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Japan

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Serie 313: Der moderne Universaltriebwagenzug der JR-Tôkai (oder JR-Central) mit Hauptquartier in Nagoya. Es gibt ihn in vielen Unterkategorien als 2-,3-,4- und 6-Wagenzug, für Flach- und für Bergstrecken (mit Rekuperationsbremse), für Express-, Eil-, Agglomerationsverkehr- und Lokalzüge, und mit verschiedenen Sitzplatztypen. 1999-2006 wurden 391 Wagen gebaut, jetzt werden weitere 120 abgeliefert. Hier steht ein Vierwagenzug mit westseitigem Endwagen KUHA 312-18 (クハ312-18)(Steuerwagen, unmotorisiert) in Nagoya, 31.Oktober 2008.
Serie 313: Der moderne Universaltriebwagenzug der JR-Tôkai (oder JR-Central) mit Hauptquartier in Nagoya. Es gibt ihn in vielen Unterkategorien als 2-,3-,4- und 6-Wagenzug, für Flach- und für Bergstrecken (mit Rekuperationsbremse), für Express-, Eil-, Agglomerationsverkehr- und Lokalzüge, und mit verschiedenen Sitzplatztypen. 1999-2006 wurden 391 Wagen gebaut, jetzt werden weitere 120 abgeliefert. Hier steht ein Vierwagenzug mit westseitigem Endwagen KUHA 312-18 (クハ312-18)(Steuerwagen, unmotorisiert) in Nagoya, 31.Oktober 2008.
Peter Ackermann

Serie 313: Spät in der Nacht lädt führerstandsloser Motorwagen MOHA 313-5012 (モハ313-5012) der bisher neusten Lieferung (Unterserie 5000, Sechswagenzüge) in Maibara Fahrgäste zum Einsteigen ein. Maibara ist die westlichste Station von JR-Tôkai auf der Tôkaidô-Stammlinie und Grenze zur JR-Westjapan; ausser bei Intencityzügen enden die Dienste von JR-Tôkai hier. Die Fenster des Wagens sind bewusst ohne Pfosten (nur mit dünnem Teilungsbalken) konstruiert, um die Sicht nach aussen trotz unterschiedlicher Sitzanordnungen zu gewährleisten. 31.Oktober 2008.
Serie 313: Spät in der Nacht lädt führerstandsloser Motorwagen MOHA 313-5012 (モハ313-5012) der bisher neusten Lieferung (Unterserie 5000, Sechswagenzüge) in Maibara Fahrgäste zum Einsteigen ein. Maibara ist die westlichste Station von JR-Tôkai auf der Tôkaidô-Stammlinie und Grenze zur JR-Westjapan; ausser bei Intencityzügen enden die Dienste von JR-Tôkai hier. Die Fenster des Wagens sind bewusst ohne Pfosten (nur mit dünnem Teilungsbalken) konstruiert, um die Sicht nach aussen trotz unterschiedlicher Sitzanordnungen zu gewährleisten. 31.Oktober 2008.
Peter Ackermann

Serie 311: Ein Zug mit dem motorisierten Wagen KUMOHA 311-3 an der Spitze kommt von der Stadt Gifu her Richtung Nagoya. Bei Kisogawa, 25.September 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand)
Serie 311: Ein Zug mit dem motorisierten Wagen KUMOHA 311-3 an der Spitze kommt von der Stadt Gifu her Richtung Nagoya. Bei Kisogawa, 25.September 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand)
Peter Ackermann

Serie 311: Diese Züge haben für den Eilzugsdienst bequeme Sitze, die in Fahrtrichtung umlegbar sind. Hier ein Blick in den Motorwagen KUMOHA 311-6 (クモハ311-6)(KU=mit Führerstand, MO=motorisiert, HA=gewöhnlicher Sitzwagen), 27.September 2009.
Serie 311: Diese Züge haben für den Eilzugsdienst bequeme Sitze, die in Fahrtrichtung umlegbar sind. Hier ein Blick in den Motorwagen KUMOHA 311-6 (クモハ311-6)(KU=mit Führerstand, MO=motorisiert, HA=gewöhnlicher Sitzwagen), 27.September 2009.
Peter Ackermann

Japan / Elektrotriebzüge | Gleichstrom / Serie 311

401 1024x756 Px, 18.01.2010

Serie 311: Der unmotorisierte Zwischenwagen SAHA 311-8 (サハ311-8) in Toyohashi, 27.September 2009.
Serie 311: Der unmotorisierte Zwischenwagen SAHA 311-8 (サハ311-8) in Toyohashi, 27.September 2009.
Peter Ackermann

Japan / Elektrotriebzüge | Gleichstrom / Serie 311

604 1024x768 Px, 18.01.2010

Serie 311: Die gerade entstandene JR-Tôkai (oder JR-Central) beschaffte 1989/90 für den Eilzugsdienst auf der Tôkaidô-Hauptlinie (Tokyo-Nagoya-Raum Kyoto) 15 Vierwagenzüge Typ 311. Sie werden gebildet aus einem Motorwagenpaar (311+310), einem Zwischenwagen (311) und einem Steuerwagen (310). Hier fährt ein Zug mit Steuerwagen KUHA 310-6 (クハ310-6) in Shinjohara ein, 27.September 2009.
Serie 311: Die gerade entstandene JR-Tôkai (oder JR-Central) beschaffte 1989/90 für den Eilzugsdienst auf der Tôkaidô-Hauptlinie (Tokyo-Nagoya-Raum Kyoto) 15 Vierwagenzüge Typ 311. Sie werden gebildet aus einem Motorwagenpaar (311+310), einem Zwischenwagen (311) und einem Steuerwagen (310). Hier fährt ein Zug mit Steuerwagen KUHA 310-6 (クハ310-6) in Shinjohara ein, 27.September 2009.
Peter Ackermann

C62 - Achsfolge 2-C-2. 49 Loks für hochwertige Expresszüge, 145 t schwer, 2163 PS, 110 km/h. Als diese Loks 1948/9 gebaut wurden, gestattete die US-Besatzungsmacht keine Neubauten von Personenzugsloks, so dass sie lange Zeit Boiler von nicht mehr benötigten Güterzugsloks D52 besassen. Bis 1956 führten sie u.a. die Expresszüge  Tsubame  (Schwalbe), durch die Tokyo und Osaka in 8 Stunden verbunden werden konnten (heute: Shinkansen 2 Std. 36 Min). Hier stehen die C62 2 und C62 1 mit einem alten Personenwagen vor dem Dampflokmuseum Umekôji in Kyoto, 23.September 2009.
C62 - Achsfolge 2-C-2. 49 Loks für hochwertige Expresszüge, 145 t schwer, 2163 PS, 110 km/h. Als diese Loks 1948/9 gebaut wurden, gestattete die US-Besatzungsmacht keine Neubauten von Personenzugsloks, so dass sie lange Zeit Boiler von nicht mehr benötigten Güterzugsloks D52 besassen. Bis 1956 führten sie u.a. die Expresszüge "Tsubame" (Schwalbe), durch die Tokyo und Osaka in 8 Stunden verbunden werden konnten (heute: Shinkansen 2 Std. 36 Min). Hier stehen die C62 2 und C62 1 mit einem alten Personenwagen vor dem Dampflokmuseum Umekôji in Kyoto, 23.September 2009.
Peter Ackermann

Japan / Dampfloks / JNR Class C62, Japan / Museen / Kyôto

1915 1024x670 Px, 16.01.2010

C62 - Lok C62 1 ist in Erinnerung an die einstigen Doppeltraktionen auf der Nordinsel Hokkaido hinter der Lok C62 2 aufgestellt. Im Gegensatz zur C62 2 ist sie nicht betriebsfähig. Kyoto, Umekôji Dampflokmuseum, 23. September 2009.
C62 - Lok C62 1 ist in Erinnerung an die einstigen Doppeltraktionen auf der Nordinsel Hokkaido hinter der Lok C62 2 aufgestellt. Im Gegensatz zur C62 2 ist sie nicht betriebsfähig. Kyoto, Umekôji Dampflokmuseum, 23. September 2009.
Peter Ackermann

Japan / Dampfloks / JNR Class C62, Japan / Museen / Kyôto

1686 1024x768 Px, 16.01.2010

C62 - unvergessen bleiben die Doppeltraktionen mit C62 in wilden Schneestürmen mit dem Express  Niseko  auf der steilen Verbindung zwischen Hakodate und Sapporo via Kutchan in Süd-Hokkaido; meist führte die C62 2 mit dem Schwalbenzeichen. Hier steht diese Lok im Dampflokmuseum Umekôji in Kyoto; ihr Dienst auf Hokkaido endete mit dem Abschiedszug im September 1971. 23.September 2009.
C62 - unvergessen bleiben die Doppeltraktionen mit C62 in wilden Schneestürmen mit dem Express "Niseko" auf der steilen Verbindung zwischen Hakodate und Sapporo via Kutchan in Süd-Hokkaido; meist führte die C62 2 mit dem Schwalbenzeichen. Hier steht diese Lok im Dampflokmuseum Umekôji in Kyoto; ihr Dienst auf Hokkaido endete mit dem Abschiedszug im September 1971. 23.September 2009.
Peter Ackermann

Japan / Dampfloks / JNR Class C62, Japan / Museen / Kyôto

1486 1024x768 Px, 16.01.2010

D51 - die Lok D51 200 wurde 1938 gebaut und steht hier mit ihren beiden Wagen im Dampflokmuseum Umekôji in Kyoto; sie führt mit ihnen Gäste im Areal des Museums herum. D51 200 wiegt 125,1 t, hat 1573 PS, und fährt bis zu 75 km/h. 23.September 2009.
D51 - die Lok D51 200 wurde 1938 gebaut und steht hier mit ihren beiden Wagen im Dampflokmuseum Umekôji in Kyoto; sie führt mit ihnen Gäste im Areal des Museums herum. D51 200 wiegt 125,1 t, hat 1573 PS, und fährt bis zu 75 km/h. 23.September 2009.
Peter Ackermann

Japan / Dampfloks / JNR Class D51, Japan / Museen / Kyôto

2239 1024x768 Px, 15.01.2010

D51 - Lok D51 200, Vertreterin der grössten und wichtigsten Dampflokserie Japans, im Dampflokmuseum Umekôji in Kyoto. Doch nicht alle interessieren sich für sie... 23.September 2009.
D51 - Lok D51 200, Vertreterin der grössten und wichtigsten Dampflokserie Japans, im Dampflokmuseum Umekôji in Kyoto. Doch nicht alle interessieren sich für sie... 23.September 2009.
Peter Ackermann

Japan / Dampfloks / JNR Class D51, Japan / Museen / Kyôto

1742 1024x768 Px, 15.01.2010

D51 - in Agematsu im Kiso-Tal in den zentraljapanischen Bergen wartet D51 698 mit einem Güterzug. 14.April 1973.
D51 - in Agematsu im Kiso-Tal in den zentraljapanischen Bergen wartet D51 698 mit einem Güterzug. 14.April 1973.
Peter Ackermann

D51 - im Kiso-Tal gibt es ungeheuer viel Holz: D51 245 rangiert mit einem Holzzug in Agematsu. Leider sind die Waldbahnen hier bis auf ein Museumsstück alle verschwunden. 14.April 1973.
D51 - im Kiso-Tal gibt es ungeheuer viel Holz: D51 245 rangiert mit einem Holzzug in Agematsu. Leider sind die Waldbahnen hier bis auf ein Museumsstück alle verschwunden. 14.April 1973.
Peter Ackermann

D51 - Lok D51 265 wartet mit einem Güterzug in Kiso Fukushima im Kiso-Tal. Der Fahrdraht ist schon gespannt, Dampfbetrieb herrscht nur noch wenige Tage. 14.April 1973.
D51 - Lok D51 265 wartet mit einem Güterzug in Kiso Fukushima im Kiso-Tal. Der Fahrdraht ist schon gespannt, Dampfbetrieb herrscht nur noch wenige Tage. 14.April 1973.
Peter Ackermann

D52 - ein Wiedersehen nach 38 Jahren! Ich hätte nicht gedacht, die am 25.Dezember 1971 auf der Nordinsel Hokkaido aufgenommene D52 468 je wieder zu sehen; hier steht sie im Dampflokmuseum Umekôji in Kyoto, 23.September 2009.
D52 - ein Wiedersehen nach 38 Jahren! Ich hätte nicht gedacht, die am 25.Dezember 1971 auf der Nordinsel Hokkaido aufgenommene D52 468 je wieder zu sehen; hier steht sie im Dampflokmuseum Umekôji in Kyoto, 23.September 2009.
Peter Ackermann

Japan / Dampfloks / JNR Class D52, Japan / Museen / Kyôto

1039 1024x768 Px, 13.01.2010

D52 - die Aufnahme im Dezember 1971 erfolgte in der Düsternis des tief verschneiten Süd-Hokkaido, so dass keine Einzelteile der Lok zu sehen waren. Hier hole ich einen Blick auf die Triebachsen nach. Kyoto Umekôji Dampflokmuseum, 23.September 2009.
D52 - die Aufnahme im Dezember 1971 erfolgte in der Düsternis des tief verschneiten Süd-Hokkaido, so dass keine Einzelteile der Lok zu sehen waren. Hier hole ich einen Blick auf die Triebachsen nach. Kyoto Umekôji Dampflokmuseum, 23.September 2009.
Peter Ackermann

Japan / Dampfloks / JNR Class D52, Japan / Museen / Kyôto

1174 1024x777 Px, 13.01.2010

Hiroshima: Strassenbahnwagen 805. Ueber dieser Stelle ist 1945 die Atombombe explodiert - und jetzt ist alles so friedlich. 27.September 2001.
Hiroshima: Strassenbahnwagen 805. Ueber dieser Stelle ist 1945 die Atombombe explodiert - und jetzt ist alles so friedlich. 27.September 2001.
Peter Ackermann

Die Koumi-Linie der JR ist Japans höchstgelegene Bahnstrecke und erreicht 1345 m.ü.M. Sie ist 78,9 km lang, hat 31 Stationen, Steigungen von 33 Promille und führt von Kobuchizawa in der Präfektur Yamanashi steil hinauf ins Hochland von Nagano, wo sie in Komoro endet. Heute wird sie mit den Triebwagentypen KIHA 110/111/112 und den 3 Hybrid-Triebwagen KIHA E200 betrieben. Im Bild wartet vor der Kulisse des aktiven Vulkans Asama-yama die Komposition KIHA 112-111 + KIHA 111-111 in der Station Usuda. 24.November 2009.
Die Koumi-Linie der JR ist Japans höchstgelegene Bahnstrecke und erreicht 1345 m.ü.M. Sie ist 78,9 km lang, hat 31 Stationen, Steigungen von 33 Promille und führt von Kobuchizawa in der Präfektur Yamanashi steil hinauf ins Hochland von Nagano, wo sie in Komoro endet. Heute wird sie mit den Triebwagentypen KIHA 110/111/112 und den 3 Hybrid-Triebwagen KIHA E200 betrieben. Im Bild wartet vor der Kulisse des aktiven Vulkans Asama-yama die Komposition KIHA 112-111 + KIHA 111-111 in der Station Usuda. 24.November 2009.
Peter Ackermann

Im Dieseltriebwagen KIHA 111-109 auf der Koumi-Linie: Gerade hat der Wagen den höchsten Punkt des japanischen Schienennetzes (1375 M.ü.M) erreicht und fährt nun nach Norden abwärts zur höchstgelegenen japanischen Bahnstation Nobeyama (1345 M.ü.M). 24.November 2009.
Im Dieseltriebwagen KIHA 111-109 auf der Koumi-Linie: Gerade hat der Wagen den höchsten Punkt des japanischen Schienennetzes (1375 M.ü.M) erreicht und fährt nun nach Norden abwärts zur höchstgelegenen japanischen Bahnstation Nobeyama (1345 M.ü.M). 24.November 2009.
Peter Ackermann

Die KIHA 110 der Koumi-Linie, Japans höchstgelegener Bahnlinie: Beim Aufstieg an der Nordseite des Passes wartet ein Zug mit zwei KIHA 110 in Yachiho eine Kreuzung ab. Im Bild KIHA 110-121, 24.November 2009.
Die KIHA 110 der Koumi-Linie, Japans höchstgelegener Bahnlinie: Beim Aufstieg an der Nordseite des Passes wartet ein Zug mit zwei KIHA 110 in Yachiho eine Kreuzung ab. Im Bild KIHA 110-121, 24.November 2009.
Peter Ackermann

Die KIHA 110 der Koumi-Linie, Japans höchstgelegener Bahnlinie; beim Aufstieg an der Nordseite des Passes. Im Spiegel ist KIHA 110-112 an der Haltestelle Takaiwa sichtbar; links davon am Hang verschiedene Grabanlagen. 24.November 2009.
Die KIHA 110 der Koumi-Linie, Japans höchstgelegener Bahnlinie; beim Aufstieg an der Nordseite des Passes. Im Spiegel ist KIHA 110-112 an der Haltestelle Takaiwa sichtbar; links davon am Hang verschiedene Grabanlagen. 24.November 2009.
Peter Ackermann

KIHA 55: Hier auf der Koumi-Linie. Die KIHA 55 (キハ55) (216 Wagen) wurden 1956-1960 für Schnellverbindungen gebaut und ersetzten viele schwerfällige Dampfzüge; lange, einheitlich aus KIHA 55 gebildete und ansprechend gestrichene Züge wirkten damals sehr elegant und bedeuteten den Durchbruch des Dieseltriebwagenverkehrs für hochwertige Dienste. Die letzten schieden 1986 aus. Hier steht ein früher typischer Lokalverkehrszug mit  chaotisch  zusammengewürfelten Triebwagen verschiedenster Typen mit einer KIHA 55 (KIHA 55 163) am Ende. Komoro, nördliche Endstation der Koumi-Linie, 10.Februar 1980.
KIHA 55: Hier auf der Koumi-Linie. Die KIHA 55 (キハ55) (216 Wagen) wurden 1956-1960 für Schnellverbindungen gebaut und ersetzten viele schwerfällige Dampfzüge; lange, einheitlich aus KIHA 55 gebildete und ansprechend gestrichene Züge wirkten damals sehr elegant und bedeuteten den Durchbruch des Dieseltriebwagenverkehrs für hochwertige Dienste. Die letzten schieden 1986 aus. Hier steht ein früher typischer Lokalverkehrszug mit "chaotisch" zusammengewürfelten Triebwagen verschiedenster Typen mit einer KIHA 55 (KIHA 55 163) am Ende. Komoro, nördliche Endstation der Koumi-Linie, 10.Februar 1980.
Peter Ackermann

Im Dieseltriebwagen auf der Koumi-Linie: Im Triebwagen KIHA 111-109 ist eine Schautafel des Liniennetzes der Region angebracht; die Koumi-Linie ist die dunkelgrüne Mitte/rechts. Man erkennt, dass die Züge dieser Linie die Gebiete der beiden grossen zentraljapanischen Vulkane verbinden, im Norden der Asama-Vulkan (aktiv, letzter Ausbruch Februar 2009), im Süden der Fuji (letzter Ausbruch 1707). 24.November 2009.
Im Dieseltriebwagen auf der Koumi-Linie: Im Triebwagen KIHA 111-109 ist eine Schautafel des Liniennetzes der Region angebracht; die Koumi-Linie ist die dunkelgrüne Mitte/rechts. Man erkennt, dass die Züge dieser Linie die Gebiete der beiden grossen zentraljapanischen Vulkane verbinden, im Norden der Asama-Vulkan (aktiv, letzter Ausbruch Februar 2009), im Süden der Fuji (letzter Ausbruch 1707). 24.November 2009.
Peter Ackermann

Im Dieseltriebwagen auf der Koumi-Linie: Der Zug steigt von der Passhöhe hinab zur südlichen Endstation Kobuchizawa; der Vulkan Fuji kommt in Sicht. Aufnahme aus einem alten Triebwagen KIHA 55 185 am 10.Februar 1980.
Im Dieseltriebwagen auf der Koumi-Linie: Der Zug steigt von der Passhöhe hinab zur südlichen Endstation Kobuchizawa; der Vulkan Fuji kommt in Sicht. Aufnahme aus einem alten Triebwagen KIHA 55 185 am 10.Februar 1980.
Peter Ackermann

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