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Deutschland / Werksbahnen

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In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. Blick auf einen alten kleinen Überweg auf dem alten Werksgelände.

Braunsbedra 14.08.2021
In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. Blick auf einen alten kleinen Überweg auf dem alten Werksgelände. Braunsbedra 14.08.2021
Dennis Fiedler

Ende der beiden Anschlussgleise. In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. 2 lange Abstellgleise liegen bis heute und könnten mit wenig Aufwand auch wieder genutz werden. 

Braunsbedra 14.08.2021
Ende der beiden Anschlussgleise. In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. 2 lange Abstellgleise liegen bis heute und könnten mit wenig Aufwand auch wieder genutz werden. Braunsbedra 14.08.2021
Dennis Fiedler

In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. 2 lange Abstellgleise liegen bis heute und könnten mit wenig Aufwand auch wieder genutz werden. Hinter den beiden Prellböcken leigt noch eine alte Weichenverbindung die davon zeugt das die Gleise einst weiter verliefen.

Braunsbedra 14.08.2021
In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. 2 lange Abstellgleise liegen bis heute und könnten mit wenig Aufwand auch wieder genutz werden. Hinter den beiden Prellböcken leigt noch eine alte Weichenverbindung die davon zeugt das die Gleise einst weiter verliefen. Braunsbedra 14.08.2021
Dennis Fiedler

In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. 2 lange Abstellgleise liegen bis heute und könnten mit wenig Aufwand auch wieder genutz werden. Blick auf die Prellböcke und das heutige Ende der beiden Anschlussgleise.

Braunsbedra 14.08.2021
In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. 2 lange Abstellgleise liegen bis heute und könnten mit wenig Aufwand auch wieder genutz werden. Blick auf die Prellböcke und das heutige Ende der beiden Anschlussgleise. Braunsbedra 14.08.2021
Dennis Fiedler

In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. 2 lange Abstellgleise liegen bis heute und könnten mit wenig Aufwand auch wieder genutz werden. Kurz vor den Prellböcken enden die ereuerten Gleise und es kommt wieder Vegetation durch den Schotter.

Braunsbedra 14.08.2021
In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. 2 lange Abstellgleise liegen bis heute und könnten mit wenig Aufwand auch wieder genutz werden. Kurz vor den Prellböcken enden die ereuerten Gleise und es kommt wieder Vegetation durch den Schotter. Braunsbedra 14.08.2021
Dennis Fiedler

In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. 2 lange Abstellgleise liegen bis heute und könnten mit wenig Aufwand auch wieder genutz werden. Es schaut schon sehr kurios aus wenn in einem sehr zugewachsenen Gleis ca 100-150m vor wenigen Jahren ausgetauscht wurden und das Gleis somit wie neu aussieht. Blick in Richtung der Prellböcke.

Braunsbedra 14.08.2021
In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. 2 lange Abstellgleise liegen bis heute und könnten mit wenig Aufwand auch wieder genutz werden. Es schaut schon sehr kurios aus wenn in einem sehr zugewachsenen Gleis ca 100-150m vor wenigen Jahren ausgetauscht wurden und das Gleis somit wie neu aussieht. Blick in Richtung der Prellböcke. Braunsbedra 14.08.2021
Dennis Fiedler

In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. 2 lange Abstellgleise liegen bis heute und könnten mit wenig Aufwand auch wieder genutz werden. Dreht man sich jedoch um sieht das Gleis nicht mehr so frei aus und ist sehr zugewachsen. Blick in Richtung Bahnhof.

Braunsbedra 14.08.2021
In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. 2 lange Abstellgleise liegen bis heute und könnten mit wenig Aufwand auch wieder genutz werden. Dreht man sich jedoch um sieht das Gleis nicht mehr so frei aus und ist sehr zugewachsen. Blick in Richtung Bahnhof. Braunsbedra 14.08.2021
Dennis Fiedler

In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. 2 lange Abstellgleise liegen bis heute und könnten mit wenig Aufwand auch wieder genutz werden. Nach einigen Metern scheint das Gleis vor wenigen Jahren auf einer Länge komplett erneuert worden zu sein. Blick in Richtung der Prellböcke.

Braunsbedra 14.08.2021
In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. 2 lange Abstellgleise liegen bis heute und könnten mit wenig Aufwand auch wieder genutz werden. Nach einigen Metern scheint das Gleis vor wenigen Jahren auf einer Länge komplett erneuert worden zu sein. Blick in Richtung der Prellböcke. Braunsbedra 14.08.2021
Dennis Fiedler

In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. 2 lange Abstellgleise liegen bis heute und könnten mit wenig Aufwand auch wieder genutz werden. Blick in Richtung Bahnhof.

Braunsbedra 14.08.2021
In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. 2 lange Abstellgleise liegen bis heute und könnten mit wenig Aufwand auch wieder genutz werden. Blick in Richtung Bahnhof. Braunsbedra 14.08.2021
Dennis Fiedler

In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. 2 lange Abstellgleise liegen bis heute und könnten mit wenig Aufwand auch wieder genutz werden. Blick in Richtung Prellböcke.

Braunsbedra 14.08.2021
In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. 2 lange Abstellgleise liegen bis heute und könnten mit wenig Aufwand auch wieder genutz werden. Blick in Richtung Prellböcke. Braunsbedra 14.08.2021
Dennis Fiedler

In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. Auch vereinzelte Signale stehen hier noch. Recht simpel und einfach gehalten konnten sie entweder Halt oder Rangierfahrt zeigen.

Braunsbedra 14.08.2021
In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. Auch vereinzelte Signale stehen hier noch. Recht simpel und einfach gehalten konnten sie entweder Halt oder Rangierfahrt zeigen. Braunsbedra 14.08.2021
Dennis Fiedler

In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. 

Braunsbedra 14.08.2021
In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. Braunsbedra 14.08.2021
Dennis Fiedler

In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie.

Braunsbedra 14.08.2021
In Braunsbedra umweit des Bahnhofes gab es bis Ende der 90er Jahre die Mineralölwerke Lützkendorf. Heute zeugen nur noch die alten Wege sowie einzelne Gleisanlagen und einzelne Gebäuderuinen von der einstigen Raffinerie. Braunsbedra 14.08.2021
Dennis Fiedler

DB 294571-5 passiert hier am 20.4.2022 um 11.51 Uhr mit einem kurzen Güterzug auf dem Weg zum Stahlwerk in Georgsmarienhütte das alte Pumpenhaus am Augustaschacht in Hasbergen Ohrbeck. Das Pumpenhaus diente zur Zeit des zweiten Weltkriegs als Arbeitszuchtlager und ist heute ein Museumsobjekt.
DB 294571-5 passiert hier am 20.4.2022 um 11.51 Uhr mit einem kurzen Güterzug auf dem Weg zum Stahlwerk in Georgsmarienhütte das alte Pumpenhaus am Augustaschacht in Hasbergen Ohrbeck. Das Pumpenhaus diente zur Zeit des zweiten Weltkriegs als Arbeitszuchtlager und ist heute ein Museumsobjekt.
Gerd Hahn

DB 294571-5 ist hier am 20.4.2022 um 11.51 Uhr mit einem kurzen Güterzug unterwegs nach Georgsmarienhütte. Gerade erreicht hier der Zug den ehemaligen Haltepunkt Augustaschacht.
DB 294571-5 ist hier am 20.4.2022 um 11.51 Uhr mit einem kurzen Güterzug unterwegs nach Georgsmarienhütte. Gerade erreicht hier der Zug den ehemaligen Haltepunkt Augustaschacht.
Gerd Hahn

Beacon 653-07 ist hier am 20.4.2022 um 12.08 Uhr mit einem schweren Schrott Zug unterwegs nach Georgsmarienhütte. Gerade erreicht der Zug den ehemaligen Haltepunkt Augustaschacht.
Beacon 653-07 ist hier am 20.4.2022 um 12.08 Uhr mit einem schweren Schrott Zug unterwegs nach Georgsmarienhütte. Gerade erreicht der Zug den ehemaligen Haltepunkt Augustaschacht.
Gerd Hahn

Nur wenige Wagen zog El2 Nr. 1255 der MIBRAG am 12.04.2022 von Profen nach Wählitz über einen Bahnübergang bei Hohenmölsen. Dies war offenbar der letzte Teil des Kohlependels nach Buna, welcher in Wählitz zu einem Zug zusammengestellt und anschließend über das öffentliche Eisenbahnnetz weitertransportiert werden.
Nur wenige Wagen zog El2 Nr. 1255 der MIBRAG am 12.04.2022 von Profen nach Wählitz über einen Bahnübergang bei Hohenmölsen. Dies war offenbar der letzte Teil des Kohlependels nach Buna, welcher in Wählitz zu einem Zug zusammengestellt und anschließend über das öffentliche Eisenbahnnetz weitertransportiert werden.
Michael Brunsch

Die El2 1246 und 1089 schoben am 12.04.2022 bei Hohenmölsen einen Kohlezug in Richtung Wählitz. Von dort geht es mit einer Diesellok über das öffentliche Eisenbahnnetz weiter nach Schkopau.
Die El2 1246 und 1089 schoben am 12.04.2022 bei Hohenmölsen einen Kohlezug in Richtung Wählitz. Von dort geht es mit einer Diesellok über das öffentliche Eisenbahnnetz weiter nach Schkopau.
Michael Brunsch

Die El2 1094 und 1217 der MIBRAG zogen am 12.04.2022 bei Hohenmölsen den Kohlependel Buna - Wählitz weiter über das Netz der MIBRAG in Richtung Verladeanlage bei Profen.
Die El2 1094 und 1217 der MIBRAG zogen am 12.04.2022 bei Hohenmölsen den Kohlependel Buna - Wählitz weiter über das Netz der MIBRAG in Richtung Verladeanlage bei Profen.
Michael Brunsch

Bei dichtem Schneetreiben befindet sich der Zug gerade in der Steigung vom Augustaschacht zum Patkenhof und ist am 1.4.2022 um 12.30 Uhr nach Georgsmarienhütte unterwegs. Beacon 653-07 ist derzeit Standard Lok für die schweren Schrottzüge auf der Hüttenbahn zwischen Hasbergen und Georgsmarienhütte.
Bei dichtem Schneetreiben befindet sich der Zug gerade in der Steigung vom Augustaschacht zum Patkenhof und ist am 1.4.2022 um 12.30 Uhr nach Georgsmarienhütte unterwegs. Beacon 653-07 ist derzeit Standard Lok für die schweren Schrottzüge auf der Hüttenbahn zwischen Hasbergen und Georgsmarienhütte.
Gerd Hahn

Beacon 653-07 ist derzeit Standard Lok für die schweren Schrottzüge auf der Hüttenbahn zwischen Hasbergen und Georgsmarienhütte. Am 1. April 2022 kehrte dort noch einmal richtiger Winter ein. Bei dichtem Schneetreiben befindet sich der Zug gerade in der Steigung vom Augustaschacht zum Patkenhof und ist unterwegs um 12.30 Uhr nach Georgsmarienhütte.
Beacon 653-07 ist derzeit Standard Lok für die schweren Schrottzüge auf der Hüttenbahn zwischen Hasbergen und Georgsmarienhütte. Am 1. April 2022 kehrte dort noch einmal richtiger Winter ein. Bei dichtem Schneetreiben befindet sich der Zug gerade in der Steigung vom Augustaschacht zum Patkenhof und ist unterwegs um 12.30 Uhr nach Georgsmarienhütte.
Gerd Hahn

Güterverkehr an einem Samstag auf der Hüttenbahn zwischen Hasbergen und Georgsmarienhütte. DB 294724-0 passiert hier am 25.3.2022 um 12.02 Uhr mit einem schweren Zug den ehemaligen Haltepunkt Augustaschacht und quält sich hier durch die letzte Steigung in Richtung Georgsmarienhütte. Links von der Lok stand früher die Bahnhof Baracke. Die alte Bahnsteigkante ist noch vorhanden. Rechts ist die heutige Gedenkstätte Augustaschacht, die an ein Arbeitszuchtlager aus der Nazi Zeit erinnert, zu sehen.
Güterverkehr an einem Samstag auf der Hüttenbahn zwischen Hasbergen und Georgsmarienhütte. DB 294724-0 passiert hier am 25.3.2022 um 12.02 Uhr mit einem schweren Zug den ehemaligen Haltepunkt Augustaschacht und quält sich hier durch die letzte Steigung in Richtung Georgsmarienhütte. Links von der Lok stand früher die Bahnhof Baracke. Die alte Bahnsteigkante ist noch vorhanden. Rechts ist die heutige Gedenkstätte Augustaschacht, die an ein Arbeitszuchtlager aus der Nazi Zeit erinnert, zu sehen.
Gerd Hahn

Güterverkehr an einem Samstag auf der Hüttenbahn zwischen Hasbergen und Georgsmarienhütte.
DB 294724-0 quält sich hier am 25.3.2022 um 12.02 Uhr mit einem schweren Zug durch die Steigung am Augustaschacht in Hasbergen. Links von der Lok stand früher die Bahnhof Baracke. Die alte Bahnsteigkante ist noch vorhanden.
Güterverkehr an einem Samstag auf der Hüttenbahn zwischen Hasbergen und Georgsmarienhütte. DB 294724-0 quält sich hier am 25.3.2022 um 12.02 Uhr mit einem schweren Zug durch die Steigung am Augustaschacht in Hasbergen. Links von der Lok stand früher die Bahnhof Baracke. Die alte Bahnsteigkante ist noch vorhanden.
Gerd Hahn

Im Rheinhafen Rheinberg-Ossenberg ist die Solvay-Werklok 2 (ehemals Thyssen-Edelstahlwerke Lok-1) vom Typ G761C (MaK1980FNr.700036) unter dem eindrücklichen Kran zu sehen.
Die Werkbahn verbindet einerseits das Werk mit dem von den Solvay-Werken betriebenen Rheinhafen und andererseits mit dem DB-Übergabebahnhof Millingen an der Niederrheinstrecke Rheinhausen–Kleve.

2022-02-11 Rheinberg-Ossenberg Rheinhafen (außerhalb an der Hafenumgrenzung am Rhein)
Im Rheinhafen Rheinberg-Ossenberg ist die Solvay-Werklok 2 (ehemals Thyssen-Edelstahlwerke Lok-1) vom Typ G761C (MaK1980FNr.700036) unter dem eindrücklichen Kran zu sehen. Die Werkbahn verbindet einerseits das Werk mit dem von den Solvay-Werken betriebenen Rheinhafen und andererseits mit dem DB-Übergabebahnhof Millingen an der Niederrheinstrecke Rheinhausen–Kleve. 2022-02-11 Rheinberg-Ossenberg Rheinhafen (außerhalb an der Hafenumgrenzung am Rhein)
Arnulf Sensenbrenner

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