Der etwas andere Blick durch einen Prellbock auf die S14 von Konstanz nach Weinfelden und den im Dunst liegenden 2502 m hohen Säntis. Aufnahme von der im vorherigen Bild (ID 1332818) zu sehenden, frei zugänglichen Wiese in der Nähe von Altishausen am 18.03.2023.(naar de afbeelding)
Stefan Wohlfahrt 5.5.2023 20:42
Hallo Jürgen,
eine geniale Bildidee perfekt ausgeführt!
einen lieben Gruss
Stefan
Armin Schwarz 5.5.2023 21:03
Hallo Jürgen,
da kann ich Stefan nur noch zustimmen. Wunderbar!
Liebe Grüße
Armin
Andreas Strobel 5.5.2023 23:59
Moinsen Jürgen, finde ich auch.
LG Andi
.
Jürgen Vos 6.5.2023 22:16
Vielen Dank Stefan, Armin und Andi.
Geplant war das Bild mit einem vollständigen Prellbock, aber kurz vor dem Auslösen haben die Bauchmuskeln versagt.
Grüße,
Jürgen
Stefan Wohlfahrt 7.5.2023 17:15
Hallo Jürgen,
man müsste dein geplantes Bild als Vergleich sehen, aber ich finde das hier gezeigte mit dem angeschnitten Prellbock passt. Bei deinem geplanten Bild könnte ich mir aber vorstellen, dass der Prellbock zu dominant geworden wäre.
einen lieben Gruss
Stefan
Armin Schwarz 5.5.2023 21:01
Hallo Julian,
was für wunderschöne Bilder von der Isle of Man.
Die Oberleitungen und Masten sehen sehr leicht aus, eher wie eine Wäscheleine.
LG Armin
Julian Ryf 5.5.2023 22:38
Danke Armin.
Die Fahrleitung sieht auch in der Realität aus wie eine Wäscheleine, sie ist auch nicht abgespannt. Und wenn man dem Rad am Ende der Trolleystange während der Fahrt zuschaut, denkt man auch bei jeder Ecke in der Fahrleitung, dass dieses eigentlich entgleisen müsste.
LG Julian
In einer ungewöhnlichen Komposition (im Sandwich zweier SIEMENS Vectron Dual Mode) fährt ein Schienenprüfzug (SPZ 3), auf Prüffahrt (der Messwagen ist auf die Schiene absenkt) am 30.04.2023 durch den Bahnhof Kirchen an der Sieg in Richtung Siegen.
Die vierteilige Komposition bestand aus:
• Der SIEMENS Vectron Dual Mode der 248 027-5 (90 80 2248 027-5 D-PRESS) alias 248 106-8 der PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt).
• Dem Messwagen SPZ-STW (STW steht für Steuerwagen) 720 301(99 80 9360 006-7 D-DB) der DB Netz AG (Netz Instandhaltung/Fahrwegmessung).
• Einem Hilfszug-Wagen (Nummer unbekannt) der DB Netz AG (Notfalltechnik).
• Und der SIEMENS Vectron Dual Mode der 248 026-7 (90 80 2248 026-7 D-PRESS) alias 248 105-9 der PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt).
Die Energieversorgung vom Messwagen und dem Hilfszug-Wagen erfolgte von den Loks (spartanisch) über außenverlegte Kabel, zudem waren beide Loks über eine außenliegende Steuerleitung verbunden. Normalerweise ist der Schienenprüfzug ein zweiteiliger Messtriebwagen, bestehend aus Trieb- (ATW - 719 301) und einem Steuerwagen (STW - 720 301), siehe u.a. http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~DB+Netz+AG/773623/der-plasser--theurer-schienenpruefzug-der.html Warum es nun diese Komposition ist, das ist mir nicht bekannt, vielleicht setzt man nun noch mehr auf E-antrieb.
Der Schienenprüfzug wurde 2015 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6003 (SPZ-STW) gebaut. Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft.
Die beiden SIEMENS Vectron Dual Mode wurden 2022 von SIEMENS in München-Allach, unter den Fabriknummern 23168 und 23169, gebaut und an die PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH in Jöhstadt geliefert. Die beiden Vectron DM haben die Zulassung in Deutschland für eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h.
Der Vectron Dual Mode vereint die Vorteile einer vollwertigen Diesellokomotive mit denen von elektrischen Lokomotiven. Dank des leistungsstarken Dieselantriebs sowie der Ausstattung für die Nutzung der Fahrleitung kann man jederzeit flexibel auf die Traktionsanforderungen reagieren. So bleibt man immer in Bewegung, egal ob mit oder ohne Fahrdraht. Wo ein Fahrdraht ist, sollte man ihn nutzen. Denn der Betrieb unter Oberleitung ist im Vergleich zum Dieselbetrieb deutlich kosteneffizienter und umweltfreundlicher. Doch weil es in Deutschland noch lange Zeit Strecken geben wird, die nicht vollständig elektrifiziert sind, fahren viele Diesellokomotiven unter Fahrdraht weiter. Das ist aber ökonomisch und ökologisch wenig sinnvoll. Dies ist hier ein Beispiel einer echten Alternative.(naar de afbeelding)
Heinz Hülsmann 4.5.2023 22:00
Hallo Armin,
meinen Glückwunsch zu dem außergewöhnlichen Zug, herrlich anzusehen mit der PRESS-Lok!
VG Heinz
Armin Schwarz 5.5.2023 20:53
Hallo Heinz,
danke es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Ja hier hatte ich auch etwas Glück, am Rückweg von Köln konnte ich ihn schon aus dem Zug heraus in Wissen (Sieg) stehen sehen. An den Lichtern der führenden Lok konnte ich erkennen, dass er uns überholen lassen muss und wohl dann unserem RE 9 folgt. Und so war es auch.
LG Armin
Andreas Strobel 11.5.2023 3:31
Man kann ja auch mal richtig Glück haben Armin. Tolles Bild eines interessanten Zuges. LG Andi
Armin Schwarz 11.5.2023 21:02
Hallo Andi,
ja, da hatte ich mal richtig Glück, denn z.Z. ist hier auf der Siegstrecke recht wenig los. Danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin
Die DB 82 008 (ex DB 082 008-4) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Die Lok wurde 1951 bei Krupp in Essen unter der Fabriknummer 2884 gebaut und als 82 008 an die DB geliefert, 1968 wurde sie in DB 082 008-4 umgezeichnet. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte am 18.04.1972.
Bis 2014 stand sie (als Leihgabe) im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen, seit April 2014 ist sie nun im DB Museum Koblenz-Lützel zu sehen.
Zum Einheitslok-Typenprogramm der Deutschen Bundesbahn (DB) gehörte auch die fünfachsige Güterzugtenderlokomotive der Baureihe 82. Sie war für den Rangier- und Streckendienst vorgesehen und sollte die fünffach gekuppelten Länderbahnbauarten ablösen, aber auch die durch das komplexe Laufwerk Schad anfällige Einheitslokomotiven der DR-Baureihe 87.
Die Baureihe 82 wurde als erste Neubaulokgattung der DB zwischen 1950 und 1951 von den Unternehmen Krupp und Henschel und in einem weiteren Baulos 1955 von der Maschinenfabrik Esslingen gefertigt.
Bei der Konstruktion versuchte man eine gleichermaßen gut für den Rangier- wie Streckendienst geeignete Maschine zu schaffen. Nach dem bisherigen Stand der Technik widersprachen die für beide Dienste maßgeblichen Konstruktionskonzepte einer gleichwertigen Eignung für beide Dienstbereiche. Dieser Widerspruch sollte durch einen Kessel moderner Bauart und die besondere Laufwerkskonstruktion beseitigt werden.
Um ohne die für eine reine Rangierlokomotive überflüssigen Laufradsätze die für den Streckendienst auch bei höheren Geschwindigkeiten notwendigen sicheren, ruhigen und gleisschonenden Laufeigenschaften zu erhalten, entschied man sich nach Vorversuchen mit einer umgerüsteten preußischen T 16 dazu, das jeweils äußere Kuppelradsatzpaar zu einem Beugniot-Lenkgestell zu vereinigen. Bisherige laufradsatzlose Fünfkuppler-Tenderlokomotiven mit Radsatzanordnung nach Gölsdorf wie etwa die T 16 hatten sich nämlich als für höhere Geschwindigkeiten über rund 40 km/h aufgrund des ausgesprochen unruhigen Laufes als wenig geeignet erwiesen.
Mit den Beugniot-Lenkgestellen waren die Maschinen zugleich ohne die aufwendige Laufwerkstechnik der Baureihe 87 in der Lage enge Gleisbögen (R=100 m), wie z.B. auf der Hamburger Hafenbahn, einwandfrei zu durchfahren.
Bei der Auslegung des Kessels entschied man sich für einen geschweißten Kessel mit großer Strahlungsheizfläche, aber ohne Verbrennungskammer, damit dieser sowohl unter den unregelmäßigen Leistungsanforderungen im Rangierdienst als auch bei Spitzen- und hohen Dauerleistungen im Streckendienst standfest blieb.
Bei der Dimensionierung der Zylinder, die bei einer Rangierlokomotive wegen der aufzubringenden großen Kräfte mit kleinem Durchmesser, bei einer Streckenlokomotive hingegen zur Ausnutzung der Dampfdehnung großvolumig auszulegen gewesen wären, entschied man sich für einen Kompromiss. Dieser führte allerdings, wie vom Bauartdezernenten Friedrich Witte vorhergesagt, zu einem erhöhten Brennstoffverbrauch. Im Rangierdienst schwankte der Mehrverbrauch zur T 16 um 10 bis 19 %, im Streckendienst sogar um 30 %.
Beim Laufwerk wurde nur der dritte Treibradsatz, fest im Rahmen gelagert. Die beiden jeweils außen liegenden Kuppelradsatzpaare verband man mit Beugniot-Hebeln zu jeweils einem Lenkgestell. Die Endradsätze waren um insgesamt 52 mm seitlich verschiebbar, der zweite bzw. vierte Kuppelradsatz noch um insgesamt 36 mm.
Die Lokomotiven der Baureihe 82 bewältigten eine Wagenzugmasse von 800 t in der Ebene mit 70 km/h. Auf Steigungen von 10 Promille konnten noch 400 t mit 40 km/h befördert werden.
Belegt sind Einsätze vor allem auf den Rangierbahnhöfen in Bremen und Hamm sowie den Hafenbahnen von Emden und Hamburg. Im Streckendienst konnten die 82er auf den Steilrampen Siegerland und Westerwald und im Schwarzwald auf der Murgtalbahn beobachtet werden.
Neben einem hohen Schmierölverbrauch bemängelte der Betriebsdienst an der Baureihe 82 vor allem außer den problematischen Heißdampfreglern und schlecht funktionierenden Strahlpumpen einen raschen, durch Verschmutzung bedingten, Verschleiß der Lenkgestelle.
Die Ausmusterung begann bereits 1966, Auslauf-Bw war Koblenz-Mosel, wo die letzte Maschine dieses Typs 1972 abgestellt wurde. Die Baureihe war damit früher aus dem Dienst geschieden als die Baureihe 94, welche sie ja ersetzen sollte.
Fast alle Lokomotiven dieser Baureihe wurden nach Einsatzende verschrottet, lediglich die hier gezeigte 82 008 stellte man 1974 als Denkmal am Bahnhof Lingen (Ems) auf, sie gelangte so in den Bestand des DB Museums. Nach Stationen in Neumünster (2003-2010) und Siegen (2010-2014) befindet sie sich nunmehr im DB Museum Koblenz.
Technische Daten der Baureihe 82:
Gebaute Anzahl: 41 (DB 82 001 - 041)
1435 mm (Normalspur)
Achsformel / Bauart: E h2t
Gattung: Gt 55.18
Länge über Puffer: 14.060 mm
Höhe: 4.450 mm
Gesamtachsstand: 6.600 mm
Leergewicht: 69,7 t
Dienstgewicht: 87 t
Achslast:17,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h (vorwärts / rückwärts)
Leistung: 1.290 PSi (949 kW)
Treibraddurchmesser: 1.400 mm
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser : 600 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kesselüberdruck: 14 bar
Anzahl der Heizrohre: 113
Anzahl der Rauchrohre: 38
Heizrohrlänge: 4.000 mm
Rostfläche: 2,39 m2
Überhitzerfläche: 51,90 m2
Verdampfungsheizfläche: 122,21 m2
Kohlenvorrat: 4 t
Wasservorrat: 11 m3
Seit 1960 ist die 82 008 mit einer Riggenbach-Gegendruckbremse ausgerüstet.
Quellen: wikipedia, eisenbahn-museumsfahrzeuge.de
(naar de afbeelding)
Heinz Hülsmann 5.5.2023 18:39
Hallo Armin,
eine klasse Breitseite von der schönen Lok, tolle Farben!
VG Heinz
Armin Schwarz 15.5.2023 19:56
Danke Heinz,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Leider gehört das Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen der Vergangenheit an.
Liebe Grüße
Armin
Eine weitere Bild-Variante des FS Trenitalia ETR 700 011 (ex Fyra) als Frecciarossa 8802 beim Halt in Parma. Der Zug ist von Ancona (ab 5:20) nach Milano (an 9:15) unterwegs und wird wie die meisten HGV-Züge der Relation Lecce - Milano erst nördlich von Fidenza auf die Schnellfahrstrecke geleitet.
18. April 2023(naar de afbeelding)
die Perspektive ist irgendwie sehr ungewohnt. Hast Du auf dem Boden gelegen?
Grüße
Michael
Stefan Wohlfahrt 5.5.2023 17:49
Hallo Michael,
ich hoffe, die Perspektive ist nicht nur ungewohnt, sondern sie vermag auch zu gefallen? Wobei sehr ungewohnt ist sie eigentlich nicht, ich nutze gerne hin und wieder die "Froschperspektive". Zu deiner Frage: Nein, im bin nicht auf dem Boden gelegen. Ich war in der Hocke und hielt meine Kamera nach unten; zudem war bei meinem Standort der Bahnsteig etwas tiefer.
einen lieben Gruss
Stefan
Armin Schwarz 6.5.2023 12:27
Hallo Stefan,
den ETR 700 hast Du wunderbar eingefangen.
Liebe Grüße
Armin
Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen auf der Drehscheibe.
Die Lok wurde 1922 von Rheinmetall unter der Fabriknummer 550 gebaut und als G10 6011 Halle an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1925 erfolgte die um Bezeichnung in DR 57 3088 (nach dem Krieg DB 57 3088). Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in DB 057 088-7 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt (mit Unterbrechungen als Ausstellungstück). Nachdem der Personalbestand in Haltingen zur Pflege gemäß den Auflagen des VM Nürnberg nicht mehr ausreichte, kam sie 2002 nach Siegen.
Die Preußische G 10 war eine Güterzug-Schlepptenderlok, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen T 16 und des Kessels der Preußischen P 8 entwickelt wurde.
Bei der Entwicklung der G 10 wurde das Fahrwerk der T 16 mit der seitenverschiebbaren ersten und fünften Achse deutlich modifiziert - die T 16 wurde danach mit diesem modifizierten Fahrwerk als T 16.1 weiter-gebaut. Die G 10 war für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken vorgesehen, durch ihre niedrigere Achslast konnte sie aber flexibler als die in etwa leistungsgleiche Preußische G 8.1 eingesetzt werden. Die G 10 wurde vereinzelt sogar auch im Personenzugdienst verwendet.
Technische Daten der Baureihe:
Baujahre: 1910 bis 1925
Gebaute Stückzahl: über 3.000 (für Deutschland 2.677)
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge/Bauart: E h2
Gattung: G 55.15
Treibrad-Durchmesser : 1.400 mm
Eigengewicht: 76,6 t
Dienstgewicht (Lok und Tender): 115t
Radsatzfahrmasse: 15,3 t
Länge über Puffer: 18.912 mm
Geschwindigkeit: 60 km/h
Leistung: 809 kW (1.100 PS)
Kesseldruck: 12 bar
Zylinderzahl: 2
Zylinder-Durchmesser: 630 mm
Kolbenhub: 660 mm
Rostfläche: 2,58 qm
Verdampfungs-Heizfläche: 146,00 qm
Überhitzer-Heizfläche: 58,90 qm
Tender: pr. 3 T 16,5
Kohlevorrat: 7 t
Wasservorrat: 16,5 m³
(naar de afbeelding)
Andreas Strobel 15.4.2023 7:39
Moinsen Armin, eine schöne Aufnahme der Preussin auf der Drehscheibe. Ich vermute mal das die Maschine nicht Einsatzfähig ist, was ja eigentlich ein wunderbarer Umstand wäre. Grüße vom Florsbach, ins Hellertal. Andi
Armin Schwarz 15.4.2023 15:28
Moin Andi,
danke es freut mich dass es Dir gefällt.
Richtig, nur eine rollfähige Maschine, stand ja lange als Denkmal in Haltingen. Ja unter Dampf das wäre was. Leider weiß ich nicht genau wo sich die Lok heute befindet, denn das Museum gibt es heute leider nicht mehr. Aber evtl. seht sie hier noch im Ringlokschuppen.
Liebe Grüße aus dem Hellertal an den Florsbach.
Armin
Heinz Hülsmann 4.5.2023 21:57
Hallo Armin,
ein klasse Foto, von der Lok, tolle Farben!
VG Heinz
Merseyrail 777 008 / Liverpool Central, 10. April 2023
Northern Line Kirkby Branch(naar de afbeelding)
Armin Schwarz 4.5.2023 21:39
Hallo Julian,
ein tolles Bild von der Metro in Liverpool. U-Bahnbilder sind immer eine Herausforderung.
Ich glaube der Triebzug kommt aus der der Schweiz, von Stadler.
Liebe Grüße
Armin
@Armin: Der kommt tatsächlich aus der Schweiz, wahrscheinlich St. Margrethen oder Altenrhein. Genau dieses Fahrzeug hatte ich bei seiner Reise nach England am Hohentwiel erwischt: https://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/-exporte-und-lizenzbauten~stadler~uk-class-777-3/709444/class-777-fuer-die-metro-liverpool.html
Der ehemalige CEV MVR Be 2/6 7004 "Montreux" zeigt sich bei der MIB als Be 2/6 13 und wirbt für die Grimselwelt. Der Zug ist auf der Fahrt nach Innertkirchen und verlässt gerade dei Haltestelle "Aareschlucht West".
22. Sept. 2020(naar de afbeelding)
Armin Schwarz 4.5.2023 21:28
Hallo Stefan,
mir hat mal einer gesagt: „Die Strecke lohnt nicht, da braucht Du nicht hin“. Wie ich an Deinem schönen Bild sehe, hatte er sich getäuscht ;-)
Liebe Grüße
Armin
Stefan Wohlfahrt 6.5.2023 6:20
Hallo Armin,
da hat derjenige wohl in Unkenntnis der tatsächlichen Begebenheiten einen unnötigen Ratschlag erteilt.
Zwar ist die Aareschlucht durch die lange Tunnelführung nicht zu sehen, doch die Strecke vor und nach dem Tunnel bzw. der Bf Innertkirchen lohnen schon einen kurzen Abstecher.
einen lieben Gruss
Stefan
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