SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__Cannstatt (Vh5)__Hier begegnen sich zwei "betriebsfremde" GT4 an der Einfahrt zur oberen Halle des Betriebshofs: GT4 109 der Freiburger Verkehrs AG [ME 1962] und GT4 156 aus Halberstadt [ME 1960; 1992 ex SSB 550].Im Rahmen der Festveranstaltung "60 Jahre GT4".__25-10-2019 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__Cannstatt (Vh5)__Die Hallentore (aller Betriebshöfe) blieben im Februar 1974 drei Tage geschlossen, während des sogenannten "großen ÖTV-Streiks" der die Öffentlichen Dienste der Bundesrepublik lahmlegten. [ÖTV = Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr]. Nach drei-tägigem Streik, in dem 11% Lohnerhöhung durchgesetzt wurden, verkehrten die Straßenbahnen wieder.__12-02-1974 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__Cannstatt (Vh5)__Der Gebäudekomplex am Veielbrunnenweg in Bad Cannstatt war von 1929 bis 2007 Standort des Betriebshofs 5 der SSB. Seit 2009 befindet sich dort das Straßenbahnmuseum von SHB (Stuttgarter Historische Straßenbahnen). Aufgrund der örtlichen Topografie bestand der Betriebshof aus zwei Teilen auf unterschiedlichen Höhen. Die sogenannte Obere Halle hatte ihre Zufahrt von der Mercedesstraße, zur unteren Halle lag die Zufahrt an der Daimlerstraße. 1964/65 wurde der Betriebshof erweitert und angepasst dahingehend, daß die obere Halle mittels einer Rampe eine Ausfahrt (speziell für die GT4 als ER-Fz.) zur Daimlerstraße bekam.__12-02-1974 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__Cannstatt (Vh5)__Mit den Baumaßnahmen 1964/65 wurden auch die obere und die untere Halle um rund 50 Meter verlängert, wobei die untere Halle nun bis 2007 durch die obere Halle über die Rampe und anschließendes Zurücksetzen in die Halle selbst angefahren wurde. Um 2010 wurden die Neubauten abgerissen (Altlastensanierung), die Rampe wurde neu hergestellt, ebenso die Gleisverbindungen in reduzierter Form. Mit Beendigung des Meterspurbetriebs im Dezember 2007 wurde der Cannstatter Betriebshof entbehrlich und wurde zur endgültigen Heimat aller Museumsfahrzeuge (und -Zubehör). In der unteren Halle wurde das Straßenbahnmuseum eingerichtet, rechts im Bild befindet sich der Eingang.__12-02-1974 Klaus-Erich Lisk
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