Gerhard Zant 20.1.2013 19:33
Herrliches Motiv, tolles Foto !
LG Gerhard !
Leitner Thomas 20.1.2013 20:07
Danke Gerhard !!!
Die Motive sind am Tauern nicht das Problem, sondern der magere Verkehr.
LG Tom
N. Keneder 21.1.2013 20:13
Hallo Tom,
ein super Bild.
Grüße Nino
Stefan Wohlfahrt 21.1.2013 20:24
Hallo Thomas,
der blaue Gast mag selten sein, passt auch gut ins Bild, doch dieses offenbart auch wenn der Zug schon lange weitergefahren ist noch so manches interessante Detail.
Gruss Stefan
Olli 22.1.2013 21:15
Auch wenn ich die Nationalität des Stieres nicht zu goutieren weiß, das Bild ist außergewöhnlich gelungen. Wo dort überall Burgen und Kirchen hingebaut wurden ist auch interessant... rund um das Bahntrassee... ;-)
Gruß, Olli
Olli 12.1.2013 21:07
Erstaunlich, auf der Route mit nur fünf Wägen, damals wohl noch möglich. Danke für das historische Bild.
Gruß, Olli
Stefan Wohlfahrt 12.1.2013 21:48
Hallo Olli, du hast nur die Erste-Klasse-Wagen gezählt...
Gruss Stefan
Olli 13.1.2013 0:06
Aha, hinten verstecken sich noch mehr Wägen. Na dann hat die Re 4/4 II noch ordentlich zu schuften, bis sie in St.Gallen ankommt.
Stefan Wohlfahrt 12.1.2013 21:19
Hallo Armin, wie ich sehe war es auch bei euch kalt aber schön, bzw. bestes Fotowetter, wie dein schönes Bild zeigt.
einen lieben Gruss
Stefan
Armin Schwarz 12.1.2013 22:02
Hallo Stefan,
richtig kalt und sonnig.
es freut mich dass Dir das Bild gefällt.
Gruß Armin
De Rond Hans und Jeanny 12.1.2013 22:09
Und einen Hauch von Schnee gab es in Betzdorf auch.
Die wunderschöne LINT Aufnahme und die informative Bildbeschreibung sind ganz nach meinem Geschmack, Armin.
Gruß Hans
Armin Schwarz 12.1.2013 22:52
Hallo Hans,
nein da war keinlei Hauch von Schnee, dies war nur Reif.
Es freut mich sehr dass Dir Bild und Text gefallen.
Liebe Grüße nach Luxemburg
Armin
De Rond Hans und Jeanny 12.1.2013 23:12
Bei uns gab es heute Nacht einpaar Flocken, es war aber kaum der Rede wert. ;-)
Gruß Hans
Olli 12.1.2013 23:56
Nettes Bildchen mit besserem Wetter...
Gruß, Olli
Armin Schwarz 13.1.2013 11:11
Hallo Olli,
es freut mich sehr dass es gefällt.
Auch wenn mir hier selbst im Nachhinein ein überschärfen des Bildes auffällt.
@Hans: Bis jetzt hier keine einzige Flocke;-)
Gruß Armin
Heinz Lahs 13.1.2013 12:54
Hallo Armin,
eine wunderschöne LINT Aufnahme bei beneidenswertem Wetter, aber bei uns soll ja jetzt auch die Sonne kommen.
Viele Grüße ins Helllertal, Heinz.
Armin Schwarz 13.1.2013 14:55
Hallo Heinz,
es freut mich sehr dass Dir die LINT-Aufnahme gefällt.
Dieses sonnige aber auch kalte Wetter hatten wir am Samstag das erste Mal seit langer Zeit genießen können, wobei mir dank vieler Arbeit nicht viel Zeit dazu zur Verfügung stand.
Liebe Grüße aus dem sonnigen Hellertal
Armin
Heinz Lahs 11.1.2013 18:16
Hallo Jeanny,
eine sehr schöne Aufnahme aus Dresden samt Hamster, sehr gut kommt auch die filigrane Hallenkonstruktion zur Geltung.
Viele Grüße Heinz.
Stefan Wohlfahrt 11.1.2013 19:03
Ja, wirklich ein wunderschönes Foto aus Dresden!
Gruss Stefan
De Rond Hans und Jeanny 11.1.2013 19:18
Hallo Heinz und Stefan,
vielen Dank für Eure lobenden Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe.
Liebe Grüße nach Brandenburg und in die Schweiz
Jeanny
Armin Schwarz 12.1.2013 9:08
Hallo Jeanny,
ein wunderschönes Bild aus Dresdener Hauptbahnhof, gefällt mir sehr gut.
Gruß Armin
De Rond Hans und Jeanny 12.1.2013 22:29
Hallo Armin,
dieser Bahnhof ist aber auch wunderschön und so fiel es mir nicht schwer annehmbare Bilder dort zu machen.
Vielen Dank für Deinen lobenden Kommentar.
Liebe Grüße nach Herdorf
Jeanny
Marco van Galen 12.1.2013 22:53
Ein herliches Bahnhofsbild, gefällt mir sehr !
Gruss Marco
Olli 12.1.2013 23:13
Auf den ersten Bild stört der Träger links im Bild, aber dann beißt sich das Auge fest und entdeckt ein spannendes Bild. Also muss die Gestaltung entgegen anfänglicher Skepsis doch sehr gelungen sein.
Gruß, Olli
Date Jan de Vries 13.1.2013 11:36
Wunderbares Bild in die tolle Bahnhofshalle, Jeanny!
Grüße,
Date Jan
De Rond Hans und Jeanny 13.1.2013 21:48
Hallo Marco, Olli und Date Jan,
es freut mich sehr, dass das Bild so viel Zuspruch findet.
@Olli: Ohne den Träger wäre die Aufnahme ME eher langweilig geworden. Inspiriert durch den Lichteinfall, hatte kam mir die Idee den Träger mit ins Bild zu integrieren und es scheint funktioniert zu haben.
Liebe Grüße nach Holland und nach Konstanz
Jeanny
Mario Schürholz 19.1.2013 8:38
Ein großes Lob von mir Jeanny,wunderbares Bild aus Dresden, bei dem die mächtige Halle des Bahnhof schön eingefangen wurde. Ich finde den Träger links bei dem Foto spannend, kann man dort doch genau sehen wie die Konstruktion aufgebaut und vernietet ist.
Gruß aus Aachen,
Mario
De Rond Hans und Jeanny 19.1.2013 20:07
Ja Mario, weil der Träger so schön von der Sonne ausgeleuchtet wurde, kam mir der Gedanke, diese äußerst sehenswerte Kontruktion ins Bild zu integrieren.
Es freut mich sehr, dass ich Deinen Geschmack getroffen habe.
Liebe Grüße nach Aachen
Jeanny
Frank Grohe 25.1.2013 11:54
Hallo Jeanny,
da kann mich nur anschließen:
Eine wirklich sehenswerte Aufnahme von diesem schönen, historischen Bahnhof!
Gefällt mir ebenfalls super!
Beste Grüße!
Frank
De Rond Hans und Jeanny 28.1.2013 20:45
Hallo Frank,
recht herzlichen Dank für den lobenden Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe.
Einen lieben Gruß
Jeanny
Hanspeter Reschinger 29.1.2013 7:03
Gefällt!
LG
H.P.
Thomas Wendt 29.1.2013 8:48
Alter - aber damit umso schönerer - Bahnhof und neuer Zug. Für mich auch immer ein Bild der Veränderung, der Bahnhof hat schon viele Zugtypen kommen und gehen sehen und das wird so bleiben. Toll gesehen.
De Rond Hans und Jeanny 10.2.2013 21:09
Hallo HP, hallo Thomas,
es freut mich sehr, dass die Aufnahme Gefallen findet.
Solche altehrwürdige Bahnhofshallen üben auf mich immer eine faszinierende Wirkung aus. Dass hier alt und neu auf einander getroffen sind, hat mich (neben dem Träger) dazu inspiriert die Aufnahme zu machen.
Liebe Grüße aus Luxemburg
Jeanny
De Rond Hans und Jeanny 10.7.2014 20:39
Vielen lieben Dank für die nette Anmerkung, Holger.
Als Ortsunkuniger muss man sich ja zuerst einmal nach geeigeneten Fotostellen umschauen und oft werden dann ungewöhnliche Standpunkte entdeckt. So entstehen meistens etwas andere Ansichten, als wenn Einheimische in ihrem Heimatbahnhof fotografieren.
Einen lieben Gruß
Jeanny
Olli 10.1.2013 22:35
Ein klasse Bild, das irgendwie noch gar keine Würdigung erfahren hat...
Gruß, Olli
Date Jan de Vries 6.1.2013 16:05
Eine sehr tolle und stimmungsvolle herbstliche Hamsteraufnahme, Armin!
Grüße,
Date Jan
De Rond Hans und Jeanny 7.1.2013 14:23
Hier kann ich mich Date Jan nur anschließen, Armin.
Mir gefällt die stimmungsvolle Aufnahme auch sehr gut.
Gruß Hans
Armin Schwarz 7.1.2013 15:56
Hallo Date Jan, hallo Hans,
es freut mich sehr dass es Euch so gut gefällt.
Danke für Eure netten Kommentare.
Gruß Armin
Heinz Lahs 7.1.2013 20:12
Hallo Armin,
Bahnfotografie bei jedem Wetter, der Hamster auch bei diesem typischen Wetter macht ein gutes Aussehen.
Grüße ins Hellertal Heinz.
Armin Schwarz 7.1.2013 20:45
Danke Heinz,
das freut mich sehr dass es Dir so gut gefällt.
Beste Grüße nach Brandenburg
Armin
Marco van Galen 9.1.2013 17:11
Die Hamster sind mein favorit, sicher bei diesen Herbstlichen wetter.
Gr. Marco
Armin Schwarz 9.1.2013 20:57
Danke Marco,
es freut mich sehr wenn es gefällt.
Gruß in die Niederlande
Armin
Olli 10.1.2013 22:32
Bei dem Wetter schickt man nicht einmal seinen Hund vor die Tür... Brrr... Zumindest hat die Kamrea mit dem Sauwetter ihren Frieden geschlossen und ein nettes Bildchen gemacht... ;-)
Gruß, Olli
Armin Schwarz 11.1.2013 16:06
Hallo Olli,
nun irgendwann muss ich halt mal vor die Tür bzw. an die Luft.
Es freut mich dass das Bild gefällt.
Gruß nach Konstanz
Armin
Der Belichter 10.1.2013 15:36
Interessanter Fotostandort, schöne Lok, guter Fokus und die Dampflok hinten sieht man auch noch. Top.
Gruß,
Der Belichter
Olli 10.1.2013 22:07
Schön in den Vordergrund gestellt. Da haben wohl Model und Fotograf gut harmoniert.
Gruß, Olli
Mario Schürholz 15.1.2013 8:16
Vielen Dank für eure Kommentare, freut mich das euch das Foto so gut gefällt.
Gruß aus Aachen,
Mario
Frank Grohe 25.1.2013 13:51
Hallo Mario,
ein absolut sehenswertes Lokporträt! Die beiden anderen Fotos von diesem Sonderzug sind auch prima, aber dieses hier ist besonders plastisch. Als ob die Lok jeden Moment aus dem Bild fährt! Jetzt noch ein paar Fahrgeräusche und man würde denken live vor dem Zug zu stehen!
Klasse!
Beste Grüße Frank
Mario Schürholz 27.1.2013 8:41
Vielen Dank für deinen Kommentar Frank, dieser Sonderzug war für mich ein sehr schönes Erlebnis. Die V200 ist eine beeindruckend schöne Lok und diese hier in einem 1A Zustand.
Gruß aus Aachen,
Mario
Armin Schwarz 23.12.2012 19:38
Eine tolle Spitzenaufnahme, gefällt mir super, Stefan.
Gruß Armin
Simon Bütikofer 23.12.2012 21:09
Hallo Stefan
Ein sehr interessantes Bild, gefällt mir Super! Und Hochformat ist hier die richtige Wahl.
Gruess, Simon
Heinz Stoll 10.1.2013 12:17
Cool gemacht, Stefan. Ich frage mich zwar, ob der Zug wegen dem Knick bei der Brücke gleich aus den Schienen fallen wird (?).
;-)
Gruss, Heinz
Stefan Wohlfahrt 10.1.2013 20:43
Hallo Armin, Simon und Heinz, danke für eure Kommentare.
Nein, der Zug ist bei der Brücke nicht über die eckigen Gleise gestolpert...
Gruss Stefan
Leitner Thomas 10.1.2013 21:04
Sehr gelungen, mit einem tollen Bildaufbau.
LG Tom
Olli 10.1.2013 22:03
Na da ist wohl der Hang ein wenig in Bewegung...
Sehr schönes Bild.
Gruß, Olli
Kay Baldauf 6.1.2013 19:17
Die Bevölkerung wollte die Kleinstaaterei so haben, Stichwort Bahnreform und Ausschreibungen. Jetzt bekommen sie die Quittung dafür. ;-) MfG
Ivonne Pitzius 6.1.2013 19:52
Hallo Kay, danke für deinen Kommentar!
Ich glaube die Bevölkerung hatte gar nicht verstanden was damals ab lief. Man hat dem Volk nur seinen "Willen" aufgeschwatzt.
Kay Baldauf 6.1.2013 20:22
Ich glaube, die Bevölkerung ist zu dumm, viele Sachen zu verstehen und das wissen die "Obrigen". MfG
Olli 6.1.2013 23:41
@Kay: Ich wüßte schon mal ganz gerne, wann ich als Teil der Bevölkerung über eine Bahnreform abgestimmt habe... Ich kann mich an keinen Stimmzettel erinnern.
Gruß, Olli
Kay Baldauf 7.1.2013 9:18
Olli, ich habe nicht von einer direkten Abstimmung geschrieben. Nur alle wollten die schwerfällige Behördenbahn loswerden. Forderten Wettbewerb und Ausschreibungen. So der Tenor in unzähligen (nicht nur Eisenbahn-)Foren und in meiner direkten Umwelt. Damit einher geht nunmal diese Kleinstaaterei. Viele haben vor der Zerschlagung des "Monopolisten" gewarnt, keiner wollte es hören, oder zumindest die große Mehrheit nicht.
MfG
Thomas Wendt 7.1.2013 10:17
Ich kenne ja nun den konkreten, dem Bilde zugrunde liegenden Fall nicht. Aber nach meiner Kenntnis bestellen die Länder den Regionalverkehr und setzen dabei auch die Strecken fest. Das war auch vor der Bahnreform so.
Als Fahrgast wüsste ich gerade nicht, welche Nachteile die Ausschreibungen der Strecken im Regionalverkehr für mich haben. Ich kaufe Verbundtickets bei beliebigen Unternehmen und der einzige Unterschied ist vielleicht ein wenig die Farbe der Züge.
Nach meinem subjektiven Empfinden hat sich der Regionalverkehr mit dem Wettbewerb verbessert - dies hat (wiederum nach meinem Empfinden) angefangen mit den Privaten. Wobei DB Regio sich mittlerweile auch nicht mehr verstecken muss.
Die Konkurrenz im Fernverkehr hingegen ist dermaßen "zurückhaltend", dass man darüber gar nicht diskutieren braucht. Interconnex und HKX sind ja vielleicht ganz nett, aber schon die Tatsache, dass man auch mal woanders hinwill, sorgt dafür, dass man solche Züge kaum nutzt.
Allenfalls nervt die Politik mit ihrer zurückhaltenden Bestellung - extrem überfüllte Züge und mäßige Takte - dafür aber Neuasphaltierung kaum genutzter Straßen - da sieht man, wo die Prioritäten wirklich liegen. Ich kenne jedenfalls einige Strecken, die ich zu einigen Zeiten nur im Notfall nutzen würde, weil das Angebot einfach nicht ausreicht - das sind sowohl DB Regio- als auch private Strecken, weil das Problem einfach ein politisches ist.
Kay Baldauf 7.1.2013 13:11
Thomas, die Qualität hat sich nicht durch die Privaten verbessert, sondern durch die Festlegung bei den Ausschreibungen. Hätte DB Regio die entsprechende Ausschreibung gewonnen, wären die Fahrzeuge auch besser geworden und der Fahrplan. Weil all das wird in den Ausschreibungen festgelegt. Die Ausschreibungen sind auf vielen Strecken nur Pseudoausschreibungen und viele Vergaben geschehen rein über den Preis. Zum Glück ist man teilweise davon abgekommen, nach negativen Erfahrungen.
Aber so falsch wie du Thomas, was die Qualität anbelangt denken eben viele. Was wäre denn, wenn die Bundesländer der DB Regio Ag die gleichen Anforderungen viel früher auf den Tisch gelegt hätten mit der Auflage, diese zu erfüllen oder den Verkehr an andere zu verlieren. Die Preisspirale nach unten bei Löhnen und Gehältern bekommst Du dann als fahrgast in niedirgeren Fahrpreisen zu spüren? Doch ganz sicher nicht. ;-)
MfG
Thomas Wendt 7.1.2013 17:59
Hallo Kay,
das mit der Qualität mag so sein wie Du es sagst, ein "Was wäre wenn" ist natürlich immer schwer zu widerlegen. Aspekte sind ja hier auch die Preise, die sich durch den Wettbewerb verändert (verringert) haben und eine höhere Qualität zu gleichen Preisen möglich machen.
Die Qualität war auch gar nicht der Punkt meiner Argumentation, ich empfinde sie als angenehmen Nebeneffekt. Die "Kleinstaaterei" - also ein zerklüftetes, für den Kunden nicht nutzbares Netz - sehe ich so nicht, da die Regionalzuglinien aufeinander abgestimmt sind und man nicht gezwungen ist, für jeden Zug ein eigenes Ticket zu lösen. Und ebensowenig verändern die Betreiber von sich aus Strecken - wobei ich wie gesagt den zugrundeliegenden Fall zwar nicht kenne, den in der Bildbeschreibung gemachten Vorwurf so aber nicht nachvollziehen kann.
Zum Bild selbst habe ich noch gar nichts gesagt - das gefällt mir ausgezeichnet. Vielleicht auch gerade deshalb, weil es nicht "nur" rot ist :-)
Gruß,
Thomas
Ivonne Pitzius 7.1.2013 18:30
Danke für die lebhafte Diskussion.
Im Vogtland gibt es schon Kleinstaaterei. Die Relation Gera - Hof über Zeulenroda wird vom Land Thüringen mit Unterstützung von Bayern bestellt. Die Strecke verläuft aber auch durch Sachsen, das keine Zuschüße gibt. Daher gibt es auf den meisten sächsischen Bahnhöfen keinen Halt mehr. Pausa, Mehltheuer (nicht immer) und Schönberg/Vogtland sind außen vor. Mehltheuer ist noch und Schönberg war ein Bahnknoten. da der Zug aber nicht hält gibt es keine Umsteigemöglichkeiten auf den Bus z.B. nach Mühltroff und Schleiz.
Thomas Wendt 7.1.2013 18:43
Hallo Ivonne,
dann haben wir Dich wohl falsch verstanden. Du meinst die schlechte Abstimmung zwischen den Bundesländern, die sich - wenn man das liest - wirklich kleinkariert und ärgerlich darstellt.
Kay Baldauf 7.1.2013 19:21
Hallo Thomas,
"...Aspekte sind ja hier auch die Preise, die sich durch den Wettbewerb verändert (verringert) haben und eine höhere Qualität zu gleichen Preisen möglich machen."
Und um welchen Preis wurde der Preis gedrück? Bezahlung unter Tarif der DBAG, Einsatz von schnellbesohlten Tf usw. Ich weiß, den Kunden interessiert sowas nicht, leider. Die zusätzlichen Querelen zwischen den einzelnen Lokalfürsten tun zur Kleinstaaterei noch ihr Übriges. Jeder kocht sein Süppchen, wie es zu zeiten vor der Gründung der DRG war. was mag wohl diese Leute damals bewegt haben, so etwas unverständliches (aus heutiger Sicht) zu tun? MfG
Thomas Wendt 7.1.2013 19:38
Hallo Kay,
also nach dem, was ich so lese, waren die früheren Verträge mehr als gewinnbringend. Bei der Berliner S-Bahn konnte man damals, als sie fast am Ende war, konkrete Zahlen lesen. Ich bin nicht dagegen, dass Unternehmen Gewinn erwirtschaften, das ist ihr legitimes Ziel - es zeigt mir aber, dass der Lohn nicht die einzige Stellschraube ist. Einige Länder machen bei ihren Ausschreibungen zudem tarifliche Vorgaben. Natürlich bin ich dafür, dass Leute ordentlich bezahlt werden - komplexe Entscheidungen haben aber nie ausschließlich positive oder negative Einzelauswirkungen.
Das DRG-Argument ist natürlich eine sehr gutes. Dazu kenne ich die Geschichte nicht gut genug, um hierzu etwas zu sagen.
Aber eine Frage, was ist ein schnellbesohltes Tf?
Gruß,
Thomas
Kay Baldauf 7.1.2013 19:48
Hallo Thomas,
der Loh ansich ist natürlich nicht nur als Einziges ausschlaggebend. Entscheidend sind auch die Unterhaltung der Fahrzeuge, die eventuelle Tauschbarkeit mit anderen Linien, Dienstpläne, wie sie ausgelegt werden und was dann alles unter die bezahlte Arbeitszeit eines TF zählt und was er praktisch auf einmal in der Freizeit machen muß. Da geht es nicht immer nur um den reinen Lohn, da hat der Tf auf einmal in Ort A Dienstbeginn und in Ort B Dienstende.
Wie schon gesagt, mich stört aber hauptsächlich die Grundeinstellung vieler Leute, die dann verbreiten, seit die privaten fahren sind neue fahrzeuge da, ist ein besserer Takt, der gefahren wird usw. Damit haben die Privaten rein gar nichts zu tun, es sei denn, sie verdichten den vorgegebenen Takt in Eigenfinanzierung. Nur welche Private machen das denn? Denn auch das geht ja vom Gewinn ab ;-) Die Leute damals haben sich was dabei gedacht, als alles unter einem Hut gebracht wurde, Splittergattungen abgeschafft wurden usw. Heute macht man es genau wieder umgedreht. Jede Bahn hat ihre eigenen Triebwagen mit speziellen Ausrüstunge, Bahnsteighöhen müssen immer wieder den Fahrzeugen angepaßt werden. Bei fast jeder Ausschreibung werden Neufahrzeuge gefordert und wenige Jahre alte Fahrzeuge wandern auf den Schrott. Was da für Geld verbrannt wird möchte ich mal wissen. Aber alles wird besser dadurch ;-) Das ist das Wichtigste.
Aber es bleibt trotzdem ein schönes Bild :-)
MfG
Thomas Wendt 7.1.2013 20:12
Hallo Kay,
wie gesagt, das ist mein subjektives Empfinden. Um die Jahrtausendwende herum fuhren nach meiner Erinnerung viele Züge schon ohne Zugbegleiter, was bedauerlicherweise explosionsartig zu nervigem Verhalten mancher Mitreisender führte. Das Wort "affenartig" will ich mal stecken lassen :-) Und da waren dann natürlich die neuen Anbieter, die auch anstandslos Fahrkarten verkauften, aus Fahrgastsicht ein riesiger Fortschritt. Dass der Fuhrpark der DB sich auch ohne die Privatisierung erneuert hätte, da stimme ich Dir zu - ebenso bei der bedenklich geringen geforderten Lebensdauer der Züge. Das steht zwar zu keiner Relation zur Materialschlacht im Straßenverkehr, ist aber dennoch nicht notwendig und auch nicht nachhaltig.
Der Preisverfall ist schlecht, das gilt für alle Bereiche. Im Sparwahn übersieht man, dass Qualität auch notwendig ist. Da steht die Bahn leider nicht alleine da.
Wenn ich in unserer Region sehe, wie voll die Züge teilweise sind, dann weiss ich, dass viele Leute zwar mitfahren würden, dies aber aus Komfortgründen nicht tun. Unabhängig von der Frage Privatbahn oder Bundesbahn würde ich mir wünschen, solche Strecken enorm zu verdichten und sich dazu auch mal zu trauen, Geld in die Hand zu nehmen. Das Geld spart man auf der anderen Seite bei der Subventionierung des Straßenverkehrs locker ein.
Gruß,
Thomas
Kay Baldauf 7.1.2013 21:09
schauen wir mal, wohin der ganze Irrsinn noch führt. MfG
Olli 8.1.2013 0:41
@Kay: Also, das die Leute die Bahnprivatisierung verzweifelt gefordert haben, das halte ich für ein Gerücht, erfunden von Lobbyisten und der Nebelpresse. Allerdings bei dem legendären Desinteresse der DB an der Region war damals alles besser, als der DB-Nahverkehr. Teilweise hat sie sich sogar geweigert ein besseres Angebot bei Ausschreibungen überhaupt anzubieten. Das hat sich erst im letzten Jahrzehnt geändert. Wer hätte allerdings damals gedacht, dass der Nichtnahverkehr von der DB gänzlich beerdigt wird. Und wer hätte gedacht, dass der Hühnerhaufen egozentrischer Kultusminister locker von den Länderverkehrsministern getoppt wird. Yvonnes Beispiel zeigt wunderbar die völlige Unfähigkeit dieser Kollegen. Und es nicht das einzige Beispiel. Irgendwie hätte man von diesen hochbezahlten Leuten einen Tick mehr Umsicht erwartet.
Gruß, Olli
Kay Baldauf 8.1.2013 6:25
Olli, seid wann geht es in der Politik noch um Umsicht? Das ist nur noch reine Lobbyarbeit. MfG
Thomas Wendt 8.1.2013 9:04
An Einzelentscheidungen hat man als Bürger in der parlamentarischen Demokratie ja keinen Anteil. Leider - oder zum Glück, aber das ist ein anderes Thema.
Wenn ich mein Kreuz auf dem Wahlzettel von der Verkehrspolitik abhängig machen würde, könnt ich auch zuhause bleiben. Selbst die Grünen nennen sich mittlerweile zu Recht eine "Autopartei".
Stefan Wohlfahrt 8.1.2013 20:15
Das etwas sehr im Argen liegt, zeigt sich ja auch in der "Liberalisierung" des Strommarktes, denn seither steigen nur die Preise...
Gruss Stefan
Olli 8.1.2013 23:17
Tja, da bleibt wohl nur die Erkenntnis, dass man endlich direkte Demokratie mindestens in wichtigen Teilbereichen starten sollte, wie eben die Verkehrspolitik. Wie man bei dem noch völlig ungelenken Versuch in BW sieht, wäre das durchaus gangbar (auch wenn beim ersten Versuch noch verdreht gefragt wurde und eigentlich ein Betrug mit falschen Zahlen zugrunde liegt).
Gruß, Olli
Kay Baldauf 9.1.2013 10:04
Ganz ehrlich Olli, auch wenn es wenig schmeichelhaft ist, bei der Medienlandschaft bzw der darauf reagierenden Bevölkerung habe ich meine Zweifel, ob eine direkte Demokratie wirklich soviel ändert.
Stefan Wohlfahrt 9.1.2013 11:13
Hallo Kay, der Druck vom "Volk" ist eine in der Politik nicht zu unterschätzende Grösse.
Gruss Stefan
Kay Baldauf 9.1.2013 16:04
Die medien sind aber in der Lage, diesen Druck in jede, für sie gute Richtung zu lenken, ohne das es ein Großteil des Volkes merkt. ;-) sowas, wie 1989 bekommt das deutsche Volk leider kein zweites Mal hin. MfG
Olli 9.1.2013 21:38
@Kay: Im gelebten Beispiel für Volksabstimmungen, der Schweiz, funktionieren die Großprojekte seltsamerweise ohne jahrelange Verspätungen und mehreren hundert Prozent Kostenüberschreitungen. Gleichzeitig ist es dort gelungen einen äußerst attraktiven öffentlichen Verkehr aufzubauen. All das obwohl die Demokratie dort, mit Verlaub gesagt, extrem verkrustet ist. Übrigens, der Kantönligeist übersteigt unsere Kleinstaaterei bei weitem. Offensichtlich ist die Masse jedoch bei weitem intelligenter als die Politik, trotz so mancher nationalistischer Rückschläge.
In dem Sinne sollte man durchaus "mehr Demokratie wagen". Dem Originator dieser Worte dürfte angesichts des Chaos - mit großen Lettern verziert mit seinem Namen - durchaus noch die eine oder andere Wendung im Grab bevorstehen...
Gruß, Olli (der bei seiner ersten Volksabstimmung leider auf der Verliererseite stand...)
Thomas Wendt 13.1.2013 19:06
"Die Medien" pflanzen den Leuten sicher die eine oder andere Flause in den Kopf, ebenso die Politik. Interessant fand ich z.B. die Kopfhörerschelte von Verkehrsminister Ramsauer (der übrigens seibst eine Musik-CD für Autofahrer komponiert hat), die nachhaltig dazu führt, dass bei Schimpfschriften über Fußgänger und Radfahrer der Kopfhörer nun eine oft zentrale Rolle spielt. Ein in dem Bereich neues Phänomen. Ebenso wirkt die oft derbe Arbeitslosenschelte der rot-grünen Regierung nach meinem Empfinden bis heute. Manipuliert kann man schon dadurch werden, dass die Medien Themen auswählen oder eben außen vorlassen.
Eine direkte Demokratie wäre interessant, ob die Entscheidungen letztendlich besser wären, weiss ich nicht. Wenn man ernsthaft für sich richtige Entscheidungen treffen will, muss man die Themen verstehen. So könnte ich z.B. bei Rettungspaketen schwer vorhersagen, welche Auswirkungen die eine oder andere Entscheidungen hätte, das sind komplexe Themen, bei denen jeder Effekt eine Wechselwirkung hat.
Naja, direkte Demokratie wäre sicher spannender, als zwischen einem Steinbrück und einer Merkel als Kanzler zu wählen - denn das ist wirklich nur noch traurig ;)
Herbert Graf 28.9.2012 9:50
Bilder voller Leben aus Massawas Vorstadt. Die Ziegen fliehen vor den fauchenden Dampfloks und sehen sich unmittelbar einem kamerabewehrten Europäer gegenüber.
Gruss aus Chur
Herbert
Thomas Wendt 4.1.2013 22:29
Das ist für uns Europäer wirklich ein unvorstellbar anderes Leben, leider wohl auch ein sehr ärmliches. An den Bahnbildern aus diesem Land betrachte ichnauch interessiert die Menschen und ihr Lebensumfeld.
Olli 6.1.2013 12:16
Interessant, die unterschiedliche Reaktion. Regelmäßig scheint dieser Zug hier nicht durchzukommen, die Tiere nehmen Reißaus, die Menschen schauen interessiert zu. Die Szene ist einfach klasse...
Gruß, Olli
Olli 6.1.2013 10:05
Im "fast-Wadi" eine herrliche Begegnung mit erstaunlich heftiger Dampfwolke.
Gruß, Olli
Jiri Zanka 2.1.2013 21:37
Hallo Hanspeter!
Ein sehr schönes Aufnahme.
Gruß Jiri
Gerhard Hörhan 3.1.2013 21:18
Genial, HP!
lg
Gerry
Olli 3.1.2013 23:18
Da beeindruckt das Foto.
Gruß, Olli
Date Jan de Vries 31.12.2012 10:35
Sehr schöne Aufnahme mit eine sehr tolle Hintergrund, Armin!
Grüße,
Date Jan
Olli 31.12.2012 14:55
Wenn man beim 16000sten 185er Bild gezielt hinklickt, dann muss es wohl ein Hingucker sein... ;-)
Armin Schwarz 31.12.2012 15:36
Hallo Date Jan, hallo Olli,
es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
@Olli: Oh ist es das 16.000 185er Bild.
Liebe Grüße und einen guten Rutsch
Armin
Olli 31.12.2012 17:11
Wenn mal alle Kategorien zusammenzählt sogar noch 354 mehr bis zu diesem Bild...
Horst Lüdicke 31.12.2012 14:17
Sorry, Schreibfehler, das Datum ist natürlich August 1977!
Olli 31.12.2012 15:09
Schönes historisches Bild. Der Schreibfehler hat immerhin die Aufmerksamkeit auf dieses Schätzchen gelenkt... ;-)
Gruß, Olli
Thomas Scherf 1.1.2013 12:07
Wie kommt denn der Karlex nach Dresden? Im SoFpl 1977 ist der Karlex als Ex 66/67 zwischen Karlovy Vary und Berlin über Leipzig und Plauen ob Bhf unterwegs gewesen. Musste er hier umgeleitet werden?
Auf jeden Fall ein hochinteressantes Zeitdokument.
Gruss
Thomas
Horst Lüdicke 2.1.2013 22:25
Hallo Thomas,
vielen Dank für den Hinweis, Du hast Recht, auch bei diesem Zug handelt es sich um den Vindobona, diesmal allerdings als Ex 71 von Berlin nach Wien. Warum ich mir damals den Karlex notiert habe, kann ich mir im Nachhinein auch nicht mehr erklären.
Gruß Horst
Armin Schwarz 28.12.2012 21:47
Ein sehr schönes Bild.
Gruß Armin
Stefan Wohlfahrt 28.12.2012 22:21
Der etwas verschmorte Seehas trübt die Freude auf die geschmackvoll abgelichtete 52 7596 ein wenig. Aber unter dem Strich schließe ich mich genre Armin an.
Gruss Stefan
Olli 31.12.2012 15:03
Danke Euch.
@Stefan: Ich hatte das Bild auch ohne Seehas ausprobiert, daher gebe ich Dir recht. Dennoch gefiel es mir mit dem angeschnittenen Seehas deutlich besser. Am Ende habe ich mich entschlossen, den nicht-muh-nicht-mäh-Seehasen als halbgegenwärtigen Zeitzeugen im Bild zu belassen. Ein bisschen wie die zufällig im Bild belassene Schuhspitze... ;-)
Gruß, Olli