterführung der Strecke noch nicht mal begonnen hat.
Jens Worel

Blick zurück auf das Überwerfungsbauwerk Daniel Junction. Das Bauwerk selber ist mit gelben Sandstein verkleidet und fügt sich so in die Landschaft ein, die Brücken sind aber im bekannten Betongrau gehalten und bilden den Kontrast, der aber bei der gleißenden Helligkeit nicht so auffällt. Am 08.05.2007 liegen auf der Brücke rechts Richtung Modi'In nur die Gleise, seit Oktober 2007 läuft der Bahnverkehr auf dieser Neubaustrecke.
Blick zurück auf das Überwerfungsbauwerk Daniel Junction. Das Bauwerk selber ist mit gelben Sandstein verkleidet und fügt sich so in die Landschaft ein, die Brücken sind aber im bekannten Betongrau gehalten und bilden den Kontrast, der aber bei der gleißenden Helligkeit nicht so auffällt. Am 08.05.2007 liegen auf der Brücke rechts Richtung Modi'In nur die Gleise, seit Oktober 2007 läuft der Bahnverkehr auf dieser Neubaustrecke.
Jens Worel

Jerusalem, Jerusalem. In einigen Jahren werden es die Pilger einfacher haben, nach Jerusalem zu gelangen. Dann beginnt hier der Schnellfahrabschnitt der Neubaustrecke, welcher nach ca.20 km von hier im Tunnel verschwindet und dann, nach weiteren 20km Tunnelstrecke, ca. 80m tief unter Jerusalem im neuen Tunnelbahnhof endet. An der Oberfläche geht es dann mit der neuen Stadtbahn, wird zur Zeit von Alstom gebaut, weiter zu den Heiligen Stätten. (Daniel, Israel 08.05.2007)
Jerusalem, Jerusalem. In einigen Jahren werden es die Pilger einfacher haben, nach Jerusalem zu gelangen. Dann beginnt hier der Schnellfahrabschnitt der Neubaustrecke, welcher nach ca.20 km von hier im Tunnel verschwindet und dann, nach weiteren 20km Tunnelstrecke, ca. 80m tief unter Jerusalem im neuen Tunnelbahnhof endet. An der Oberfläche geht es dann mit der neuen Stadtbahn, wird zur Zeit von Alstom gebaut, weiter zu den Heiligen Stätten. (Daniel, Israel 08.05.2007)
Jens Worel

Und hier nun die Details. Am 08.05.2007 bei einer öffentlichen Besichtigung mit den Bauleitern der Russischen Ingenieurbaufirma, welche die Brücken auf der Strecke nach Jerusalem baut, im Überwerfungsbauwerk Daniel Junction. Hier werden in Zukunft die beiden Gleise Tel Aviv - Jerusalem liegen, während über dem Bauwerk die Strecke nach Modi'In verläuft.
Und hier nun die Details. Am 08.05.2007 bei einer öffentlichen Besichtigung mit den Bauleitern der Russischen Ingenieurbaufirma, welche die Brücken auf der Strecke nach Jerusalem baut, im Überwerfungsbauwerk Daniel Junction. Hier werden in Zukunft die beiden Gleise Tel Aviv - Jerusalem liegen, während über dem Bauwerk die Strecke nach Modi'In verläuft.
Jens Worel

Daniel Junction in Israel. Am 10.05.2007 fand ich in der Bauleitung eines Russischen Baubetriebes dieses Bild einer Luftaufnahme des Verzweigungsbauwerkes der beiden Neubaustrecken nach Jerusalem (rechts) und Modi'In und habe es abfotografiert. Zwei Tage zuvor hatten wir die Gelegenheit, diese Baustelle zu besichtigen.
Daniel Junction in Israel. Am 10.05.2007 fand ich in der Bauleitung eines Russischen Baubetriebes dieses Bild einer Luftaufnahme des Verzweigungsbauwerkes der beiden Neubaustrecken nach Jerusalem (rechts) und Modi'In und habe es abfotografiert. Zwei Tage zuvor hatten wir die Gelegenheit, diese Baustelle zu besichtigen.
Jens Worel

Noch ein letztes Foto vom abfahrbereiten IC in Nahariya und dann schnell einsteigen. Über Akko, Haifa, Binyamina geht es Richtung Süden zurück nach Tel Aviv. Nahariya, 14.05.2007
Noch ein letztes Foto vom abfahrbereiten IC in Nahariya und dann schnell einsteigen. Über Akko, Haifa, Binyamina geht es Richtung Süden zurück nach Tel Aviv. Nahariya, 14.05.2007
Jens Worel

Sehr beengt liegt der zweigleisige nördlichste Endbahnhof Nahariya in die Stadtbebaunung eingebunden. Im Zuge des Ausbaus soll er auf drei Gleise erweitert werden, bleibt aber eigentlich ein Durchgangsbahnhof. So recht wird aber kaum einer in Israel von einer Weiterfaht ins knapp 140km entfernte Beirut träumen. (Nahariya, 14.05.2007)
Sehr beengt liegt der zweigleisige nördlichste Endbahnhof Nahariya in die Stadtbebaunung eingebunden. Im Zuge des Ausbaus soll er auf drei Gleise erweitert werden, bleibt aber eigentlich ein Durchgangsbahnhof. So recht wird aber kaum einer in Israel von einer Weiterfaht ins knapp 140km entfernte Beirut träumen. (Nahariya, 14.05.2007)
Jens Worel

Israel / Bahnhöfe / Nahariya

1426 800x600 Px, 28.04.2008

Vorn ist am anderen Ende. Die IC3-Einheit 7229 bildet am 14.05.2007 in Nahariya den Zugschluß des vierteiligen IC3-Zuges, der in Kürze zu seiner Fahrt vom nördlichsten Ende zum südlichsten Bahnendpunkt in Israel, nach Be'Er Sheva aufbrechen wird.
Vorn ist am anderen Ende. Die IC3-Einheit 7229 bildet am 14.05.2007 in Nahariya den Zugschluß des vierteiligen IC3-Zuges, der in Kürze zu seiner Fahrt vom nördlichsten Ende zum südlichsten Bahnendpunkt in Israel, nach Be'Er Sheva aufbrechen wird.
Jens Worel

Hier geht es nicht mehr weiter. Nahariya, nördlichster Endpunkt des Israelischen Streckennetzes, am 14.05.2007. Das Gleis im Vordergrund geht weiter in Richtung Libanon, wird aber offensichtlich nicht regelmäßig befahren. Vielleicht ja zuletzt im Juli 2006.
Hier geht es nicht mehr weiter. Nahariya, nördlichster Endpunkt des Israelischen Streckennetzes, am 14.05.2007. Das Gleis im Vordergrund geht weiter in Richtung Libanon, wird aber offensichtlich nicht regelmäßig befahren. Vielleicht ja zuletzt im Juli 2006.
Jens Worel

Israel / Bahnhöfe / Nahariya

1456 800x600 Px, 28.04.2008

Die markante Fußgängerbrücke mit den langen Rampen überspannt die südliche Bahnhofsausfahrt von Akko, Nord-Israel. Auch in Richtung Süden geht es noch eingleisig, aber in Zukunft wird Akko Bahnknoten. Von hier zweigt die Neubaustrecke in das Herz Galiläas ab, nach Karmiel und in ferner Zukunft über den Golan nach Syrien. (Akko, 14.05.2007)
Die markante Fußgängerbrücke mit den langen Rampen überspannt die südliche Bahnhofsausfahrt von Akko, Nord-Israel. Auch in Richtung Süden geht es noch eingleisig, aber in Zukunft wird Akko Bahnknoten. Von hier zweigt die Neubaustrecke in das Herz Galiläas ab, nach Karmiel und in ferner Zukunft über den Golan nach Syrien. (Akko, 14.05.2007)
Jens Worel

Israel / Bahnhöfe / Akko

1396 800x600 Px, 25.04.2008

Bahnhof Akko, Nord-Israel, die Ausfahrt in Richtung Norden. Noch ist die Strecke eingleisig, auf unserer Fahrt nach Nahariya haben wir aber gesehen, dass auf dem gesamten Abschnitt am zweiten Gleis gebaut wird. (Akko, 14.05.2007)
Bahnhof Akko, Nord-Israel, die Ausfahrt in Richtung Norden. Noch ist die Strecke eingleisig, auf unserer Fahrt nach Nahariya haben wir aber gesehen, dass auf dem gesamten Abschnitt am zweiten Gleis gebaut wird. (Akko, 14.05.2007)
Jens Worel

Israel / Bahnhöfe / Akko

1001 800x600 Px, 25.04.2008

Akko, Nord-Israel am 14.05.2007, 14:11 Uhr Ortszeit. Der gepflegte Bahnhof der alt-ehrwürdigen Stadt liegt verlassen in der Sonne. Aber das täuscht, wann immer möglich halten sich die Israelis verständlicherweise im Schatten auf und warten auf den in jedem Fall klimatisierten Zug.
Akko, Nord-Israel am 14.05.2007, 14:11 Uhr Ortszeit. Der gepflegte Bahnhof der alt-ehrwürdigen Stadt liegt verlassen in der Sonne. Aber das täuscht, wann immer möglich halten sich die Israelis verständlicherweise im Schatten auf und warten auf den in jedem Fall klimatisierten Zug.
Jens Worel

Israel / Bahnhöfe / Akko

1151 800x600 Px, 25.04.2008

Akko, einst bedeutenster Hafen Palästinas und während der Kreuzzüge Haupquartier der Kreuzritter. Ein geschichtsträchtiger Ort mit jahrhundertealter Architektur. Das Bahnhofsgebäude stammt offensichtlich aus jüngerer Zeit, obwohl Akko auch schon vor fast 100 Jahren von der Haifa-Bahn erreicht wurde. (Akko, 14.05.2007)
Akko, einst bedeutenster Hafen Palästinas und während der Kreuzzüge Haupquartier der Kreuzritter. Ein geschichtsträchtiger Ort mit jahrhundertealter Architektur. Das Bahnhofsgebäude stammt offensichtlich aus jüngerer Zeit, obwohl Akko auch schon vor fast 100 Jahren von der Haifa-Bahn erreicht wurde. (Akko, 14.05.2007)
Jens Worel

Israel / Bahnhöfe / Akko

1040 800x600 Px, 24.04.2008

Aus dieser Richtung wird kein Zug in Kiryat Motzkin auf Bahnsteig 1 einfahren, bitte gen Norden schauen, wie die junge Frau im Hintergrund. Von dort muß der Mittags-IC aus Nahariya zur Weiterfahrt nach Tel Aviv und Lod kommen und in den in blauen und orangenen Farben gehaltenen Bahnhof einlaufen. (Kiryat Motzkin, 14.05.2007)
Aus dieser Richtung wird kein Zug in Kiryat Motzkin auf Bahnsteig 1 einfahren, bitte gen Norden schauen, wie die junge Frau im Hintergrund. Von dort muß der Mittags-IC aus Nahariya zur Weiterfahrt nach Tel Aviv und Lod kommen und in den in blauen und orangenen Farben gehaltenen Bahnhof einlaufen. (Kiryat Motzkin, 14.05.2007)
Jens Worel

Israel / Bahnhöfe / Kiryat Motzkin

1279 800x600 Px, 24.04.2008

In Richtung Süden wird hier in Kiryat Motzkin der nächste Zug in Kürze erwartet. Das hier gerade ein kurzer, heftiger Regenschauer niederging ist allenfalls noch daran zu erkennen, dass die meisten Fahrgäste im Schutze der Bahnsteigüberdachung warten. Das könnte aber auch Sonnenschutz sein. (Israel, 14.05.2007)
In Richtung Süden wird hier in Kiryat Motzkin der nächste Zug in Kürze erwartet. Das hier gerade ein kurzer, heftiger Regenschauer niederging ist allenfalls noch daran zu erkennen, dass die meisten Fahrgäste im Schutze der Bahnsteigüberdachung warten. Das könnte aber auch Sonnenschutz sein. (Israel, 14.05.2007)
Jens Worel

Israel / Bahnhöfe / Kiryat Motzkin

884 800x600 Px, 24.04.2008

Bahnhof Kiryat Motzkin, Nord-Israel am 14.05.2007 um die Mittagszeit. Der Bahnsteig für die Fahrtrichtung Norden (Blick geht hier aber gen Süden) ist verweist, der Regionalzug gerade weg. Auch hier ein typischer Durchgangsbahnhof für schnellen Fahrgastwechsel und einfachsten Betriebsabläufen. Aber IC-Halt.
Bahnhof Kiryat Motzkin, Nord-Israel am 14.05.2007 um die Mittagszeit. Der Bahnsteig für die Fahrtrichtung Norden (Blick geht hier aber gen Süden) ist verweist, der Regionalzug gerade weg. Auch hier ein typischer Durchgangsbahnhof für schnellen Fahrgastwechsel und einfachsten Betriebsabläufen. Aber IC-Halt.
Jens Worel

Israel / Bahnhöfe / Kiryat Motzkin

701 800x600 Px, 24.04.2008

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