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Schild am Eingang des Bw Berlin-Lichtenberg 1975.

(ID 548618)



Schild am Eingang des Bw Berlin-Lichtenberg 1975. Wenige Schritte weiter saß der Pförtner. Alles streng bewacht, weil da auch der Regierungszug stand, schon die Frage ob man mal zur Lokleitung dürfe war damals verwerflich...

Schild am Eingang des Bw Berlin-Lichtenberg 1975. Wenige Schritte weiter saß der Pförtner. Alles streng bewacht, weil da auch der Regierungszug stand, schon die Frage ob man mal zur Lokleitung dürfe war damals verwerflich...

Gerd Bembnista 14.10.2011, 955 Calls, 4 Comments

4 Comments, All comments
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Michael Edelmann 15.10.2011 06:58

Ja Gerd, und eine Seite "Bahnbilder" hätte damals auch wenig Sinn gemacht, weil Fotos von Bahnanlagen generell nur von Bahnsteigen aus gemacht werden durften! Alles andere war strengstens verboten!! Wäre auf die Dauer doch etwas eintönig geworden!;)
Gruß Micha

Date Jan de Vries 15.10.2011 07:50

Sehr sehenswert, Gerd! Dank für die schöne historische Bilder!
Grüße,
Date Jan

Stefan Wohlfahrt 15.10.2011 12:01

Da war ganz sicher, staatlich verordnet, beidseitig eine grosse Portion Misstrauen das einer normalen Begegnung und Konverstion im Wege stand.
Möge jeder von uns das ihm Machbare dazu beitragen, dass solchen nie wieder geschieht!
Gruss Stefan

Thomas Wendt 31.10.2012 15:14

Nicht nur deshalb wäre eine Internetseite "im Osten" sicher anders gewesen. Einer der Vorzüge heutzutage ist ja auch die Freiheit, seine Meinung öffentlich kundzutun. Die damalige Gesetzeslage hätte wohl eine strenge Überwachung der Texte und Kommentare erfordert. Ein interessantes "Was wäre wenn"-Gedankenspiel, denn die DDR hat das Internetzeitalter bekanntlich nicht mehr erlebt :-)

SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Von der U-Straßenbahn über die U-Bahn zur Stadtbahn. Angesichts der schnellen Erfolge beim U-Bahnbau in München mit Blick auf die Olympischen Spiele 1972, und im Gefolge auch in Nürnberg, dank großzügiger Finanzierungen seitens Bund und Bayer. Staatsregierung brach in den bundesdeutschen Großstädten ein regelrechtes U-Bahn-Fieber aus. So auch in Stuttgart, wo im Gemeinde- und Aufsichtsrat im März 1969 die Umplanung für eine “echte U-Bahn“ (mit weiter gestrafftem Schienennetz) erfolgte. Doch schon Anfang der 70er Jahre flossen die Mittel nicht mehr so üppig, schwupps, wurde die “Stadtbahn“ in die Welt gesetzt. So wie wir sie heute kennen, mit 2,65m breiten Normalspur-Fahrzeugen. Die Tunnelabmessungen würden auch 2,90 m Breite zulassen.__Broschüren des Städt.Tiefbauamt,Abt.U-Bahn 70er Jahre.
SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Von der U-Straßenbahn über die U-Bahn zur Stadtbahn. Angesichts der schnellen Erfolge beim U-Bahnbau in München mit Blick auf die Olympischen Spiele 1972, und im Gefolge auch in Nürnberg, dank großzügiger Finanzierungen seitens Bund und Bayer. Staatsregierung brach in den bundesdeutschen Großstädten ein regelrechtes U-Bahn-Fieber aus. So auch in Stuttgart, wo im Gemeinde- und Aufsichtsrat im März 1969 die Umplanung für eine “echte U-Bahn“ (mit weiter gestrafftem Schienennetz) erfolgte. Doch schon Anfang der 70er Jahre flossen die Mittel nicht mehr so üppig, schwupps, wurde die “Stadtbahn“ in die Welt gesetzt. So wie wir sie heute kennen, mit 2,65m breiten Normalspur-Fahrzeugen. Die Tunnelabmessungen würden auch 2,90 m Breite zulassen.__Broschüren des Städt.Tiefbauamt,Abt.U-Bahn 70er Jahre.
Klaus-Erich Lisk

Bild neu geladen !__SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__“Von U-Bahn keine Rede mehr“ titelten die ‘Stuttgarter Nachrichten‘ am 09.09.1975, “Die U-Bahn heißt künftig Stadtbahn“ das ‘Amtsblatt‘ am 17.07.1975.
Auch von den drei ursprünglich für die U-Stab vorgesehenen unterirdischen Wendeschleifen im Stadtzentrum (Friedrichstr., Schillerstr., Staatsgalerie) war schon lange keine Rede mehr. WünschDirWas trifft auf Realität...__Broschüren Städt.Tiefbauamt 1969 und SSB 1986.
Bild neu geladen !__SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__“Von U-Bahn keine Rede mehr“ titelten die ‘Stuttgarter Nachrichten‘ am 09.09.1975, “Die U-Bahn heißt künftig Stadtbahn“ das ‘Amtsblatt‘ am 17.07.1975. Auch von den drei ursprünglich für die U-Stab vorgesehenen unterirdischen Wendeschleifen im Stadtzentrum (Friedrichstr., Schillerstr., Staatsgalerie) war schon lange keine Rede mehr. WünschDirWas trifft auf Realität...__Broschüren Städt.Tiefbauamt 1969 und SSB 1986.
Klaus-Erich Lisk

SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Während des U-Bahn-Baus in der Eberhard- und Torstr. gab es vom 07.09.bis 09.10.1971 sogar zwei Linien 15. Die eine verkehrte vom Freiberg via Charlottenplatz (-1) nach Degerloch, die andere von S-Rohr via Charlottenplatz (-2) nach S-Berg, neue Schleife. Mal auch bis Bad Cannstatt, Bahnhofs-Schleife (wohl wegen des Volksfests auf dem Cannstatter Wasen).__Sept-Okt.1971
SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__Während des U-Bahn-Baus in der Eberhard- und Torstr. gab es vom 07.09.bis 09.10.1971 sogar zwei Linien 15. Die eine verkehrte vom Freiberg via Charlottenplatz (-1) nach Degerloch, die andere von S-Rohr via Charlottenplatz (-2) nach S-Berg, neue Schleife. Mal auch bis Bad Cannstatt, Bahnhofs-Schleife (wohl wegen des Volksfests auf dem Cannstatter Wasen).__Sept-Okt.1971
Klaus-Erich Lisk

SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__ Linie 15 wieder über Wilhelmsbau  ab 10. Oktober 1971 wird wieder ein Stück alte Ordnung hergestellt.Und auch die Linien 4 und 21 passieren wieder den Wilhelmsbau wenn sie aus der Verbindungskurve von der U-Station 'Rathaus' wieder auftauchen.__10-10-1971
SSB Stuttgart__Gleis- und Tunnelbau__"Linie 15 wieder über Wilhelmsbau" ab 10. Oktober 1971 wird wieder ein Stück alte Ordnung hergestellt.Und auch die Linien 4 und 21 passieren wieder den Wilhelmsbau wenn sie aus der Verbindungskurve von der U-Station 'Rathaus' wieder auftauchen.__10-10-1971
Klaus-Erich Lisk





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