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U-Bahn Berlin (Stationen und Strecken) ·BVG· Fotos

525 Bilder
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U-Bahnhof Bismarckstrasse: Entwurf Rümmler; erst ab 1978 in Betrieb genommen. Die U2 mit Seitenbahnsteig was das Umsteigen zur U7 (5m darunter mit Mittelbahnsteig) zu einer langwierigen und komplizierten Sache macht. Stützen und eine in Grünfarben verlaufene Wand trennen die beiden Bahnsteige voneinander. Darauf der rote (!) Schriftzug der Station machen den Bahnhof zu einem Zeugnis der bunten 70er.
U-Bahnhof Bismarckstrasse: Entwurf Rümmler; erst ab 1978 in Betrieb genommen. Die U2 mit Seitenbahnsteig was das Umsteigen zur U7 (5m darunter mit Mittelbahnsteig) zu einer langwierigen und komplizierten Sache macht. Stützen und eine in Grünfarben verlaufene Wand trennen die beiden Bahnsteige voneinander. Darauf der rote (!) Schriftzug der Station machen den Bahnhof zu einem Zeugnis der bunten 70er.
C-R

U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz:  1908 eröffnet besticht dieser Bahnhof durch 26 grossformatige Ölgemälde, die die U-Bahngeschichte vor dem ersten WK darstellen. Auch die Sitzbänke sind uralt… Namensgebend war die Gemahlin Friedr.I, die das Schloss Lietzenburg (heute Charlottenburg) bauen liess.
U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz: 1908 eröffnet besticht dieser Bahnhof durch 26 grossformatige Ölgemälde, die die U-Bahngeschichte vor dem ersten WK darstellen. Auch die Sitzbänke sind uralt… Namensgebend war die Gemahlin Friedr.I, die das Schloss Lietzenburg (heute Charlottenburg) bauen liess.
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U-Bahnhof Kaiserdamm:  Der Bahnhof wurde 1908 ebenfalls nach Plänen Grenanders gebaut. Durch Ausbau des Messegeländes wurde er umbenannt in Messedamm. 1967 wurde er plötzlich in Adenauerdamm umbenannt was heftige Proteste der Bevölkerung zur Folge hatte (Adenauer war nicht sehr beliebt in Berlin). Rückbennenung in Kaiserdamm 1968. Interessant ist, dass die Station galerieartig direkt unter der Strassenbrücke, die über die S-Bahn–Gleise und Stadtautobahn führt, gebaut wurde. Wie bei vielen ursprünglichen Stationen findet man hier auch einen Seitenbahnsteig.
U-Bahnhof Kaiserdamm: Der Bahnhof wurde 1908 ebenfalls nach Plänen Grenanders gebaut. Durch Ausbau des Messegeländes wurde er umbenannt in Messedamm. 1967 wurde er plötzlich in Adenauerdamm umbenannt was heftige Proteste der Bevölkerung zur Folge hatte (Adenauer war nicht sehr beliebt in Berlin). Rückbennenung in Kaiserdamm 1968. Interessant ist, dass die Station galerieartig direkt unter der Strassenbrücke, die über die S-Bahn–Gleise und Stadtautobahn führt, gebaut wurde. Wie bei vielen ursprünglichen Stationen findet man hier auch einen Seitenbahnsteig.
C-R

U-Bahnhof Th.Heuss-Platz: Ehemaliger Reichskanzlerplatz, nach altem Standart noch mit Seitenbahnsteig. Mit weissgrauen Fliessen im Innern. 1908 eingeweiht durch Wilhelm II (mit der sog.Kaiserfahrt). 1933 umbenannt in Adolf-Hitler Platz, was 1945 wieder rückgängig gemacht wurde. Die Zugangsportale von 1908 stehen erstaunlicherweise noch heute.
U-Bahnhof Th.Heuss-Platz: Ehemaliger Reichskanzlerplatz, nach altem Standart noch mit Seitenbahnsteig. Mit weissgrauen Fliessen im Innern. 1908 eingeweiht durch Wilhelm II (mit der sog.Kaiserfahrt). 1933 umbenannt in Adolf-Hitler Platz, was 1945 wieder rückgängig gemacht wurde. Die Zugangsportale von 1908 stehen erstaunlicherweise noch heute.
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U-Bahnhof Neu-Westend: Rohbau schon 1913 vorhanden (Grenander) erst ab 1923 führte man einen Regelbetrieb ein. 1986 wurde die Station modernisiert wobei lediglich die Wände neu verputzt wurden. Erhalten ist jedoch der NW-Zugang, der 1936 aus  Muschelkalk entstand.
U-Bahnhof Neu-Westend: Rohbau schon 1913 vorhanden (Grenander) erst ab 1923 führte man einen Regelbetrieb ein. 1986 wurde die Station modernisiert wobei lediglich die Wände neu verputzt wurden. Erhalten ist jedoch der NW-Zugang, der 1936 aus Muschelkalk entstand.
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U-Bahnhof Olympiastadion: Eröffnet als 1913 als Stadion,  1929 umgebaut von Grenander. Seitdem hat der Bhnf einen Mittel-und Seitenbahnsteig. Der Zugang ist nun in einem dreigeschossigen klinkerverblendeten Bau, das auch das U-Bahnmuseum beinhaltet. Das Stellwerk war bis 1983 in Betrieb. Früher war dieser Bahnhof übrigens nur eine Bedarfshaltestelle- geöffnet nur bei Veranstaltungen.
U-Bahnhof Olympiastadion: Eröffnet als 1913 als Stadion, 1929 umgebaut von Grenander. Seitdem hat der Bhnf einen Mittel-und Seitenbahnsteig. Der Zugang ist nun in einem dreigeschossigen klinkerverblendeten Bau, das auch das U-Bahnmuseum beinhaltet. Das Stellwerk war bis 1983 in Betrieb. Früher war dieser Bahnhof übrigens nur eine Bedarfshaltestelle- geöffnet nur bei Veranstaltungen.
C-R

U-Bahnhof Ruhleben: 1929 gebaut nach Plänen von Grenander. Der bahnsteig ist auf einem Damm, das Empfangsgebäude ist ein 60m langer Klinkerbau. Früher war eine Weiterführung nach Spandau geplant, die wurde jedoch mit der U7 erreicht.
U-Bahnhof Ruhleben: 1929 gebaut nach Plänen von Grenander. Der bahnsteig ist auf einem Damm, das Empfangsgebäude ist ein 60m langer Klinkerbau. Früher war eine Weiterführung nach Spandau geplant, die wurde jedoch mit der U7 erreicht.
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U-Bahnhof Warschauer Strasse: Malerisch an der Oberbaumbrücke gelegen ist sie eine Anfahrt wert !!  Von 1961-95 wurde die Anlage durch die Ost-BVB für Strassenbahnen benutzt. Ausserdem diente der Bahnhof noch als Halle für den VEB Taxi und als Gluehlampenwerk. Glücklicherweise wurden Brücke (Gleise entfernt und verwahrlost) und Bahnhof bis 1995 sehr schön restauriert.
U-Bahnhof Warschauer Strasse: Malerisch an der Oberbaumbrücke gelegen ist sie eine Anfahrt wert !! Von 1961-95 wurde die Anlage durch die Ost-BVB für Strassenbahnen benutzt. Ausserdem diente der Bahnhof noch als Halle für den VEB Taxi und als Gluehlampenwerk. Glücklicherweise wurden Brücke (Gleise entfernt und verwahrlost) und Bahnhof bis 1995 sehr schön restauriert.
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U-Bahnhof Schlesisches Tor: Diese Station wurde eher künstlerisch gestaltet. Malerischer Ziegelbau mit Ornamenten, Erkern,Arkaden, Zwiebelturm,Glockenhaube. 1985 restauriert, neben dem Südausgang können noch Einschusslöcher in der Wand besichtigt werden, die aus den letzten Tagen des zweiten WK stammen. Auf dem Bild ist nur der Seitenbahnsteig zu sehen.
U-Bahnhof Schlesisches Tor: Diese Station wurde eher künstlerisch gestaltet. Malerischer Ziegelbau mit Ornamenten, Erkern,Arkaden, Zwiebelturm,Glockenhaube. 1985 restauriert, neben dem Südausgang können noch Einschusslöcher in der Wand besichtigt werden, die aus den letzten Tagen des zweiten WK stammen. Auf dem Bild ist nur der Seitenbahnsteig zu sehen.
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U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof: Wiederum ein Typenentwurf- benannt nach dem in der Nähe liegenden Fernbahnhof, der jetzt nicht mehr existiert (1951 stillgelegt). 1962 wurden die Bahnsteige verlängert. Die Stadt Görlitz ist übrigens Deutschlands östlichste Stadt und liegt auf dem 15.Meridan,der für die MEZ massgeblich ist.
U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof: Wiederum ein Typenentwurf- benannt nach dem in der Nähe liegenden Fernbahnhof, der jetzt nicht mehr existiert (1951 stillgelegt). 1962 wurden die Bahnsteige verlängert. Die Stadt Görlitz ist übrigens Deutschlands östlichste Stadt und liegt auf dem 15.Meridan,der für die MEZ massgeblich ist.
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U-Bahnhof Kottbusser Tor: Ungewöhnlich ist hier der Mittelbahnsteig der von den anderen dieser Linie U1 abweicht. Schmuckloser Bahnhof nach Typenentwurf Siemens. Umstieg zur U8 möglich. Viele Bahnhöfe der U1 liegen leider an Orten, die man nachts besser nicht betritt.
U-Bahnhof Kottbusser Tor: Ungewöhnlich ist hier der Mittelbahnsteig der von den anderen dieser Linie U1 abweicht. Schmuckloser Bahnhof nach Typenentwurf Siemens. Umstieg zur U8 möglich. Viele Bahnhöfe der U1 liegen leider an Orten, die man nachts besser nicht betritt.
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U-Bahnhof: Prinzenstrasse: Typenentwurf von Siemens, Zugänge wurden im Krieg zerstört und 1950 bzw 1980 wieder neu errichtet. 1989 wurde eine eigentümliche Eisen-Glas Konstruktion für den Südzugang errichtet. Im Norden (Bild angeschnitten rechts) wurde der Zugang in ein Parkhaus integriert.
U-Bahnhof: Prinzenstrasse: Typenentwurf von Siemens, Zugänge wurden im Krieg zerstört und 1950 bzw 1980 wieder neu errichtet. 1989 wurde eine eigentümliche Eisen-Glas Konstruktion für den Südzugang errichtet. Im Norden (Bild angeschnitten rechts) wurde der Zugang in ein Parkhaus integriert.
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U-Bahnhof Hallesches Tor: Entwurf von Solf&Wichards, wuchtiger Hochbahnhof, fensterarme vernietete Stahlkonstruktion. In der Nähe liegt das Jüdische Museum und der ehem. Belle Alliance Platz. Langer Umsteigeweg zur unterirdischen U6, was mal wieder zeigt dass früher die Hochbahn und U-Bahn von zwei Unternehemn geleitet wurden.
U-Bahnhof Hallesches Tor: Entwurf von Solf&Wichards, wuchtiger Hochbahnhof, fensterarme vernietete Stahlkonstruktion. In der Nähe liegt das Jüdische Museum und der ehem. Belle Alliance Platz. Langer Umsteigeweg zur unterirdischen U6, was mal wieder zeigt dass früher die Hochbahn und U-Bahn von zwei Unternehemn geleitet wurden.
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U-Bahnhof Möckernbrücke: Kunstloser Bahnhof nach Typenentwurf von Siemens. 1936 Neubau nach BVG Vorlagen.Erst 1965 kam der Übergang zur U7 mit Brücke über den Landwehrkanal an dem der Bahnhof liegt. Möckern ist übrigens ein Stadtteil im Norden von Leipzig (Völkerschlacht).
U-Bahnhof Möckernbrücke: Kunstloser Bahnhof nach Typenentwurf von Siemens. 1936 Neubau nach BVG Vorlagen.Erst 1965 kam der Übergang zur U7 mit Brücke über den Landwehrkanal an dem der Bahnhof liegt. Möckern ist übrigens ein Stadtteil im Norden von Leipzig (Völkerschlacht).
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U-Bahnhof Gleisdreieck: Einer der vielen historischen Bahnhöfe aus dem Jahr 1902. Durch zunehmden Verkehr wurde bald ein Umbau beschlossen, der durch das Unglück 1908 als 2 Hochbahnzüge zusammenstiessen beschleunigt wurde. Geschlossen ab 1972, ab 1983 wurde hier eine fahrerlose Automatik-M-Bahn installiert (bis 1991).U2 und U1 fahren auf verschiedenen Ebenen; schöner Blick auf Potsdamer Platz und Umgebung.
U-Bahnhof Gleisdreieck: Einer der vielen historischen Bahnhöfe aus dem Jahr 1902. Durch zunehmden Verkehr wurde bald ein Umbau beschlossen, der durch das Unglück 1908 als 2 Hochbahnzüge zusammenstiessen beschleunigt wurde. Geschlossen ab 1972, ab 1983 wurde hier eine fahrerlose Automatik-M-Bahn installiert (bis 1991).U2 und U1 fahren auf verschiedenen Ebenen; schöner Blick auf Potsdamer Platz und Umgebung.
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U-Bahnhof Kurfürstenstr.:Mittelsteigbahnhof von Grenander im Stile der Sachlichkeit der 20er Jahre. In den achtziger Jahren wurde der Bahnhof mit bunten Fliessen an den Wänden  verschönert .Seit kurzem ist auch das Licht ausreichend. Interessanterweise durchfährt die Bahn während des notwendigen Anstiegs zum Hochbahnhof Gleisdreieck ein Wohnhaus im 2.Stock.
U-Bahnhof Kurfürstenstr.:Mittelsteigbahnhof von Grenander im Stile der Sachlichkeit der 20er Jahre. In den achtziger Jahren wurde der Bahnhof mit bunten Fliessen an den Wänden "verschönert".Seit kurzem ist auch das Licht ausreichend. Interessanterweise durchfährt die Bahn während des notwendigen Anstiegs zum Hochbahnhof Gleisdreieck ein Wohnhaus im 2.Stock.
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U-Bahnhof Nollendorfplatz: 1902 durch Grenander entworfen. Repräsentatives Gebäude mit einer wuchtigen Kuppel am ende. Neben dem Hochbahnhof für die U2 existieren zwei im Untergrund für die U4 und U3 (Bild). 1972 wurde der Bahnhof geschlossen und in aurangierten U-Bahnwägen ein Flohmarkt etabliert. 1993 wieder eröffnet.
U-Bahnhof Nollendorfplatz: 1902 durch Grenander entworfen. Repräsentatives Gebäude mit einer wuchtigen Kuppel am ende. Neben dem Hochbahnhof für die U2 existieren zwei im Untergrund für die U4 und U3 (Bild). 1972 wurde der Bahnhof geschlossen und in aurangierten U-Bahnwägen ein Flohmarkt etabliert. 1993 wieder eröffnet.
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U-Bahnhof Wittenbergplatz: Meisterleistung Grenanders, eröffnet 1902! Die Fassade als Tor zum Westen bestehend aus Eisenfachwerk, innen mit Majoliken verziert. Der zweite WK zerstörte das Gebäude ziemlich- erst 1983 war die Renovierung durch Borchardt abgeschlossen. Die grossartige Eingangshalle ist nun mit alten Werbetafeln verziert, ausserdem finden sich etliche Geschäfte dort. Auf dem Bahnsteig findet man ein Geschenk der Londoner UBahn: das typische Subway-Schild mit dem Schriftzug Wittenbergplatz. Umstieg zu U2 und U1/U3 möglich,seit 1993 ist die Fahrt zum Bülowplatz wieder möglich (wie 1902).
U-Bahnhof Wittenbergplatz: Meisterleistung Grenanders, eröffnet 1902! Die Fassade als Tor zum Westen bestehend aus Eisenfachwerk, innen mit Majoliken verziert. Der zweite WK zerstörte das Gebäude ziemlich- erst 1983 war die Renovierung durch Borchardt abgeschlossen. Die grossartige Eingangshalle ist nun mit alten Werbetafeln verziert, ausserdem finden sich etliche Geschäfte dort. Auf dem Bahnsteig findet man ein Geschenk der Londoner UBahn: das typische Subway-Schild mit dem Schriftzug Wittenbergplatz. Umstieg zu U2 und U1/U3 möglich,seit 1993 ist die Fahrt zum Bülowplatz wieder möglich (wie 1902).
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U-Bahnhof Augsburger Str.: Eröffnet 1961, nach BVG Entwurf. Mit rotbraun gefliessten Wänden, unspektakulärer Seitensteigbahnhof. Wurde gebaut da die Strecke Spichernstr-Wittenbergplatz für stopplosen Halt zu gross war. Trotzdem steigen hier nur wenige Menschen ein oder aus. Verwahrlost zusehens, der Geruch in der Unterführung sagt alles...
U-Bahnhof Augsburger Str.: Eröffnet 1961, nach BVG Entwurf. Mit rotbraun gefliessten Wänden, unspektakulärer Seitensteigbahnhof. Wurde gebaut da die Strecke Spichernstr-Wittenbergplatz für stopplosen Halt zu gross war. Trotzdem steigen hier nur wenige Menschen ein oder aus. Verwahrlost zusehens, der Geruch in der Unterführung sagt alles...
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U-Bahnhof Spichernstrasse: Für die U3 erst 1959 mit dem Bau der U9 eröffnet. Mittelbahnsteig mit weitem Übergang zur U9. Unspektakuläre  hellblaue Fliessen. Zwischen diesem und dem Bahnhof Augsburger Str. befand sich frueher der Bahnhof Nürnberger Platz, dessen Reste man u.U. auf der Fahrt noch erkennen kann.
U-Bahnhof Spichernstrasse: Für die U3 erst 1959 mit dem Bau der U9 eröffnet. Mittelbahnsteig mit weitem Übergang zur U9. Unspektakuläre hellblaue Fliessen. Zwischen diesem und dem Bahnhof Augsburger Str. befand sich frueher der Bahnhof Nürnberger Platz, dessen Reste man u.U. auf der Fahrt noch erkennen kann.
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U-Bahnhof Rüdesheimer Platz: Vor dem Umbau ! Typische Gestaltung von W.Leitgebel- viereckige Granitpfeiler dazu Reliefs und Keramiken zum Thema Wein. Graffiti-ähnliche Bilder zum Thema BVG wurden erst später in die Lücken plaziert, sind nun aber durch den Umbau verschwunden. Die düstere Beleuchtung wurde nun verbessert.
U-Bahnhof Rüdesheimer Platz: Vor dem Umbau ! Typische Gestaltung von W.Leitgebel- viereckige Granitpfeiler dazu Reliefs und Keramiken zum Thema Wein. Graffiti-ähnliche Bilder zum Thema BVG wurden erst später in die Lücken plaziert, sind nun aber durch den Umbau verschwunden. Die düstere Beleuchtung wurde nun verbessert.
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U-Bahnhof Hohenzollernplatz: Entwurf von W.Leitgebel, markantes Merkmal auch hier die dorischen Säulen im Innern. Die Keramiken auf den Sandsteinpfeilern nehmen Bezug auf das Hohenzollerngeschlecht, ebenso wie die Bilder im Innern. Der Grundstein wurde bei Sanierungsarbeiten wieder entdeckt und ist ausgestellt.
U-Bahnhof Hohenzollernplatz: Entwurf von W.Leitgebel, markantes Merkmal auch hier die dorischen Säulen im Innern. Die Keramiken auf den Sandsteinpfeilern nehmen Bezug auf das Hohenzollerngeschlecht, ebenso wie die Bilder im Innern. Der Grundstein wurde bei Sanierungsarbeiten wieder entdeckt und ist ausgestellt.
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U-Bahnhof Fehrbelliner Platz: Entwurf wieder von W.Leitgebel. Auffallend sind die Zille-Fotografien an den Wänden und die keramikverkleideten Säulen. Wie viele Bahnhöfe dieser Linie findet man auch hier Stationsschilder aus Mosaiksteinchen.Namensgebend war ein Ort einer berühmten Schlacht Fr.Wilhelms gegen die Schweden.
U-Bahnhof Fehrbelliner Platz: Entwurf wieder von W.Leitgebel. Auffallend sind die Zille-Fotografien an den Wänden und die keramikverkleideten Säulen. Wie viele Bahnhöfe dieser Linie findet man auch hier Stationsschilder aus Mosaiksteinchen.Namensgebend war ein Ort einer berühmten Schlacht Fr.Wilhelms gegen die Schweden.
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U-Bahnhof Breitenbachplatz: Sehr düsterer Bahnhof, Gestaltung von W.Leitgebel, typische dorische Mittelsäulen (s.Heidelb.Platz, Rüdesh.Pl.). Es sollte eine grossbürgerliche Gesinnung der damaligen Stadt Wilmersdorf gegenüber der Hauptstadt Berlin gezeigt werden. Namensgeber war der frühere preussische Eisenbahnminister.
U-Bahnhof Breitenbachplatz: Sehr düsterer Bahnhof, Gestaltung von W.Leitgebel, typische dorische Mittelsäulen (s.Heidelb.Platz, Rüdesh.Pl.). Es sollte eine grossbürgerliche Gesinnung der damaligen Stadt Wilmersdorf gegenüber der Hauptstadt Berlin gezeigt werden. Namensgeber war der frühere preussische Eisenbahnminister.
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