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Japan

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Die Tosa Kuroshio-Bahn (Westabschnitt): Tosa ist der alte Provinzname von Süd-Shikoku (heute Praefektur Kôchi), Kuroshio ist der Name der Meeresströmung, die östlich von Japan vorbeifliesst. Die Bahn will also das Gefühl einer Gegend mit alten Traditionen am offenen, weiten Meer an der (nur über hohe Pässe erreichbaren) Südseite der Insel Shikoku vermitteln. Der Lokalverkehr wird mit 8 Triebwagen Serie 8000 (im Bild links Nr.8005) gefahren, der durchgehende Intercity-Verkehr mit Verbindung bis nach Okayama auf der jap. Hauptinsel über die Grosse Seto-Brücke mit Zügen Serie 2000 (einer gehört der Tosa Kuroshio-Bahn, die anderen gehören JR Shikoku); hier ist der Zug mit Endwagen 2002. Nakamura, 20.September 2009.
Die Tosa Kuroshio-Bahn (Westabschnitt): Tosa ist der alte Provinzname von Süd-Shikoku (heute Praefektur Kôchi), Kuroshio ist der Name der Meeresströmung, die östlich von Japan vorbeifliesst. Die Bahn will also das Gefühl einer Gegend mit alten Traditionen am offenen, weiten Meer an der (nur über hohe Pässe erreichbaren) Südseite der Insel Shikoku vermitteln. Der Lokalverkehr wird mit 8 Triebwagen Serie 8000 (im Bild links Nr.8005) gefahren, der durchgehende Intercity-Verkehr mit Verbindung bis nach Okayama auf der jap. Hauptinsel über die Grosse Seto-Brücke mit Zügen Serie 2000 (einer gehört der Tosa Kuroshio-Bahn, die anderen gehören JR Shikoku); hier ist der Zug mit Endwagen 2002. Nakamura, 20.September 2009.
Peter Ackermann

Die Tosa Kuroshio-Bahn (Westabschnitt): Von der aufgehenden Sonne beschienen kommt Triebwagen 8002 an der Endstation Sukumo ganz im Südwesten von Shikoku an. Diese Triebwagen wurden zwischen 1986 und 1999 gebaut. 20.September 2009.
Die Tosa Kuroshio-Bahn (Westabschnitt): Von der aufgehenden Sonne beschienen kommt Triebwagen 8002 an der Endstation Sukumo ganz im Südwesten von Shikoku an. Diese Triebwagen wurden zwischen 1986 und 1999 gebaut. 20.September 2009.
Peter Ackermann

Die Tosa Kuroshio-Bahn (Westabschnitt): Die letzten 23,6 km der Strecke wurden erst 1997 eröffnet; man erkennt die neue Bauweise gut, so schnurgerade wie möglich, viele Tunnels, und praktisch durchgehend auf Stelzen in erhöhter Lage erstellt. Hier verschwindet nach der Kreuzung Triebwagen 8012 in der Ferne, Arioka, 20.September 2009.
Die Tosa Kuroshio-Bahn (Westabschnitt): Die letzten 23,6 km der Strecke wurden erst 1997 eröffnet; man erkennt die neue Bauweise gut, so schnurgerade wie möglich, viele Tunnels, und praktisch durchgehend auf Stelzen in erhöhter Lage erstellt. Hier verschwindet nach der Kreuzung Triebwagen 8012 in der Ferne, Arioka, 20.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, Serie 2101-2110: Diese Niederflurwagen wurden zwischen 2002 und 2007 gebaut. Sie sind gerade für die vielen älteren Menschen sehr angenehm, da es zum Einsteigen keine Treppen gibt. Dafür muss der Wagenführer für den Bezahlvorgang bei jeder Station aus seinem - gegenüber den alten Wagen viel abgeschlosseneren - Führerstand hervorkraxeln. Hier ist Wagen 2109 in Dôgo Onsen, 17.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, Serie 2101-2110: Diese Niederflurwagen wurden zwischen 2002 und 2007 gebaut. Sie sind gerade für die vielen älteren Menschen sehr angenehm, da es zum Einsteigen keine Treppen gibt. Dafür muss der Wagenführer für den Bezahlvorgang bei jeder Station aus seinem - gegenüber den alten Wagen viel abgeschlosseneren - Führerstand hervorkraxeln. Hier ist Wagen 2109 in Dôgo Onsen, 17.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, Serie 2101-2110: Wagen 2106 an der Kreuzung mit der Iyo-Bahn, denen der Strassenbahnbetrieb von Matsuyama gehört. Die Iyo-Bahn betreibt mehrere Vorortslinien um Matsuyama herum. 18.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, Serie 2101-2110: Wagen 2106 an der Kreuzung mit der Iyo-Bahn, denen der Strassenbahnbetrieb von Matsuyama gehört. Die Iyo-Bahn betreibt mehrere Vorortslinien um Matsuyama herum. 18.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, Serie 2101-2110: Diese Niederflurwagen weisen gegenüber den alten Wagen ein viel geringeres Fassungsvermögen auf. Wahrscheinlich ist die Länge der Matsuyama-Wagen wegen der Infrastruktur festgelegt, so dass das Problem nicht leicht zu beheben sein wird. Hier ist Wagen 2106 am frühen Morgen in der Nähe des Hauptbahnhofs, 18.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, Serie 2101-2110: Diese Niederflurwagen weisen gegenüber den alten Wagen ein viel geringeres Fassungsvermögen auf. Wahrscheinlich ist die Länge der Matsuyama-Wagen wegen der Infrastruktur festgelegt, so dass das Problem nicht leicht zu beheben sein wird. Hier ist Wagen 2106 am frühen Morgen in der Nähe des Hauptbahnhofs, 18.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, Serie 2002-2006: Diese Wagen waren die letzten für die Strassenbahn Kyoto gebauten Wagen (1963/4). Nach der vollständigen Betriebseinstellung dort kamen sie (nach Umspurung von 1435mm auf 1067mm) 1978 nach Matsuyama; 2001 ist in Kyoto geblieben. Aufnahme von Wagen 2003 mit Lok 1 am Stadtbahnhof Matsuyama, 18.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, Serie 2002-2006: Diese Wagen waren die letzten für die Strassenbahn Kyoto gebauten Wagen (1963/4). Nach der vollständigen Betriebseinstellung dort kamen sie (nach Umspurung von 1435mm auf 1067mm) 1978 nach Matsuyama; 2001 ist in Kyoto geblieben. Aufnahme von Wagen 2003 mit Lok 1 am Stadtbahnhof Matsuyama, 18.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, Serie 2002-2006: In den ersten Sonnenstrahlen in der noch menschenleeren Stadt kommt Wagen 2005 vom Hauptbahnhof Matsuyama her. 19.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, Serie 2002-2006: In den ersten Sonnenstrahlen in der noch menschenleeren Stadt kommt Wagen 2005 vom Hauptbahnhof Matsuyama her. 19.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, die Bocchan-Züge: Lok 1 wartet hinter Wagen 55 auf die Abfahrt aus Dôgo Onsen, 18.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, die Bocchan-Züge: Lok 1 wartet hinter Wagen 55 auf die Abfahrt aus Dôgo Onsen, 18.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, die Bocchan-Züge: Beim Aussteigen in Dôgo Onsen (die Heissen Quellen von Dôgo) wird man von diesen flotten jungen Leuten in Empfgang genommen, die für ihr Städtchen mit seinen kleinen Geschäften, Boutiquen und natürlich den traditionellen Bäderanlagen werben. Sie wünschten, zusammen mit dem Zug Lok 1 + Wagen 1 + Wagen 2 (urspr. 1888, nachgebaut 2001) aufgenommen zu werden. 18.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, die Bocchan-Züge: Beim Aussteigen in Dôgo Onsen (die Heissen Quellen von Dôgo) wird man von diesen flotten jungen Leuten in Empfgang genommen, die für ihr Städtchen mit seinen kleinen Geschäften, Boutiquen und natürlich den traditionellen Bäderanlagen werben. Sie wünschten, zusammen mit dem Zug Lok 1 + Wagen 1 + Wagen 2 (urspr. 1888, nachgebaut 2001) aufgenommen zu werden. 18.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, die Bocchan-Züge: Der Zug mit der Lok 1 begegnet bei Kami Ichiman. Gut sichtbar ist der Pantograph des ersten Wagens, der zum Stellen der Weichen gehoben ist. 17.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, die Bocchan-Züge: Der Zug mit der Lok 1 begegnet bei Kami Ichiman. Gut sichtbar ist der Pantograph des ersten Wagens, der zum Stellen der Weichen gehoben ist. 17.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, die Bocchan-Züge: Wagen 31, zur Lok 14 gehörend, stammt auch von 2001; das Vorbild ist von 1911. An Sonn- und Feiertagen werden bis zu 17 Fahrten nach Dôgo Onsen unternommen. Wagen 31 hat seinen (natürlich nicht originalgetreuen) Pantographen für die Weichenstellungskontakte gehoben. Aufgenommen in der Nähe des Stadtbahnhofs Matsuyama, 17.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, die Bocchan-Züge: Wagen 31, zur Lok 14 gehörend, stammt auch von 2001; das Vorbild ist von 1911. An Sonn- und Feiertagen werden bis zu 17 Fahrten nach Dôgo Onsen unternommen. Wagen 31 hat seinen (natürlich nicht originalgetreuen) Pantographen für die Weichenstellungskontakte gehoben. Aufgenommen in der Nähe des Stadtbahnhofs Matsuyama, 17.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, die Bocchan-Züge: Lok Nr. 14, das einzige Fahrzeug, dessen Vorbild (von 1908) heute nicht mehr existiert. Die Lok wird zwar mit Diesel betrieben, doch geben Lautsprecher Original-Dampflokgeräusche ab, und auch das Austreten von Dampf ist täuschend echt. Dôgo Onsen, 17.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, die Bocchan-Züge: Lok Nr. 14, das einzige Fahrzeug, dessen Vorbild (von 1908) heute nicht mehr existiert. Die Lok wird zwar mit Diesel betrieben, doch geben Lautsprecher Original-Dampflokgeräusche ab, und auch das Austreten von Dampf ist täuschend echt. Dôgo Onsen, 17.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, die Bocchan-Züge: Lok Nr. 1 in Dôgo Onsen. Das (noch erhaltene) Vorbild wurde 1888 als erste Kleinlokomotive Japans von Krauss & Co. geliefert und fuhr bis in die 1950er-Jahre. 18.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, die Bocchan-Züge: Lok Nr. 1 in Dôgo Onsen. Das (noch erhaltene) Vorbild wurde 1888 als erste Kleinlokomotive Japans von Krauss & Co. geliefert und fuhr bis in die 1950er-Jahre. 18.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, die Bocchan-Züge (oder Botchan-Züge):Botchan ist ein berühmter Roman von 1906, in dem geschildert wird, was ein vornehmer junger Herr aus Tokyo erlebt, als er als Lehrer nach Matsuyama geschickt wird. Dort benützt er die damalige kleine Feldbahn, um in seine geliebten heissen Quellen nach Dôgo zu gelangen. 2001/2 entstanden nun diese Botchan-Züge genau nach dem Vorbild der Originalfahrzeuge, aber mit Dieselantrieb. Der eine Zug mit Lok Nr. 1 hat gerade gewendet, d.h. die Lok kann hochgestemmt und per Hand um 180 Grad gedreht werden. Dôgo Onsen, 18.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, die Bocchan-Züge (oder Botchan-Züge):Botchan ist ein berühmter Roman von 1906, in dem geschildert wird, was ein vornehmer junger Herr aus Tokyo erlebt, als er als Lehrer nach Matsuyama geschickt wird. Dort benützt er die damalige kleine Feldbahn, um in seine geliebten heissen Quellen nach Dôgo zu gelangen. 2001/2 entstanden nun diese Botchan-Züge genau nach dem Vorbild der Originalfahrzeuge, aber mit Dieselantrieb. Der eine Zug mit Lok Nr. 1 hat gerade gewendet, d.h. die Lok kann hochgestemmt und per Hand um 180 Grad gedreht werden. Dôgo Onsen, 18.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, Serie 70-78: Wagen 78 ist gerade an der Endstation bei den Heissen Quellen von Dôgo (Dôgo Onsen) angekommen. Wagen 2006 steht abfahrbereit daneben. Das aus dem Jahr 1911 stammende, schön restaurierte Stationsgebäude strahlt die Atmosphäre früher Bauten im westlichen Stil aus. 18.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, Serie 70-78: Wagen 78 ist gerade an der Endstation bei den Heissen Quellen von Dôgo (Dôgo Onsen) angekommen. Wagen 2006 steht abfahrbereit daneben. Das aus dem Jahr 1911 stammende, schön restaurierte Stationsgebäude strahlt die Atmosphäre früher Bauten im westlichen Stil aus. 18.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, Serie 70-78: Die 1964/65 gebauten Wagen wurden nicht mehr in Busbauart gebaut, sondern kehrten zum konventionellen Wagenkasten zurück und wiegen dementsprechend 1 Tonne mehr. Hier ist Wagen 70 in der Nähe des Stadtbahnhofs, 17.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, Serie 70-78: Die 1964/65 gebauten Wagen wurden nicht mehr in Busbauart gebaut, sondern kehrten zum konventionellen Wagenkasten zurück und wiegen dementsprechend 1 Tonne mehr. Hier ist Wagen 70 in der Nähe des Stadtbahnhofs, 17.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, Serie 70-78: Wagen 70 auf einer Einspurstrecke im alten Stadtteil Honchô Rokuchôme, 17.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, Serie 70-78: Wagen 70 auf einer Einspurstrecke im alten Stadtteil Honchô Rokuchôme, 17.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, Serie 62-69: Wagen 66 kommt in der Innenstadt entgegen. Ôkaidô, 17.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, Serie 62-69: Wagen 66 kommt in der Innenstadt entgegen. Ôkaidô, 17.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, Serie 62-69: In den letzten Strahlen der Abendsonne befährt Wagen 68 eine einspurige Querverbindungsstrecke. Als die Insel Shikoku nur über die Fähre zu erreichen war, gab es noch keine solchen grossen Strassen. Honchô Gochôme, 17.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, Serie 62-69: In den letzten Strahlen der Abendsonne befährt Wagen 68 eine einspurige Querverbindungsstrecke. Als die Insel Shikoku nur über die Fähre zu erreichen war, gab es noch keine solchen grossen Strassen. Honchô Gochôme, 17.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, Serie 62-69: Diese leichten Wagen wurden 1960/62 in der damaligen Busbautechnik erstellt und haben gesickte Seitenwände.  Im Gegensatz zur Serie 51-61 (15,88 t) wiegen sie nur 12,96 t. Wagen 68 kommt soeben aus der Abstellanlage der Endstation Dôgo Onsen zurück, wo er das Gleis gewechselt hat. Rechts vom Wagen im Hintergrund sieht man das rote Tor zu einem kleinen Götterschrein. 17.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, Serie 62-69: Diese leichten Wagen wurden 1960/62 in der damaligen Busbautechnik erstellt und haben gesickte Seitenwände. Im Gegensatz zur Serie 51-61 (15,88 t) wiegen sie nur 12,96 t. Wagen 68 kommt soeben aus der Abstellanlage der Endstation Dôgo Onsen zurück, wo er das Gleis gewechselt hat. Rechts vom Wagen im Hintergrund sieht man das rote Tor zu einem kleinen Götterschrein. 17.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, Serie 51-61: Der frisch gestrichene Wagen 52 an der Endstation Dôgo Onsen, 17.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, Serie 51-61: Der frisch gestrichene Wagen 52 an der Endstation Dôgo Onsen, 17.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, Serie 51-61: Blick ins Innere des Wagens 58. Der Grundsatz der japanischen Strassenbahnen lautet  einfach, dafür billig ; der Einheitstarif beträgt 140 Yen, ca. 1 Euro. 18.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, Serie 51-61: Blick ins Innere des Wagens 58. Der Grundsatz der japanischen Strassenbahnen lautet "einfach, dafür billig"; der Einheitstarif beträgt 140 Yen, ca. 1 Euro. 18.September 2009.
Peter Ackermann

Matsuyama Strassenbahn, Serie 51-61: Ein Junge legt im Wagen 58 seine Karte auf ein Lesegerät, das in Sekundenschnelle das Fahrgeld abbucht; der Vorgang und der Restbetrag der Karte werden auf dem kleinen Bildschirm angezeigt. Man kann auch bar zahlen durch Einwurf von Münzen. Vorne sind die Schlitze zu erkennen, um Münzen (links) oder Geldscheine (rechts) zu wechseln. Der Fahrer steht bei jeder Haltestelle auf, um den Zahlvorgang zu überwachen, wo nötig zu helfen und jeden Fahrgast einzeln zu verabschieden. 18.September 2009.
Matsuyama Strassenbahn, Serie 51-61: Ein Junge legt im Wagen 58 seine Karte auf ein Lesegerät, das in Sekundenschnelle das Fahrgeld abbucht; der Vorgang und der Restbetrag der Karte werden auf dem kleinen Bildschirm angezeigt. Man kann auch bar zahlen durch Einwurf von Münzen. Vorne sind die Schlitze zu erkennen, um Münzen (links) oder Geldscheine (rechts) zu wechseln. Der Fahrer steht bei jeder Haltestelle auf, um den Zahlvorgang zu überwachen, wo nötig zu helfen und jeden Fahrgast einzeln zu verabschieden. 18.September 2009.
Peter Ackermann

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