SU-HA 31 - Altbau-Personenwagen: Die ersten Stahlwagen waren nur 17m lang; es waren die 512 Wagen der Serie SU-HA 31, gebaut 1927-1929. Ausgeschieden bis 1966. Die 3 Wagen im Bild überlebten als SU-HA 31 2, 1 und 3 der Tsugaru-Bahn im äussersten Nordwesten der Hauptinsel Honshû. Goshogawara, 2.September 1983. (SU = 37,5 - 42,5 Tonnen schwer) Peter Ackermann
SU-HA 32 - Altbau-Personenwagen: SU-HA 32 sind die ersten 20m langen Stahlwagen; die Hauptserie dieser charakteristischen Wagen mit den vielen kleinen Fenstern wurde 1932-1942 (727 Wagen) gebaut. Im Bild SU-HA 32 838 in Otoineppu (Nord-Hokkaido), 27.Dezember 1971. Peter Ackermann
O-HA-NI 36 - Altbau-Personenwagen: 30 solche Wagen mit Personen- (HA) und Gepäck- (NI) abteil entstanden 1955/56 (Drehgestelle 1958 ersetzt). Hier steht ein Zug mit O-HA-NI 36 28 (オハニ36 28) am Schluss in Himeji, 14.Februar 1977. Peter Ackermann
SU-HA-FU 44 - Altbau-Personenwagen: Die SU-HA-FU 44 stammten auch aus der Serie Schnellzugswagen von 1951 und waren speziell für das kalte Hokkaido gebaut (27 Wagen). 1988 wurde ein SU-HA-FU 44 zu einem SU-HA-SHI 44 (スハシ44)(SHI シ =Speisewagen) für Sonderzüge umgebaut. Seit 1999 ist dieser Wagen SU-HA-SHI 44 1 im "Winterlichen Moorland"-Sonderzug in Ost-Hokkaido im Einsatz; Aufnahme in Shibecha, 18.Februar 2009. (SU ス=37,5-42,4 Tonnen; HA ハ=gewöhnlicher Personenwagen; FU フ=mit Personalabteil) Peter Ackermann
O-HA 46 und SU-HA 43 - Altbau-Personenwagen: Serie O-HA 46 entstand ab 1955; die Serie umfasst 60 neue und viele aus der Serie SU-HA 43 umgebaute, gewichtsverringerte Wagen. Im Bild: O-HA 46 2040. Davor ist ein SU-HA 43 eingereiht; Serie SU-HA 43 bildet die Hauptgruppe der neuen Schnellzugswagen von 1951 (total 698 Wagen) - im Bild SU-HA 43 2488. Himeji, 14.Februar 1977. (O オ=32,5-37,5 Tonnen; HA ハ=gewöhnlicher Personenwagen; SU ス=37,5-42,5 Tonnen) Peter Ackermann
SU-HA-FU 42 - Altbau-Personenwagen: Ab 1951 wurden grössere Serien weiterer Personenwagen für den Schnellzugsdienst gebaut. Dazu gehörten u.a. die 335 Wagen Serie SU-HA-FU 42 (スハフ42); das Personalabteil befindet sich im Gegensatz zu älteren Wagen jetzt am Wagenende. Hier ist SU-HA-FU 42 2298 in Toyama, 1.Oktober 1984. (SU ス=37,5-42,5 Tonnen; HA ハ=gewöhnlicher Personenwagen; FU フ=mit Personalabteil) Peter Ackermann
SU-HA 42 - Altbau-Personenwagen: Serie SU-HA 42 (スハ42)ist eine verbesserte Version der etwas leichteren, klassischen O-HA 35 (オハ35); 140 Wagen 1948-1950 gebaut. Hier ein zu Staatsbahnzeiten typischer Zug der San-In-Linie (San-In = "Berg-Schatten", d.h. Schattenseite/kalte Seite des Westteils der japanischen Hauptinsel); SU-HA 42 58 (スハ42 58) in Nima, 8.September 1983. (SU ス=schwere Wagen 37,5-42,5 Tonnen, HA ハ= gewöhnlicher Sitzwagen) Peter Ackermann
MA-NI 61 - Altbau-Personenwagen: Ein schwerer Gepäckwagen Serie MA-NI 61 (マニ61). Die 41 Wagen MA-NI 61 sind 1949-1956 (Drehgestelle 1964-1967) erstellte Umbauwagen mit schwerem Stahlkasten. Hier steht MA-NI 61 2203 in Yonago, 7.September 1983. (MA マ = 42,5-47,5 Tonnen; NI ニ = Gepäcktransport) Peter Ackermann
O-HA 35 - Altbau-Personenwagen: Der O-HA 35 2834 (オハ35 2834) mit elektrischer Heizung (Nummern über 2000) in Shiroishi im Nordosten Japans. Davor ist ein alter O-HA 32 (オハ32) eingereiht mit seinen charakteristischen kleinen Fenstern. 21.Juli 1978. Peter Ackermann
Altbau-Personenwagen: Die beiden Haupttypen zusammengekuppelt, im blauen Anstrich. O-HA-FU 33 3554 und O-HA 35 2879 (Nummern über 2000 = mit elektrischer Heizung) in Toyama, 1.Oktober 1984. Peter Ackermann
O-HA-FU 33 - Altbau-Personenwagen: Zusammen mit den O-HA 35 (オハ35) bildeten die mit einem Personalabteil versehenen O-HA-FU 33 (オハフ33) das Rückgrat des Altbau-Personenwagenparks. 606 Wagen gebaut 1939-1948. Hier steht O-HA-FU 33 283 im alten braunen Anstrich im bitterkalten Yonago am Japanischen Meer, 3.Januar 1978. Peter Ackermann
O-HA 35 - Altbau-Personenwagen: Personenwagen wurden nach ihrem Gewicht klassifiziert (der Buchstabe O オ=32,5 bis 37,5 Tonnen; SU ス= 37,5 bis 42,5 Tonnen; MA マ= 42,5 bis 47,5 Tonnen). Das Rückgrat der Altbauwagen bildeten die O-HA 35 (オハ35) (HA ハ= gewöhnl. Personenwagen) und die mit einem Personalabteil versehenen O-HA-FU 33 (オハフ33). Die O-HA 35 (im Bild Nr. O-HA 35 748 in Himeji, 14.Februar 1977) entstanden 1930-1948; insgesamt 1309 Wagen. Peter Ackermann
KIHAYUNI 26: Der KIHA 22 152 hat hier den Dieseltriebwagen (KI キ) der selben Triebwagenfamilie mit Personen- (HA ハ), Post- (YU ユ) und Gepäckabteil (NI ニ) zu sich genommen, nämlich den KIHAYUNI 26 23. Noheji, 1.September 1983. (59 Wagen KIHAYUNI 26 (キハユニ26)entstanden 1958/1963). Peter Ackermann
KIHA 22: Das Endstück der Linie auf die Shimokita-Halbinsel führt quer über die Halbinsel und an die Ostküste nach Ôhata; man hatte schon Teile der Fortsetzung bis zur äussersten Spitze der Halbinsel gebaut. 1985 wurde diese Strecke an die regionale Busgesellschaft abgegeben und 2001 stillgelegt; die drei KIHA 22 der Strecke sind dank Eisenbahnfreunden erhalten geblieben. Hier erreicht noch zu Staatsbahnzeiten KIHA 22 325 die heruntergekommene Station Ôhata, 2.September 1983. Peter Ackermann
KIHA 22 (キハ22) (Untergruppe der KIHA 20) : 1958-1963 wurden 313 dieser Triebwagen geliefert für den Dienst in sehr kalten Gebieten (u.a. vom Eingang isolierter Passagierraum, noch oben öffnende kleine Fenster mit zwei Scheiben, besonders dicker Boden); fast alle fuhren auf der Nordinsel Hokkaido. Bei den JR bis 1995 ausgeschieden. Hier ist ein Zug mit 3 KIHA 22 (vorn KIHA 22 325) in Ôminato auf der Shimokita-Halbinsel im äussersten Nordosten der japanischen Hauptinsel Honshû; im Hintergrund das Vulkangebiet Osorezan mit seiner berühmten Pilgerstätte, an die Menschen Kontakt mit ihren Ahnen suchen kommen. 2.September 1983. Peter Ackermann
KIHA 22: Fahrt im Wagen KIHA 22 152 entlang der Westküste der Shimokita-Halbinsel im äussersten Nordosten der japanischen Hauptinsel Honshû. Kanayasawa, 1.September 1983. Peter Ackermann
Ein relativ modernes Schneeräumungsfahrzeug (Nr. JR 4628) in Hamasaka am Japanischen Meer. Aufnahme von der Pflugseite her, 27.Februar 2009. Peter Ackermann
Typischer Traktor für den Streckenunterhaltsdienst auf der alten Staatsbahn. Er ist im Distrikt Morioka der Station Noheji (ganz im Norden der japanischen Hauptinsel) zugeteilt. Aufnahme in Mutsu Yokohama, 2.September 1983. Peter Ackermann
Kleine Rangierlok der alten Staatsbahn ohne Nummer, Teil des Inventars der Station Gôtsu am Japanischen Meer. Als ich vor wenigen Monaten wieder hier war, gab es weit und breit keinen Güterverkehr mehr; auch die kleine Lok war wohl längst verschwunden. 8.September 1983. Peter Ackermann
Serie 103: Einer der Motorwagen (aus dem Motorwagenpaar MOHA 103 + MOHA 102) aus einem nach Hiroshima versetzten, aufgefrischten Zug. Die Gleichstromzug-Serie 103, das "klassische" Fahrzeug der japanischen S-Bahnen mit einfachen Längssitzen und urspr. für die Räume Tokyo und Kansai 1963-1984 gebaut, umfasste 3503 Wagen. Hier ist Motorwagen MOHA 103-498 (モハ103-498) im Hauptbahnhof Hiroshima, 28.Februar 2009.
Peter Ackermann
Serie 103: Nach ihrem Abschied aus dem harten S-Bahn-Dienst in den Grossagglomerationen bedienen jetzt Züge Serie 103 nach erheblicher Auffrischung unter anderem die lokalen Stationen um Hiroshima herum. Hier ein Bild mit Steuerwagen KUHA 103-95 am 28.Februar 2009 im nächtlichen Hauptbahnhof Hiroshima. Auf dem Bahnstieg wartet ein Schaffner mit seinem Köfferlein millimetergenau an der korrekten Stelle auf Dienstübernahme im nächsten einfahrenden Zug. Peter Ackermann
Serie 103: Für die Elektrifikation ländlicher Strecken ausserhalb von Tokyo wurden aus Bestandteilen alter Triebwagen diese Züge Serie 103-3000 gebildet. Der Wagenführer grüsst den Gegenzug mit Frontwagen KUMOHA 102-3001 in Musashi Takahagi, 10.März 1990. Peter Ackermann
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