Schotterreinigungsmaschine im Einsatz auf der Ruhr-Sieg Strecke bei Einsal.
Aufnahmetag: 26.05.2012
Aufnahmedaten: KB-Film ISO 200 pushentwickelt für ISO 400, 50mm Objektiv, Bl. 1.8, 1/15sec Helmut Sohre
146 235-7 (eine Bombardier TRAXX P160 AC2) abgestellt am Abend des 08.12.2012 beim Bahnhof Offenburg.
Auf Grund der Witterung ist sie doppeltaufgebügelt abgestellt. Armin Schwarz
Zwei gekuppelte ET 420 (der Vordere bestehend aus 420 844-3 / 421 344-3 / 420 344-4) steht am 28.09.2012 im Hbf Frankfurt am Main, als S9 nach Frankfurt-Flughafen bereit (Aufnahme aus der Hand).
Die vordere dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur ist aus der 5.Bauserie (1979/1980) und wurde von MBB und BBC gebaut.
Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte.
Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 diese ET der BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ETs bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht.
Technische Daten:
Länge über Kupplung: 67400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang)
Eigengewicht: 129 t (ab ET 420 131 wurden die ET vollständig in Aluminiumleichtbauweise gebaut), die maximale Achslast beträgt 16 t.
Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo'+Bo'Bo' (12 angetriebene Achsen über Tanzlagerantrieb).
Dauerleistung: 2400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s²
Armin Schwarz
VT 512 သStadt Oppenauလ (650 574-6) ein Stadler Regio-Shuttle RS1 der Ortenau-S-Bahn GmbH (OSB) eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Südwestdeutschen Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG), abgestellt am Abend des 08.12.2012 in Offenburg.
Der Triebwagen wurde 1998 bei ADtranz (heute Stadler Rail) unter der Fabrik-Nr. 36617 gebaut, er hat Fahrzeugregister-Nummer 95 80 0650 574-5 D-SWEG und ist Eigentum der FBBW (Fahrzeugbereitstellung Baden-Württemberg GmbH).
Techn. Daten:
Der Antrieb erfolgt über 2 MAN Dieselmotor mit je 257 KW (350 PS) Leitung hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
Die Achsanordnung ist B'B', Stadler bezeichnet sie jedoch mit Bx'By' und möchte damit deutlich machen, dass jeder der beiden vorhandenen Motoren beim RS1 ein Drehgestell antreibt. Es gibt damit keine Gelenkwelle zwischen den beiden Drehgestellen.
Die Länge über Kupplung (automatische Mittelpufferkupplung) beträgt 25.000 mm, er hat ein Eigengewicht von 43 t.
Der Regioshuttle ist ein vom Unternehmen Adtranz (ABB Daimler Benz Transportation) entwickelter und gebauter Dieseltriebwagen neuer Generation. Durch die Übernahme der Adtranz-Sparte durch Bombardier darf diese den Regioshuttle aus kartellrechtlichen Gründen seit 2001 nicht mehr fertigen, somit wurde die Rechte und Produktion an Stadler Rail abgegeben.
Armin Schwarz
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