Eine nicht näher bezeichnete Köf-Rangierlokomotive, vermutlich die ML 2/2 15448 von Krauss-Maffei war Mitte September 2019 im Eisenbahnmuseum Heilbronn abgestellt Christian Bremer
Die Diesellokomotive Köf 4714, Baujahr 1934 routiert gemeinsam mit der 1940 gebauten Elektrolokomotive 163 008-6 auf der Drehscheibe im Eisenbahnmuseum Heilbronn. (September 2019) Christian Bremer
Eine nicht näher bezeichnete Köf-Rangierlokomotive, vermutlich die ML 2/2 15448 von Krauss-Maffei war Mitte September 2019 im Eisenbahnmuseum Heilbronn abgestellt. Christian Bremer
Die 1940 gebaute Elektrolokomotive 163 008-6 wurde zusammen mit der Diesellokomotive Köf 4714, Baujahr 1934 auf der Drehscheibe präsentiert. (Eisenbahnmuseum Heilbronn, September 2019) Christian Bremer
Deutz Lok 2 der Eisen und Metall Aktiengesellschaft konnte Anfang September 2019 durch eine Scheibe des ehemaligen Bahnbetriebswerks in Gelsenkirchen-Bismarck entdeckt werden. Christian Bremer
Eine Schöne alte Köf rangierlok rangiert in Aachen-West.
Aufgenommen vom Bahnsteig in Aachen-West.
Bei Wolken am Nachmittag vom 11.10.2019. Stefan Hochstetter
Eine Schöne alte Köf rangierlok rangiert in Aachen-West.
Aufgenommen vom Bahnsteig in Aachen-West.
Bei Wolken am Nachmittag vom 11.10.2019. Stefan Hochstetter
01.04.2005, Lokschuppen Freilassing, Der Freilassinger Stadtrat hatte am 29.07.2002 beschlossen, den von der DB aufgegebenen Lokschuppen zu kaufen und zum Lokomotivmuseum auszubauen. Ein gegen diesen Beschluss angesetzter Bürgerentscheid am 15.12.2002 brachte nicht die erforderlichen Stimmen, so dass das Vorhaben ab 2003 in die Tat umgesetzt werden konnte. Die Köf war ein Geschenk der Fa. Krauss-Maffei und wurde der Stadt Freilassing am 23.08.2003 übergeben. Jürgen Krause
Die DB 322 641-2 „Roberta“, ex DB 321 553-0, ex DB Köf 6186, am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz-Lützel.
Die Köf II wurde 1954 von Gmeinder & Co in Mosbach (Baden) unter der Fabriknummer 4815 gebaut und als Köf 6186 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 321 553-0. Die Baureihe 321 galt für Loks ohne Druckluftbremse, also mit den originalen Fußbremsen. Nach dem Umbau 1970 auf Druckluftbremse wurde sie 322 641-2 umgezeichnet. Die eigentliche Ausmusterung bei der DB erfolgte bereits 1987, aber sie blieb im Konzern als Gerät im internen Verschub in Tübingen, ab 2004 in Ulm, erhalten. 2014 ging sie dann ans DB Museum.
Die Bezeichnung Köf II bedeutet:
K=Kleinlokomotive / ö = Dieselmotor (Öl) / f = Flüssigkeitsgetriebe / II = Leistungsgruppe II (51 bis 150 PS)
In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322 – 324 (kurzzeitig auch 321).
Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen.
Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat nun ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen.
TECHNISCHE DATEN:
Achsformel : B
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 6.450 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm
Dienstgewicht: 17 t
Motor-Bauart: Reihen-Sechszylinder-Dieselmotor
Motortyp: Kaelble GN 130 S (Motor-Nr.17982)
Leistung: 128 PS
Getriebe: Voith L33U
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Anfahrzugkraft: 27,5 kN
Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten. Armin Schwarz
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