De Rond Hans und Jeanny 20.2.2010 21:22
Schade dass unser Feriengast schon wieder abgereist ist, Stefan. ;-)
Wenn sie diesen Zug sieht, müssen wir bestimmt sofort mit ihr in die Schweiz reisen. Ein herrliches Bild, das Clowngesicht steht dem ICN gut.
Grüße nach Blonay
Hans und Jeanny
Silvio Jenny 20.2.2010 22:05
Hallo Stefan,
der ICN 037 macht nicht direkt für die Familienabteile Werbung, sondern für ein internationales Zirkusfestival in Genf.
Stefan Wohlfahrt 21.2.2010 7:22
Guten Morgen Hans, Jeanny und Zoé und Silvio,
da der "Feriengast" sicher bald wieder mal auftauchen wird, kann das Bild ja dann immer noch bestaunt werden.
Der ICN aber wird wohl das Clown Gesicht nicht bis zu eurer nächsten Schweizerreise tragen...
@Silvio, danke für die Berichtigung
Gruss aus Lausanne
Stefan
Lawrence Fredholm 21.2.2010 14:37
Hallo Stefan,
Ça c'est drôle - witzig!
Hat der´s gut --> Der Fasching hat bei ihm jedenfalls noch kein End´ gefunden...;)
MfG aus BW: Lawrence
Stefan Wohlfahrt 23.2.2010 17:21
Hallo Lawrence,
vielen Dank für deinen Kommentar. Dass der Clown Grock eine schwierige Zeit ausgesucht hatte, um die Leute zum Lachen zu bringen, zeigt folgender Wiki Beitrag:
"Von 1897 bis 1899 war der Sohn eines jüdischen Vaters (Jean Adolphe Wettach) und hochgebildete Dr. Adrien Wettach als Sprach- und Reitlehrer in Ungarn tätig, zeitweise auch als Hauslehrer des späteren ungarischen Ministerpräsidenten Graf Bethlen.
1899 ging Grock von Ungarn aus (wohin ihn seine Mutter, Cécile geb. Péquegnat, als Französischlehrer geschickt hatte) mit einem Schrammel-Quartett erstmals auf Tournee. Nach einem Auftritt heuerte ihn der Clown Alfred Prinz 1900 als Partner an. Drei Jahre später stand Adrien in Südfrankreich als Grock auf eigenen Füßen.
In den folgenden Jahren eroberte er die Zirkusmanegen und ab 1911 die Music Halls von Südamerika bis England, wo er sich 1915 für neun Jahre niederließ. 1928 ließ Grock sich an der italienischen Riviera eine prunkvolle Villa bauen, lebte aber Ende der 1920er und Anfang der 1930er Jahre oft in Paris.
Ab 1933 nahm der Clown in Deutschland durch die nationalsozialistische Führungsspitze Ehrungen entgegen, was dem Schweizer nach dem Zweiten Weltkrieg harte Kritik eintrug. Kurz vor Ausbruch des Krieges nahm Grock Abschied von der Bühne und zog sich in seine Villa in Oneglia zurück. 1944 flüchtete er in die Schweiz und trat dort schon bald wieder auf. 1951 gründete Grock sein erstes Zirkusunternehmen. 1954 zog er sich in seine Villa Bianca in Italien zurück und starb dort am 14. Juli 1959."
Dass es ihm gelang, zeigt sein Talent!
ein lieber Gruss aus Blonay
Stefan
Lawrence Fredholm 23.2.2010 20:37
Abend Stefan,
was für ein Lebenslauf..
Trotz dieses interessanten Beitrags--> (THX), trägt Dein Bild hier, glücklicherweise auch zur Förderung unseres Lebenstriebes bei!;)
MfG in die Westschweiz: Lawrence
Maximilian Schön 23.2.2010 19:51
Wäre ein tolles Bild, wenn nur das Signal nicht abgeschnitten wäre.
Gruß, Maxi
Lawrence Fredholm 23.2.2010 20:20
Servus Maximilian,
danke für Deinen Kommentar, für die Bewertung!!
Ich sehe das in der Tat ähnlich wie Du, doch am Ende muss man sich mit dem erhaltenen Ergebnis zufrieden geben (oder nicht) und bezüglich des Ks-Signals gab es leider nichts mehr zu "feilen".
Lieben Gruß an die Südbahn: Lawrence
Andreas Strobel 23.2.2010 19:56
Hallo Herr Blauärmel, danke für die Info. Ist schon merckwürdig was da bei der Deutschen Bahn ab geht, nicht nur das die ICE's schwächeln. Auch bei der Berliner S-Bahn hat der Verein zwecks Börsennotierung und Aktienwahn genug kaputt gespart. Man gut das es noch genug X-Wagen gibt, die man den armen Hauptstädtern leihen kann. Gruß Andreas
Pascal Ost 23.2.2010 19:42
Hallo Peter,
vielen Dank für deinen netten Kommentar! Freut mich, wenn dir das Bild gefällt.
Solo-Fahrer/innen gefallen mir einfach sehr gut, weshalb ich jene immer bildlich festhalte.
Viele Grüße
Pascal