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Abfertigung - Impression Fahrradwagen, IRE Stuttgart-Lindau, Ulm Hauptbahnhof, 17.06.2012 (J)

(ID 606668)



Abfertigung - 

Impression Fahrradwagen, IRE Stuttgart-Lindau, Ulm Hauptbahnhof, 

17.06.2012 (J)

Abfertigung -

Impression Fahrradwagen, IRE Stuttgart-Lindau, Ulm Hauptbahnhof,

17.06.2012 (J)

Gisela, Matthias und Jonas Frey http://architektur.startbilder.de/ 18.06.2012, 1055 Aufrufe, 11 Kommentare

11 Kommentare, Alle Kommentare
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De Rond Hans und Jeanny 18.06.2012 11:32

Sehr schön gesehen und festgehalten, Jonas.
Der Blick unter den Wagen lohnt sich und die Gepäckwagen im Vordergrund lockern das Bild wunderbar auf.
Liebe Grüße
Jeanny

Thomas Wendt 18.06.2012 12:26

Irgendwie strahlt das Bild so eine Ordnung aus - auf jeden Fall ein Augenschmaus.

Mit Fahrrad im Zug ist immer so eine Sache, schlimmstenfalls kommt man nicht mehr mit, steht in der Pampa und muss 2 Stunden warten - so dürfte es hier jedenfalls einigen auf manchen Linien gehen, mir wär das auch beinahe schon passiert. Solche Wagen sollte es einfach öfter geben - wobei sie eben nicht an einen Triebzug passen :-)

Armin Schwarz 18.06.2012 13:18

Toll gesehen, festgehalten und wiedergegeben, einfach eine sehr schöne gelungene Aufnahme.
Vor allem bin ich Erstaunt das es bei der DB noch Gepäck- bzw. Fahrradwagen gibt, die kenne ich nur noch aus alten Zeiten.
Gruß Armin

Gisela, Matthias und Jonas Frey 19.06.2012 07:54

Danke für die Kommentare.!

Bei unserer Rückfahrt war dann zum IRE Lindau - Stuttgart auf der Anzeige in Ulm zu lesen: "Fahrradmitnahme keine mehr möglich".
Statt des DOSTOS kam dann ein Zug mit nur drei älteren Wagen. Auf der Anzeige hätte man dann auch noch schreiben können "Fahrgastmitnahme nur noch bedingt möglich". Die ganze Gänge standen dann voll. Familien mit Kinderwagen sind vermutlich nicht alle mitgekommen. Und das am Sonntagabend bei bestem Ausflugswetter.

Die Türe zum Übergang in unserem Wagen schepperte auf der Fahrt dann so stark, dass Fahrgäste diese mit ihren Füßen festhielten, um etwas Ruhe zu haben...

LG Matthias

Armin Schwarz 19.06.2012 08:54

Dann setzt die DB voraus das dass man mit dem Zug von Stuttgart nach Ulm fährt und mit dem Fahrrad zurück....
Die haben manchmal Vorstellungen.
Gruß Armin

Thomas Wendt 20.06.2012 12:26

Auch wenn ich Verständnis dafür habe, dass das betriebstechnisch manchmal nicht anders geht - es ist eben ein großes Hemmnis, nicht zu wissen, ob man mit Rad wieder nach Hause kommt. In Berlin gibt es Strecken und Zeiten, da würde ich das nicht machen.

Armin Schwarz 20.06.2012 17:08

Nein Marc,
das sehe ich nun ganz anders, wenn nur im Stundentakt ein Zug fährt, dann ist doch klar das jeder mit will. Da sind wohl die Verbünde, Länder und Bahn gefragt, ob man nicht mehr Zugkapazität einsetzt oder im Halbstundentakt fährt.
Gruß Armin

Stefan Wohlfahrt 20.06.2012 20:52

Wer Zahlt befiehlt - und das ist in diesem Fall das grün/roten BW, und die Bahn kommt "nur" ihrem vertraglich vereinbarnten Leistungen nach und da sind Beförderungsfälle nur störende Einnahmeoptierungsobjekte!
Auf der Strecke geblieben Grüsse
Stefan

Thomas Wendt 25.06.2012 20:24

@Marc, konkret habe ich es schon erlebt, dass ich - erschöpft nach einer Fahrradtour - in einem kleinen Ort mit 2-Stunden-Takt in einen Regionalzug einsteigen wollte. Und da war ich sehr dankbar, dass der Zugbegleiter das wirklich pragmatisch gesehen hat. Man zwängt sich ja nicht aus Spaß in einen Zug, oft ist es auch eine Notwendigkeit. Im konkreten Fall sind die Züge, insbesondere am Sonntag, jedes Mal hilflos überfüllt - eine eklatante Fehlplanung. Jetzt weiss ich das und würde es nicht mehr tun, damals war es anders.

Thomas Wendt 25.06.2012 20:27

Zudem sehe ich es doch positiv, wenn zusätzliche Kapazitäten noch mehr Nutzer anlocken. In der Marktwirtschaft passt man das Angebot an die Nachfrage an. Bei der Bahn ist dieses Denken in Teilen noch nicht vorhanden.

Thomas Wendt 26.06.2012 12:09

"Die Verantwortlichen", das ist bei der Zuglänge vielleicht eher die Landespolitik. Denn die bestellt ja den Regionalverkehr. Leider werden da dann auch Aspekte wie Sparen eine Rolle spielen. An vielen Stellen wird gut auf die Nachfrage reagiert, an anderen vielleicht nicht ... man wird halt immer Kompromisse eingehen müssen.

Ein etwas gewagtes Bild - 

.. mit einer an der Haltestelle Rathaus abbiegenden RegioTram und einem Straßenbahnzug mit Beiwagen auf der Linie 1, die hier geradeaus die Kreuzung quert. 

20.03.2024 (M)
Ein etwas gewagtes Bild - .. mit einer an der Haltestelle Rathaus abbiegenden RegioTram und einem Straßenbahnzug mit Beiwagen auf der Linie 1, die hier geradeaus die Kreuzung quert. 20.03.2024 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit offenen Türen bereit - 

... für den Zustieg der Fahrgäste. Aufgrund von Bauarbeiten wendeten in der letzten Zeit Züge der Stuttgarter S-Bahnlinie S3 aus Backnang auf Gleis 2 im Bahnhof Bad Cannstatt. Die in Richtung Hauptbahnhof fahrenden S-Bahnen, wie die S1 im Hintergrund, mussten auf Gleis 1 ausweichen.

21.02.2024 (M)
Mit offenen Türen bereit - ... für den Zustieg der Fahrgäste. Aufgrund von Bauarbeiten wendeten in der letzten Zeit Züge der Stuttgarter S-Bahnlinie S3 aus Backnang auf Gleis 2 im Bahnhof Bad Cannstatt. Die in Richtung Hauptbahnhof fahrenden S-Bahnen, wie die S1 im Hintergrund, mussten auf Gleis 1 ausweichen. 21.02.2024 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Eine kleine Impression - 

... vom Ulmer Hauptbahnhof.

21.02.2024 (4)
Eine kleine Impression - ... vom Ulmer Hauptbahnhof. 21.02.2024 (4)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Bahnhöfe (R - Z) / Ulm, Deutschland / Galerien / Experimente - Anders gesehen, Bahn-Impressionen, Baden-Württemberg (ohne Region Stuttgart)

46 1457x904 Px, 05.03.2024

Im Zickzack - Ein Bild für den zweiten Blick - 

Durchfahrt eines Containerzuges durch den Ulmer Hauptbahnhof. Der Zug fährt am Ende des Bahnsteiges von Gleis 1 über eine Weiche zur Weiterfahrt über die Filsbahn. 

Geradeaus führt das Gleis hinab zur Schnellfahrstrecke nach Wendlingen, die so ein Güterzug aufgrund der Steigungen nicht befahren kann. Um Platz für die Rampe zu bekommen musste das Gleis zur Filsbahn in S-Kurven geführt werden. In Gedanken kann man die alte Gleislage rekonstruieren, indem man sich einen Bogen vorstellt, der von unten rechts nach oben links führt, ohne die 'Delle' der jetzigen Lage des Gleises.

Ich hatte mich bewusst in Blickrichtung auf diese Gleis aufgestellt, nicht ahnend dass die hinteren Wagen leer sind. So geht der Blick über diese Wagen hinweg nach vorne zu den Containern und man kann schön den Verlauf des Zuges mit seinen Richtungsänderungen verfolgen.

21.04.2024 (4)
Im Zickzack - Ein Bild für den zweiten Blick - Durchfahrt eines Containerzuges durch den Ulmer Hauptbahnhof. Der Zug fährt am Ende des Bahnsteiges von Gleis 1 über eine Weiche zur Weiterfahrt über die Filsbahn. Geradeaus führt das Gleis hinab zur Schnellfahrstrecke nach Wendlingen, die so ein Güterzug aufgrund der Steigungen nicht befahren kann. Um Platz für die Rampe zu bekommen musste das Gleis zur Filsbahn in S-Kurven geführt werden. In Gedanken kann man die alte Gleislage rekonstruieren, indem man sich einen Bogen vorstellt, der von unten rechts nach oben links führt, ohne die 'Delle' der jetzigen Lage des Gleises. Ich hatte mich bewusst in Blickrichtung auf diese Gleis aufgestellt, nicht ahnend dass die hinteren Wagen leer sind. So geht der Blick über diese Wagen hinweg nach vorne zu den Containern und man kann schön den Verlauf des Zuges mit seinen Richtungsänderungen verfolgen. 21.04.2024 (4)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Bahnhöfe (R - Z) / Ulm, Deutschland / Güterverkehr / Containerzüge, Deutschland / Galerien / Experimente - Anders gesehen, Durchgebogen - horizontal oder vertikal, Baden-Württemberg (ohne Region Stuttgart)

67  1 1394x904 Px, 24.02.2024





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