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Darmstadt-Kranichstein Fotos

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BR 97 der Erzbergbahn in Darmstadt-Kranichstein. 2.3.2014
BR 97 der Erzbergbahn in Darmstadt-Kranichstein. 2.3.2014
Andreas Strobel

Heute habe ich in Darmstadt Kranichstein im Museum diesen herrlichen Triebwagen abgelichtet. Es ist der VT 70 921.
An solchen Fahrzeugen hat meine Mutter noch gearbeitet, nach ihrer Ausbildung zum Betriebsschlosser bei der Deutschen Reichsbahn der DDR im AW Gotha.2.3.2014
Heute habe ich in Darmstadt Kranichstein im Museum diesen herrlichen Triebwagen abgelichtet. Es ist der VT 70 921. An solchen Fahrzeugen hat meine Mutter noch gearbeitet, nach ihrer Ausbildung zum Betriebsschlosser bei der Deutschen Reichsbahn der DDR im AW Gotha.2.3.2014
Andreas Strobel

Ich wünsche euch allen Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. 
MFG Daniel Oster 

Hier ELNA 184 aus Darmstadt Kranichstein am  15.12.13 in Frankfurt auf der Hafenbahn
Ich wünsche euch allen Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. MFG Daniel Oster Hier ELNA 184 aus Darmstadt Kranichstein am 15.12.13 in Frankfurt auf der Hafenbahn
Daniel Oster

DME 184 aus Darmstadt fuhr als Gastlokomotive in Frankfurt auf der Hafenbahn am 15.12.13
Die Kö 3504 ausgestellt am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein.

Als eine der letzten Lokomotiven dieses alten Kleinloktyps, wurde diese 1956 von der Lokfabrik Gmeinder in Mosbach/Baden unter der Fabriknummer 4629 für die Albert-Chemie-Werke in Wiesbaden  (ab 1974 Hoechst AG) gebaut. Als an dieser Lok 1983 die Zwischenuntersuchung fällig wurde, musterte man sie aus. Da sie sich in einem guten Unterhaltungszustand befand, stiftete die Hoechst AG die Lok für die Fahrzeugsammlung des Eisenbahnmuseums Darmstadt-Kranichstein.

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Bauart:  B dm
Höchstgeschwindigkeit: 12 km/h
Dienstgewicht:  11,4 t
Länge über Puffer:  5.575 mm
Leistung:  48 PS
Treibstoffvorrat:  56 l
Motor:  MAN W4VI2118B (4-Zylinder-Dieselmotor)
Hubraum: 8 l (4x Ø 120 x 180 mm)
max. Drehzahl: 1000 U/min

Die Kö 3504 entspricht in ihrer Konzeption den ersten bis zur Serienreife entwickelten Kleinlokomotiven mit mechanischem Getriebe, wie sie von der Deutschen Reichsbahn in der Leistungsgruppe I (bis 50 PS) beschafft wurden. Die Entwicklung dieser Lokomotive geht bis auf das Jahr 1932 zurück.
Die Kö 3504 ausgestellt am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein. Als eine der letzten Lokomotiven dieses alten Kleinloktyps, wurde diese 1956 von der Lokfabrik Gmeinder in Mosbach/Baden unter der Fabriknummer 4629 für die Albert-Chemie-Werke in Wiesbaden (ab 1974 Hoechst AG) gebaut. Als an dieser Lok 1983 die Zwischenuntersuchung fällig wurde, musterte man sie aus. Da sie sich in einem guten Unterhaltungszustand befand, stiftete die Hoechst AG die Lok für die Fahrzeugsammlung des Eisenbahnmuseums Darmstadt-Kranichstein. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Bauart: B dm Höchstgeschwindigkeit: 12 km/h Dienstgewicht: 11,4 t Länge über Puffer: 5.575 mm Leistung: 48 PS Treibstoffvorrat: 56 l Motor: MAN W4VI2118B (4-Zylinder-Dieselmotor) Hubraum: 8 l (4x Ø 120 x 180 mm) max. Drehzahl: 1000 U/min Die Kö 3504 entspricht in ihrer Konzeption den ersten bis zur Serienreife entwickelten Kleinlokomotiven mit mechanischem Getriebe, wie sie von der Deutschen Reichsbahn in der Leistungsgruppe I (bis 50 PS) beschafft wurden. Die Entwicklung dieser Lokomotive geht bis auf das Jahr 1932 zurück.
Armin Schwarz

Die 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 beim Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum.
Sie hat kompl. NVR-Nummer 91 80 6141 228-7 D-DME.

Die E 41 wurde Henschel 1962 unter der Fabriknummer 30431 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.

Technische Daten:
Achsanordnung:   Bo´Bo´   
Dienstgewicht:  66,4 t   
Achslast: 16,6 t   
Höchstgeschwindigkeit (zul.):   120 Km/h   
Anfahrzugkraft aus Stillstand: 22 t   
Nennleistung:  2.400 kW (3.264 PS)   
Anzahl Fahrmotoren  4   
Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe   
Länge über Puffer:  15.620 mm   
Drehzapfenabstand:   7.300 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.200 mm   
Kleinster befahrbarer Radius:  100 m   
Stromsystem:  Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz   
 
Beschaffungskosten:  ca. 990.000,00 DM
Gebaute Anzahl: 451 Stück
Herstellerwerke (mechanischer Teil): Henschel, Krauss-Maffei, Krupp 
Herstellerwerke (elektrischer Teil): AEG, BBC, SSW 

Allgemeines zur E41


Die E-Lok-Baureihe 141 wurde für den Personenverkehr bestellt. Die BR 141 war die leichteste unter den Einheitsloks. Von der 141 wurden zwischen 1956 und 1971 insgesamt 451 Lokomotiven beschafft. Alle Lokomotiven besaßen eine Wendezugsteuerung. 
Beim Entwurf der E41 legte man großen Wert auf eine möglichst preiswerte Ausführung (im Vergleich zu den anderen Einheitslokomotiven), schließlich war eine große Bauserie geplant. Es gelang, die Beschaffungskosten etwa ein Drittel kostengünstiger zu halten als jene der Serien-E10 und E40.


Allgemeines zum Einheitselektrolokomotiv-Programm

Als Einheitselektrolokomotiven werden die Baureihen E10, E40, E41 und E50 (ab 1968 Baureihe 110, 140, 141 und 150), die die Deutschen Bundesbahn ab 1952 bis in die 1970er Jahre beschaffte. Dazu gehören natürlich auch die Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139. Um die Ersatzteilhaltung so niedrig wie möglich zu halten, haben die Baureihen untereinander viele gemeinsame Bauteile. Aus diesem Grund spricht man hier von Einheitsloks.

Eigentlich hatte der zuständige Fachausschuss der Deutschen Bundesbahn 1950 beschlossen zwei Grundtypen von Elektrolokomotiven mit weitgehend standardisierten Bauteilen zu beschaffen. Es sollten eine sechsachsige Güterzuglok auf Basis der Baureihe E 94 und eine vierachsige Mehrzwecklokomotive angelehnt an die Baureihe E 44 sein. Die Mehrzwecklok erhielt zunächst den Arbeitstitel E 46, wurde jedoch in E 10 umbenannt, nachdem sie durch Erhöhung der geforderten Höchstgeschwindigkeit formell eine Schnellzug-Lokomotive wurde. 

Das Versuchsprogramm ergab, dass zwei Typen von E-Loks nicht ausreichen würden, um allen Leistungsanforderungen gerecht zu werden. Das Typenprogramm wurde daher überarbeitet und enthielt in der neuen Fassung, angepasst auf ihr Leistungsgebiet, entstanden dann die folgenden Baureihen:

E10 - Schnellzuglok

E40 - Güterzuglok

E41 - Nahverkehrs- und leichte Güterzuglok

E50 - schwere GüterzuglokSchnellzuglok 

Folgende Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139 gehören auch zu den Einheitselektrolokomotiven.
Die BR 112 entstand aus der E 10.12,  diese hatten Henschel-Schnellfahrdrehgestellen und Getriebe für bis zu 160 km/h. Die nachfolgenden 20 Maschinen hatten nur modifizierte Seriendrehgestelle der 110, diese Loks wurden 1988 in die Baureihe 114 umgezeichnet. Die verbliebenen, mit den Henschel-Schnellfahrdrehgestellen ausgerüsteten Lokomotiven der Baureihe 112 wurden 1991 in die Baureihe 113 umgezeichnet.
Die BR 115 sind Loks der DB AutoZug, sie entstanden durch Umzeichnung von Lok der BR 110 und 112.

Baureihe 139 entstand 1968 durch das neue EDV-Nummernschema aus der E 40.11, diese haben eine elektrische Widerstandsbremse (die E 40 / BR 140 sind ohne elektrische Widerstandsbremse).

Die Baureihe 151 ist eine Ergänzung der Baureihe 150, um diese zu unterstützen. Da eine Neuentwickelung aber zu teuer geworden wäre, und zu lange gedauert hätte, hat man beschlossen Komponenten der Einheitslokomotiven zu verwenden. Auch bei der Baureihe 111 wurden 70% der Bauteile von den Einheitsloks verwendet, so kann man diese auch fast als Einheitslok bezeichnen, da sie in gewisser Weise artverwandt mit ihr ist.

Nicht als Einheitselektrolokomotiven sind die Mehrsystemlokomotiven der Baureihe E 320 (182), trotz starker äußerlicher Ähnlichkeiten mit diesen, als solche zu bezeichnen, da sie sich in nahezu allen Hauptbauteilen des elektrischen und des mechanischen Teils von diesen unterscheiden.
Auch nicht die Zweifrequenz-Versuchslok E 344 01 (183 001), sie hatte nur den Lokkasten auf Basis der E 41 (241). Die Drehgestelle, Brückenrahmen und Fahrmotoren stammen von ehemaligen E 244ern. Die an den Drehgestellen befindlichen Pufferbohlen verlieh der Maschine ein unverwechselbares Äußeres
Die 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 beim Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum. Sie hat kompl. NVR-Nummer 91 80 6141 228-7 D-DME. Die E 41 wurde Henschel 1962 unter der Fabriknummer 30431 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC. Technische Daten: Achsanordnung: Bo´Bo´ Dienstgewicht: 66,4 t Achslast: 16,6 t Höchstgeschwindigkeit (zul.): 120 Km/h Anfahrzugkraft aus Stillstand: 22 t Nennleistung: 2.400 kW (3.264 PS) Anzahl Fahrmotoren 4 Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe Länge über Puffer: 15.620 mm Drehzapfenabstand: 7.300 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.200 mm Kleinster befahrbarer Radius: 100 m Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz Beschaffungskosten: ca. 990.000,00 DM Gebaute Anzahl: 451 Stück Herstellerwerke (mechanischer Teil): Henschel, Krauss-Maffei, Krupp Herstellerwerke (elektrischer Teil): AEG, BBC, SSW Allgemeines zur E41 Die E-Lok-Baureihe 141 wurde für den Personenverkehr bestellt. Die BR 141 war die leichteste unter den Einheitsloks. Von der 141 wurden zwischen 1956 und 1971 insgesamt 451 Lokomotiven beschafft. Alle Lokomotiven besaßen eine Wendezugsteuerung. Beim Entwurf der E41 legte man großen Wert auf eine möglichst preiswerte Ausführung (im Vergleich zu den anderen Einheitslokomotiven), schließlich war eine große Bauserie geplant. Es gelang, die Beschaffungskosten etwa ein Drittel kostengünstiger zu halten als jene der Serien-E10 und E40. Allgemeines zum Einheitselektrolokomotiv-Programm Als Einheitselektrolokomotiven werden die Baureihen E10, E40, E41 und E50 (ab 1968 Baureihe 110, 140, 141 und 150), die die Deutschen Bundesbahn ab 1952 bis in die 1970er Jahre beschaffte. Dazu gehören natürlich auch die Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139. Um die Ersatzteilhaltung so niedrig wie möglich zu halten, haben die Baureihen untereinander viele gemeinsame Bauteile. Aus diesem Grund spricht man hier von Einheitsloks. Eigentlich hatte der zuständige Fachausschuss der Deutschen Bundesbahn 1950 beschlossen zwei Grundtypen von Elektrolokomotiven mit weitgehend standardisierten Bauteilen zu beschaffen. Es sollten eine sechsachsige Güterzuglok auf Basis der Baureihe E 94 und eine vierachsige Mehrzwecklokomotive angelehnt an die Baureihe E 44 sein. Die Mehrzwecklok erhielt zunächst den Arbeitstitel E 46, wurde jedoch in E 10 umbenannt, nachdem sie durch Erhöhung der geforderten Höchstgeschwindigkeit formell eine Schnellzug-Lokomotive wurde. Das Versuchsprogramm ergab, dass zwei Typen von E-Loks nicht ausreichen würden, um allen Leistungsanforderungen gerecht zu werden. Das Typenprogramm wurde daher überarbeitet und enthielt in der neuen Fassung, angepasst auf ihr Leistungsgebiet, entstanden dann die folgenden Baureihen: E10 - Schnellzuglok E40 - Güterzuglok E41 - Nahverkehrs- und leichte Güterzuglok E50 - schwere GüterzuglokSchnellzuglok Folgende Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139 gehören auch zu den Einheitselektrolokomotiven. Die BR 112 entstand aus der E 10.12, diese hatten Henschel-Schnellfahrdrehgestellen und Getriebe für bis zu 160 km/h. Die nachfolgenden 20 Maschinen hatten nur modifizierte Seriendrehgestelle der 110, diese Loks wurden 1988 in die Baureihe 114 umgezeichnet. Die verbliebenen, mit den Henschel-Schnellfahrdrehgestellen ausgerüsteten Lokomotiven der Baureihe 112 wurden 1991 in die Baureihe 113 umgezeichnet. Die BR 115 sind Loks der DB AutoZug, sie entstanden durch Umzeichnung von Lok der BR 110 und 112. Baureihe 139 entstand 1968 durch das neue EDV-Nummernschema aus der E 40.11, diese haben eine elektrische Widerstandsbremse (die E 40 / BR 140 sind ohne elektrische Widerstandsbremse). Die Baureihe 151 ist eine Ergänzung der Baureihe 150, um diese zu unterstützen. Da eine Neuentwickelung aber zu teuer geworden wäre, und zu lange gedauert hätte, hat man beschlossen Komponenten der Einheitslokomotiven zu verwenden. Auch bei der Baureihe 111 wurden 70% der Bauteile von den Einheitsloks verwendet, so kann man diese auch fast als Einheitslok bezeichnen, da sie in gewisser Weise artverwandt mit ihr ist. Nicht als Einheitselektrolokomotiven sind die Mehrsystemlokomotiven der Baureihe E 320 (182), trotz starker äußerlicher Ähnlichkeiten mit diesen, als solche zu bezeichnen, da sie sich in nahezu allen Hauptbauteilen des elektrischen und des mechanischen Teils von diesen unterscheiden. Auch nicht die Zweifrequenz-Versuchslok E 344 01 (183 001), sie hatte nur den Lokkasten auf Basis der E 41 (241). Die Drehgestelle, Brückenrahmen und Fahrmotoren stammen von ehemaligen E 244ern. Die an den Drehgestellen befindlichen Pufferbohlen verlieh der Maschine ein unverwechselbares Äußeres
Armin Schwarz

Der ehemalige Berliner S-Bahn Triebwagen 476 033-6, ex ET 165 299, ex DR 276 571-7 bzw.276 243-3, ausgestellt am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum im ehemaligen Bahnbetriebswerk Darmstadt-Kranichstein.

Der Wagen wurde 1928 von der Waggon- und Maschinenbau AG in Görlitz gebaut und war bis 2000 bei der Berliner S-Bahn im Einsatz, er hat eine Laufleistung von 7.845 Mio. km erbracht.
Der ehemalige Berliner S-Bahn Triebwagen 476 033-6, ex ET 165 299, ex DR 276 571-7 bzw.276 243-3, ausgestellt am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum im ehemaligen Bahnbetriebswerk Darmstadt-Kranichstein. Der Wagen wurde 1928 von der Waggon- und Maschinenbau AG in Görlitz gebaut und war bis 2000 bei der Berliner S-Bahn im Einsatz, er hat eine Laufleistung von 7.845 Mio. km erbracht.
Armin Schwarz

DME 184 und 01 1056 stehen am 11.05.13 in Darmstadt Kranichstein
DME 184 und 01 1056 stehen am 11.05.13 in Darmstadt Kranichstein
Daniel Oster

Ein älterer Schüttgutwagen steht am 11.05.13 im Darmstadt Kranichstein
Ein älterer Schüttgutwagen steht am 11.05.13 im Darmstadt Kranichstein
Daniel Oster

10.06.2011 Darmstadt-Kranichstein ; Blick in die Schmiede am Ringschuppen.
10.06.2011 Darmstadt-Kranichstein ; Blick in die Schmiede am Ringschuppen.
Ralf Geraschewski

10.06.2011 Darmstadt-Kranichstein ; die Kö 1002 (von Deutz, Fa.-Nr. 56342) im Ringschuppen
10.06.2011 Darmstadt-Kranichstein ; die Kö 1002 (von Deutz, Fa.-Nr. 56342) im Ringschuppen
Ralf Geraschewski

10.06.2011 Darmstadt-Kranichstein ; Blick auf die Drehscheibe
10.06.2011 Darmstadt-Kranichstein ; Blick auf die Drehscheibe
Ralf Geraschewski

10.06.2011 Darmstadt-Kranichstein ; gegenüber älteren Bildern ist zu erkennen, dass an der 116 008 schon gearbeitet wurde, sie erhielt auch schon ihre alte Nummer E16 08 zurück.
10.06.2011 Darmstadt-Kranichstein ; gegenüber älteren Bildern ist zu erkennen, dass an der 116 008 schon gearbeitet wurde, sie erhielt auch schon ihre alte Nummer E16 08 zurück.
Ralf Geraschewski

10.06.2011 Darmstadt-Kranichstein ; E16 08, Detail der Antriebsseite (Buchli-Antrieb)
10.06.2011 Darmstadt-Kranichstein ; E16 08, Detail der Antriebsseite (Buchli-Antrieb)
Ralf Geraschewski

103 101-2 benötigt auch mal einen neuen Anstrich am 11.05.13 in Darmstadt
103 101-2 benötigt auch mal einen neuen Anstrich am 11.05.13 in Darmstadt
Daniel Oster

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