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- Cité du Train - Die CC 14001 bis 14020 wurden von 1955 bis 1959 von CGC/Oerlikon für die SNCF gebaut und erhielten auf Grund ihres Aussehens den Kosenamen Bügeleisen (Fers à Repasser).

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- Cité du Train - Die CC 14001 bis 14020 wurden von 1955 bis 1959 von CGC/Oerlikon für die SNCF gebaut und erhielten auf Grund ihres Aussehens den Kosenamen Bügeleisen (Fers à Repasser). Sie wurden hauptsächlich auf der Nord-Ost Transversale zwischen Valenciennes und Thionville im Güterverkehr eingesetzt. 

Die komplexe Stromversorgung dieser Maschinen machte sie so einzigartig: Der einphasige Strom 25000 V 50 Hz wird durch den Pantographen empfangenen und zuerst durch einen primären Transformator auf 1100 V herabgesetzt. Der Strom versorgt eine rotierende Maschine, die den einphasigen in Dreiphasenstrom konvertiert, dann eine zweite rotierende Maschine, die das Amt eines Frequenzvariators übernimmt. Der Strom versorgt schließlich die 6 dreiphasigen Antriebsmotoren mit Kurzschlussläufer, deren Zahnräder direkt auf den Zahnkranz der Antriebsachsen greifen.

Während ihrer Karriere hatten die CC 14000 zahlreiche Schäden und die durchschnittliche Kilometerzahl belief sich nur auf 1,5 Millionen Kilometer. Obwohl die Drehstrommotoren a priori verlässlicher sind wegen des Fehlens eines Kollektors, so stellte die Komplexität der Stromzuführung das größte Problem dar. Die Fortschritte in der Elektronik haben allerdings erlaubt, das Modell weiterzuentwickeln und es wird heute noch z.B. bei den Eurostar Zügen eingesetzt. 19.06.2010 (Jeanny)

- Cité du Train - Die CC 14001 bis 14020 wurden von 1955 bis 1959 von CGC/Oerlikon für die SNCF gebaut und erhielten auf Grund ihres Aussehens den Kosenamen Bügeleisen (Fers à Repasser). Sie wurden hauptsächlich auf der Nord-Ost Transversale zwischen Valenciennes und Thionville im Güterverkehr eingesetzt.

Die komplexe Stromversorgung dieser Maschinen machte sie so einzigartig: Der einphasige Strom 25000 V 50 Hz wird durch den Pantographen empfangenen und zuerst durch einen primären Transformator auf 1100 V herabgesetzt. Der Strom versorgt eine rotierende Maschine, die den einphasigen in Dreiphasenstrom konvertiert, dann eine zweite rotierende Maschine, die das Amt eines Frequenzvariators übernimmt. Der Strom versorgt schließlich die 6 dreiphasigen Antriebsmotoren mit Kurzschlussläufer, deren Zahnräder direkt auf den Zahnkranz der Antriebsachsen greifen.

Während ihrer Karriere hatten die CC 14000 zahlreiche Schäden und die durchschnittliche Kilometerzahl belief sich nur auf 1,5 Millionen Kilometer. Obwohl die Drehstrommotoren a priori verlässlicher sind wegen des Fehlens eines Kollektors, so stellte die Komplexität der Stromzuführung das größte Problem dar. Die Fortschritte in der Elektronik haben allerdings erlaubt, das Modell weiterzuentwickeln und es wird heute noch z.B. bei den Eurostar Zügen eingesetzt. 19.06.2010 (Jeanny)

De Rond Hans und Jeanny http://wwwfotococktail-revival.startbilder.de 20.06.2011, 1679 Aufrufe, 0 Kommentare

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SNCF 202 5516 am 24.02.24 im Cite du Train Moulhouse
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Der Graue Wolf

SNCF 232 U1 am 24.2.24 im Cite du Train Moulhouse die Lok wird für Fahrwerksshow s auf einem Laufstand alle 30 Minuten drehen sich die Räder und es Dampft
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Der Graue Wolf

Die Engerth-Lokomotive der Südbahn ist als Stütztenderlokomotive eine besondere Bauart, 032 TA Nr 312 der Midi. Auch besonders für Frankreich ist der Lieferant: Maschinenfabrik Esslingen, Emil Kessler. Mülhausen, November 2023.
Die Engerth-Lokomotive der Südbahn ist als Stütztenderlokomotive eine besondere Bauart, 032 TA Nr 312 der Midi. Auch besonders für Frankreich ist der Lieferant: Maschinenfabrik Esslingen, Emil Kessler. Mülhausen, November 2023.
Olli





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