LVB Leipzig__Der Betrieb im Leipziger Straßenbahnnetz funktioniert auch auf den eingleisigen Abschnitten einwandfrei, wie hier mit NGT8 Nr.1149 in Mockau auf Linie 9 nach Connewitz.__05-2025 Klaus-Erich Lisk
LVB Leipzig__Der Betrieb im Leipziger Straßenbahnnetz funktioniert auch auf den eingleisigen Abschnitten einwandfrei, wie hier mit NGT8 Nr.1142 in Mockau auf Linie 9 nach Thekla.__05-2025 Klaus-Erich Lisk
LVB Leipzig__NGT8 Nr.1149 auf dem eingleisigen Abschnitt in Mockau auf Linie 9 nach Connewitz. Typisch für Leipzig: Baum-bestandene Straßen (zu der Jahreszeit teils herrlich blühend)...__05-2025 Klaus-Erich Lisk
LVB Leipzig__Der Betrieb im Leipziger Straßenbahnnetz funktioniert auch auf den eingleisigen Abschnitten einwandfrei, wie hier mit NGT10 Nr.1035 auf Linie 3 bei der Einfahrt in die Endschleife Taucha.__05-2025 Klaus-Erich Lisk
LVB Leipzig__Der Betrieb im Leipziger Straßenbahnnetz funktioniert auch auf den eingleisigen Abschnitten einwandfrei, hier mit NGT10 Nr.1021 auf Linie 3 beim Verlassen der Endschleife Taucha nach Leipzig.__05-2025 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__Das war 1975 noch übrig vom einstigen Betriebshof Nr.1 auf dem Gelände der allerersten Wagenremise der Pferdebahn in S-Berg, direkt neben dem Mineralbad Berg, ungefähr parallel zur heutigen Stadtbahn-Haltestelle 'Mineralbäder'. 1868 mit Eröffnung der Pferdebahn befanden sich dort bei der Endstation Wagenhalle, Stallungen und Werkstatt. 1894/95 wurden die Anlagen für den elektrischen Betrieb umgerüstet. Bis zur Zerstörung der Hallen im 2. Weltkrieg befanden sich dort noch Werkstätten, u.a. die Bahnschmiede. Die Ruinen wurden abgetragen, bis in die 70er Jahre waren Geräte und Material der Fahrleitungsabt. auf dem Gelände untergebracht.__13-05-1975 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__Was 1975 noch übrig war vom einstigen Betriebshof Nr.1 auf dem Gelände der allerersten Wagenremise der Pferdebahn in S-Berg. Von den Kriegszerstörungen verschont bzw. provisorisch wieder aufgebaut.__13-05-1975 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__In S-Berg. 1868 mit Eröffnung der Pferdebahn an deren Endstation mit Wagenhalle, Stallungen und Werkstatt errichtet. 1894/95 für den elektrischen Betrieb umgerüstet. Später befanden sich dort noch Werkstätten, bis in die 70er Jahre waren Geräte und Material der Fahrleitungsabt. auf dem Gelände untergebracht. So war dort auch öfters der Geräte-Tw 2551 [ME 1952] mit seinen altertümlichen Hängern für die Leitungstrommeln zu sehen. Inzwischen ist 2551, längst wieder in den ursprünglichen Tw 276 rückverwandelt, Teil der Museumsflotte.__08-1972 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__Einen netten Park(-rand)-Spaziergang vom Depot Berg entfernt befanden sich Depot und Gleisanlagen der Stuttgarter Post-Straßenbahn. Die Post-Straßenbahn verkehrte das letzte Mal am 9. November 1950, das Verbindungsgleis vom früheren Schwanenplatz in S-Berg, die Ehmannstr. hinauf zur Abstell- und Wartungshalle und zu den Verladeanlagen im Bahnpostamt Rosenstein existierte noch bis 1976. Dann wurde die Ehmannstr. dort renaturiert und wurde Teil der Unteren Anlagen im Rahmen der Geländearbeiten für die Bundesgartenschau 1977. Im Bild der Schwanenplatz im Zustand von 1971, noch mit der engen Wendeschleife, quasi um die Bäume herum. Im Hintergrund rechts fährt ein GT4-Zug auf die König-Karls-Brücke über den Neckar nach Bad Cannstatt.__07-1971 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__Depot der Post-Straßenbahn. 1975 gab es fast noch Gleisanschluß vom Netz an die Gleise der Poststraßenbahn. Nur wenige Meter fehlten zwischen den Gleisen der Linie 14 Richtung Wilhelma und dem ehemaligen Post-Gleis im Vordergrund... Zwischen Linie 14 und der Berger Kirche lag einst der Schwanenplatz.__13-05-1975 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__Depot der Post-Straßenbahn. Beinahe noch Gleisanschluß ans Liniennetz: das Gleis der Poststraßenbahn im Vordergrund. Im Hintergrund die Berger Kirche. __01-03-1975 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__Blick die Ehmannstr. hinab zum nicht mehr existierenden Schwanenplatz. Aber die historischen Oberleitungsmasten standen noch !__13-05-1975 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__Depot der Post-Straßenbahn. Historische Parklandschaft mit nicht ganz so historischem OL-Rundmast.__13-05-1975 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__Blick die Ehmannstr. aufwärts, das Verbindungsgleis vom früheren Schwanenplatz in S-Berg, zur Abstell- und Wartungshalle und zu den Verladeanlagen im Bahnpostamt Rosenstein. Ab 1975 wurde die Ehmannstr. dort renaturiert und wurde Teil der Unteren Anlagen bzw. des Rosensteinparks im Rahmen der Geländearbeiten für die Bundesgartenschau 1977.__13-05-1975 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__Auch 25 Jahre nach der letzten Fahrt der Post-Straßenbahn existierte noch das Verbindungsgleis, die Ehmannstr. hinauf zur Abstell- und Wartungshalle und zu den Verladeanlagen im Bahnpostamt. Im Bild das Gleis in Seitenlage am Rosensteinpark entlang. Hinter der Biegung überquerte das Gleis die Gleise der Bahnstrecke Hbf-Bad Cannstatt, die dort gleich im Rosensteintunnel verschwanden.__13-05-1975 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__Blick die Ehmannstr. hinunter Richtung S-Berg. Hier, in direkter Nachbarschaft zum Bw Rosenstein der DB,sieht man die Abstell- und Wartungshalle. Rechterhand befanden sich die Verladegleise. Am 10.07.1924 wurde der Betrieb zwischen dem Bahn-/Paket-Postamt am Rosenstein und der Hauptpost beim Schloßplatz sowie mehreren Stadtteil-Postämtern mit sieben zweistöckigen Post-eigenen Bw und vorläufig mit 300er-Tw der SSB aufgenommen. 1925 erhielt die Reichspost 4 doppelstöckige Post-Tw sowie zusätzlich fünf einstöckige Bw aus der ME. Die Wagenführer stellte die SSB, Begleitpersonal die Reichspost. Die Wagenhalle wurde 1929 errichtet. [Quelle: Ulrich Strauß; 2009 : 'Die Post kam mit der Straßenbahn'].__08-1976 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__Die Abstell- und Wartungshalle im Bahnpostamt an der Ehmannstraße. 1976 war hier noch Hoch-Betrieb. Mit der Straßenbahn wurden neben dem Hauptpostamt an der Bolzstraße u.a. auch das Paketpostamt (mit eigenem Verbindungsgleis von der Bolzstr. bis zur Thouretstr.) bedient, sowie die Postämter Senefelder Str., Böblinger Str./Adlerstr. und Leonhardtplatz, jeweils mit eigenen Gleisanschlüssen. Darüberhinaus war noch bis Ende der 50er Jahre Briefbeutel-Transport (insbes. auch Zeitungs-Pakete) auf Linienzügen der 'Vorort'linien üblich. Auf der Filderbahn gab es von Anfang an Postbeförderung, bis 1951 mit den beiden Post-/Packwagen von 1897. Einer davon blieb danach noch ca. 20 Jahre als Unfall-Hilfswagen 3002 bei der SSB. [Quelle: Ulrich Strauß; 2009 : 'Die Post kam mit der Straßenbahn'].__08-1976 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__Die Abstell- und Wartungshalle im Bahnpostamt an der Ehmannstr. Von den Fahrzeugen hatten nur 2 Tw und 4 Bw den Krieg überstanden.__08-1976 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__Ostheim (Vh4)__Der Betriebshof rechterhand der Ostendstraße mit den Gleiszuführungen. Der halbrunde Bau gehörte zur alten Hauptwerkstatt. Um den Gebäudekomplex rechts führte die Wendeschleife und die Zufahrt zur neuen obern Halle. Der Zug der Linie 8 fährt Richtung Gablenberg.__1970 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__Ostheim (Vh4)__Blick in Gegenrichtung, der Betriebshof linkerhand der Ostendstraße. Der Zug der Linie 8 kommt von Gablenberg. Links wartet GT4 512 auf Ausfahrt. Der moderne Gebäudekomplex rechts (Ostendstr. 88) gehörte zu Chocolat Tobler, die das Werk 1956 von der Stutttgarter Firma Buck übernommen hatten und dort bis 1985 u.a. auch die berühmte Toblerone herstellte. Bereits in den 60er Jahren übertraf der Umsatz den des Berner Stammwerks erheblich. [Quelle:http://www.wirtemberg.de/schokolade7.htm].__1971 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__Ostheim (Vh4)__Arbeitszug mit Lok 2025 und Schienenwagen fährt von der Ostendstraße ins Betriebshofgelände.__04-04-1972 Klaus-Erich Lisk
SSB Stuttgart_Straßenbahn-Betriebshöfe__Ostheim (Vh4)__DoT4 auf Linie 2 befährt die Wendeschleife an der Ostendstr. Die alte obere Wagenhalle hat bereits die "Schwabengarage" belegt. Interessant ist die jahrzehntelange gemeinsame Geschichte von SSB und dem nach eigenen Angaben lange Zeit größten FORD-Händler Europas, an dem die SSB bis 2001 finanziell beteiligt war. Entstanden aus der teilstaatlichen ‘Kraftverkehr Württemberg‘ (KVG), gegründet nach dem 1. Weltkrieg zur Verwertung der Heeresbestände an Kfz sowie zum Betrieb von Omnibuslinien, firmierte das Konglomerat ab 1925 mit der Inbetriebnahme der ersten Hochgarage Deutschlands, an der Cannstatter Str., als “Schwabengarage“. Um zu freizügige Konkurrenz zu den eigenen städtischen Buslinien zu verhindern, beteiligte sich die Stadt Stuttgart via neu gegründeter “Stuttgarter Kraftwagenlinien GmbH“ (SKG), an der die SSB zu 50% beteiligt war, an der KVG, sprich: Schwabengarage.__05-1971
Klaus-Erich Lisk
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.