bahnbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Wiki   Forum   Kontakt   Impressum
englisch deutsch französisch italienisch spanisch polnisch niederländisch 

Bild-Kommentare von Olli, Seite 6



<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>
Re 446 017-6 der EDG durchfährt am 20.09.2024 solo den Bahnhof Pratteln. (zum Bild)

Olli 25.9.2024 16:29
Die hat als einzige beim BoBo-Treffen in Balsthal gefehlt... Gut zu wissen, dass die letzte Mohikanerin trotzdem noch unterwegs ist.

Gruss, Olli

Todsünde für Eisenbahner, ein abgeschnittener Stromabnehmer. Wiederholbar ist das Foto allerdings kaum (1990). Linie 24 beim Museo Militar in der Rua do Jardim do Tabaco mit Blick auf die Alfama. Diese Strecke ist leider nicht mehr in Betrieb. Nur hinter diesen Häusern, wird die Linie 28 noch mit den alten Stahlrössern betrieben. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 13.12.2009 16:40
Hallo Olli,
bei diesem Bild sehen wir grosszügig über das fehlende Stück hinweg - man kann sich das Ende ja vorstellen. Und wieviele wunderschöne Pixel wären verloren gegangen, bloss weil ein paar wenige fehlen...
mfg
Stefan

Olli 17.12.2009 17:37
Zu der Zeit hatte man auch nur Festbrennweiten, was nicht passt, passt nicht...

Was aber auch nicht passt, ist die Werbung auf der Straßenbahn: "Ihre Dringlichkeit ist unsere Geschwindigkeit." Etwa 30 km/h war die übliche Höchstgeschwindigkeit, allerdings nur geschätzt, denn die Kisten haben mangels Bedarf keinen Tacho. Nur einmal hatte ich auf einer sanierten Strecke einen wahren Geschwindigkeitsrausch erleben dürfen. Am Abend haben sich die Busfahrer und Straßenbahnfahrer am Ende jeder Runde einen Kaffee mit Schuss genehmigt. Da wurden die flexiblen portugiesischen Fahrpläne reichlich übererfüllt.

Gruß, Olli

Heinz Stoll 21.12.2009 20:49
Genau so habe ich diese alten Kisten in Erinnerung. Auch die Fassaden der Häuser. Gutes Stimmungsbild! Der abgeschnittene Stromabnehmer stört mich überhaupt nicht. Vielleicht noch etwas schärfer wäre cool...
;-)
Gruss, Heinz

Olli 22.12.2009 11:07
Hallo Heinz, das Bild war leider nicht so geworden, wie ich mir das vorgestellt hatte. Allerdings hat heftige Bildbearbeitung hier sehr viel gerettet. Ich denke das Nachschärfen war schon fast über die Grenze hinaus...

Das Flair war schon bezaubernd, auch wenn einem schon klar ist, dass seit dem Mietpreisstop von Salazar in den 30ern die alten Häuser komplett verfallen. Da sieht der olle Zweiachser noch richtig modern aus, vor allem mit seinen schicken Automatiktüren. Wägen noch mit den handbedienten Gittern habe ich leider zu spät gejagt (Eigentlich hatte ich dummerweise keine Straßenbahnen gejagt), da waren die EU-Gelder schon verbaut...
Gruß, Olli

Klaus HÖLZL 11.9.2024 12:20
Hallo Olli.
Der Tw 242 befindet sich nicht kurz vor dem Praça do Comércio, sondern am Largo Muséu da Artilharia (gleich westlich des Bahnhofs Santa Apolonia). Die Linie 24 führte gar nicht zum Comércio, sondern endete bereits vorher bei der ehemaligen Schleife in der Rua Alfândega.
Beste Grüße, Klaus

Olli 11.9.2024 21:12
Hallo Klaus, vielen Dank für die Info. Hab den Pin geändert. Hoffe das stimmt so. Macht tatsächlich mehr Sinn. Schön, dass Du mit Deiner Expertise hier das eine oder andere Bild zurechtrücken kannst.
Gruss, Olli

Klaus HÖLZL 12.9.2024 16:27
Hallo Olli. Das ist so absolut richtig, die Rua do Jardim do Tabaco ist ja die weiterführende Straße vom Largo Muséu da Artilharia Richtung Westen. Bin leider erst nach meiner Pensionierung auf diese tolle Fotosammlung aus der Stadt des Lichts aufmerksam geworden und unterstütze jetzt gerne, wenn ich irgendwo falsche Ortsangaben oder sonstige Ungereimtheiten vorfinde. Wäre ja schade um die zum Großteil wirklich schönen Aufnahmen und Eindrücke, wenn damit falsche oder irreführende Angaben verbunden sind.
Liebe Grüße, Klaus

212 001-2 (Delta Rail) beim Tag der offenen Tür am 31.08.2024 im DB Werk Dessau. (zum Bild)

Olli 4.9.2024 19:33
Schöne Portraitserie...
Gruss, Olli

Wenig geschickt mit dem Licht/Schatten Effekt umgegangen, möchte ich dieses Bild zum Thema "110 mit IR" der DB 110 235-9 mit ihrem IR von Karlsruhe nach Gera beim Halt in Aalen doch zeigen. Analogbild vom 11. Dezember 1992 (zum Bild)

Frank Paukstat 4.9.2024 10:58
Hallo Stefan,
auch wenn es damals mit Licht und Schatten nicht so gut klappte, dennoch ein Danke für den Griff ins Archiv! IR-Züge haben wir doch noch wenige in den Galerien, daher war ich mal frech und habe zusätzlich einsortiert. Die Kategorie wird sich über die alten Bilder freuen. Immerhin Bahngeschichte.

Viele Grüße, Frank

Stefan Wohlfahrt 4.9.2024 13:29
Hallo Frank,
danke für deinen Kommentar und das Einordnen in der Kategorie "IR-Züge". Gestern beim Einstellen habe ich diese Kategorie nicht gefunden, da ich nicht auf die Idee kam, unter Galerien nachzuschauen.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 4.9.2024 17:47
Hallo Stefan, zwischen 1990 und 1995 wurde die Anzahl von Interregioverbindungen stark gesteigert, 76 auf 502 gesteigert. In dieser Zeit gab es mitunter Zugkraftbedarf jenseits neuer, schneller E-Loks. Die Linie dürfte gerade mal ein Jahr in Betrieb gewesen sein und ist war mit nicht mehr als 140 relativ anspruchslos. Wenn man genau hinschaut, waren keine druckertüchtigten Wagen im Zugverband. Da hat man in der Not die Loks genommen, die bisher die D-Züge gezogen hat. Wie gesagt, allzulang dürften die 110er nicht vor die Interregios gehängt worden sein.
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 5.9.2024 11:49
Hallo Olli,
spätestens mit dem auftauchen der erste IR Steuerwagen waren die 110 weg vom Fenster, aber wahrscheinlich schon vorher, durch die Trennung der Geschäftsbereiche der Bahn in Fern- und Nahverkehr.
einen lieben Gruss
Stefan

Bei dieser Köf II fehlen leider alle Daten! Vielleicht weiß hier ein Fan weiter? Evtl. ist die Köf II vor dem BW Singen abgestellt? (zum Bild)

Manuel Buck 22.7.2024 20:43
Könnte in Singen aufgenommen sein.

Olli 4.9.2024 17:32
Singen ist das definitiv nicht, dort gehen die Straßen unter dem Bahnhof durch. Aber die Gegend sollte stimmen. Ich votiere für Radolfzell, das Gebäude im Hintergrund sieht danach aus und die Straßenbrücke könnte stimmen: http://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~dieseltriebzuege~uerdinger-schienenbus-br-0795-0796-0798/672997/das-bbw-radolfzell-im-maerz-1979.html
Gruss, Olli

Frank Paukstat 7.9.2024 7:50
Bei den Rangierdieseln habe ich das gefunden:

https://www.deutsche-kleinloks.de/index.php?nav=1406157&action=results&view=fahrzeuge&object=323+884

Viele Grüße, Frank

1,4 km nördlich von Crailsheim kommen die Gleise von Lauda und Nürnberg wieder zusammen und verlaufen dann parallel bis zum Bahnhof. Am 6.2.94 legte sich eine blaue Lok der Baureihe 140 mit ihrem InterRegio nach Karlsruhe in die Kurve. [Scan vom fast 30 Jahre alten Negativ – ich hoffe, das Bild ist trotz der geringen Qualität interessant.] (zum Bild)

Christian Ringat 28.8.2024 13:55
Hallo Herr Schäfer. Könnte es sein, dass es sich bei dieser Lok um eine 110.3 ("Bügelfalte") und demnach NICHT um eine 140 handelt? Meines Wissens gab es die 140 nie in Kobaldblau und auch Interregio-Einsätze dürften eher unwahrscheinlich für eine Güterzuglok, wie es die 140 ja wahr, gewesen sein, obwohl Ausnahmen natürlich immer möglich waren... Freundliche Grüße aus Essen 😉

Stefan Wohlfahrt 29.8.2024 13:57
Hallö Jörg,
ich bin da auch ehe bei einer 110. Diese Loks waren als "Kasten" oder Bügelfalte damals öfters im IR Verkehr Stuttgart - Nürnberg unterwegs.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 30.8.2024 16:50
Hallo zusammen, die Korrektur ist richtig. Daher habe ich mir erlaubt, die Kategorie anzupassen. Eine 110 am Interregio dürfte allerdings auch eine Rarität sein, genauso wie eine 140 am Schnellzug.
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 30.8.2024 19:24
Hallo Olli,
auf dieser Strecke (d.h bzw. in Aalen) sah ich zu in den Anfang 90ern hin und wieder 110 mit IR Zügen.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 30.8.2024 20:43
Hallo Stefan,
das dürfte sich relativ schnell geändert haben. Die 110 war mit den langen Zügen durchaus ein wenig überfordert. Zu diesem Zeitpunkt kamen von der Reichsbahn viele Leihloks in den Westen, die haben die 111 auf vielen Diensten entlastet. Dann kamen die Neuablieferungen der Alttechnologie mit 112 und Umbauten zu 114 dazu. So sind relativ schnell 111er an die IR gekommen. Die 110er waren nämlich Sensibelchen und haben bei Überlastungen schnell gestreikt. Mit Ablieferung der 101er sind zusätzlich 120er zu den IR gekommen, einige mussten ja bei 200 km/h mithalten. Und bei besonders heftigen Diensten kam schnell die 101 an den IR, wie etwa die 9 Wagen den Schwarzwald hoch. Insofern dürfte dieses Bild eher eine Rarität sein... Die Strecke Stuttgart-Nürnberg ist weniger anspruchsvoll, da durfte die Bügelfalte bei Not an Traktion halt ran.
Gruss, Olli

Das Wartehäuschen und der Eingang zur Unterführung am Bahnsteig 1 in Krippen, am 29.07.2024. (zum Bild)

Dennis Fiedler 9.8.2024 20:58
Sehenswert sind auch die Kleinhilfsbrücken vermutlich über der Unterführung. Schöne Aufnahme.

Olli 9.8.2024 21:18
Sehr ansprechend hast Du das uns präsentiert...
Gruss, Olli

Der Bayerischer Durchgangswagen 3. Klasse / Buffetwagen B3i el e (EB8535 Mü) stammt aus dem Jahr 1921 und war Anfang September 2023 in Hattingen unterwegs. (zum Bild)

Olli 7.8.2024 16:34
Hallo Christian,

wenn der Wagen aus dem Jahr 1921 ist, kann er nicht ein Ganzstahlwagen aus den Jahren 1926 bis 1931 sein. Hier solltest Du noch die Kategorie anpassen. Durchaus klar, dass es sehr kompliziert ist mit den Einheitswagen, besonders, weil die später verwendeten Nummern kein echtes System erkennen lassen, aber die von der Reichsbahn verwendete Zahl ist das Baujahr. Das ist hilfreich beim Einsortieren. Als Dreiachser passt er auch sonst nicht in die Ganzstahlwagen.

Gruss, Olli

Christian Bremer 7.8.2024 19:43
Hallo Olli,

sorry, aber da fehlen mir die Kenntnisse für eine korrekte Einsortierung, daher habe ich es jetzt auf sonstige Altbauwagen geändert.

Gruß
Christian

Olli 7.8.2024 21:00
Hallo Christian,

das Thema ist wirklich völlig durcheinander. Vielleicht hilft eine kurze Erklärung. Während der 1920er Jahre war dringender Erneuerungsbedarf, aber kein Geld da. Deswegen sollte vereinheitlicht werden. In die gleiche Zeit fällt auch die Erkenntnis, dass bei Zugunglücken der Wagenaufbau aus Holz und die Petroleumlampen zur Beleuchtung eine ziemlich ungünstige Konstellation waren. Der meiste Sach- und Personenschaden entstand wohl erst nach dem Unfall, weil dann die Wagen einfach abbrannten. Einige Bilder von Kurt Rasmussen zeigen, wie die Kopenhagener Strassenbahn verschrottet wurde... genau so, nur nicht als Unfall.

Stahl war aber knapp. Darum mussten die Fahrgäste der 4. Klasse weiterhin in Holzbuden (Di) fahren, der Rest bekam Teilstahlwagen. Das sind die Serien von 1921. Dann wurden die Schnellzugwagen (Hechtwagen) auf Ganzstahlversionen umgestellt und ab 1926 gab es auch die Einheits-Personenwagen für den Nahverkehr in Ganzstahl. Weil die fortan so dröhnten, gab es den Spitznamen Donnerbüchsen. Ab 1927 wurden die Wagen mit einheitlichen Maßen in allen Waggonfabriken gefertig, daher hießen die Austauschwagen (gleiches Prinzip wie die E10-Lokfamilie). Ab 1928 wurde die vierte Klasse abgeschafft, also waren die Di-Wagen plötzlich auch Ci-Wagen. Daher vier unterschiedliche Varianten.

Hier wundert mich aber Deine Bezeichnung bayerisch, die vierstellige Nummer und die 3. Achse. Deswegen würde ich das mal an Frank übergeben, meines Erachtens fehlt bei BB die Kategorie für die Teilstahl-Donnerbüchsen (BCi und Ci) aus dem Jahr 1921. Die dritte Achse verwundert etwas weniger, denn dritte Achsen wurden bisweilen hinzugefügt oder ausgebaut. In der Schweiz findest Du sogar eine ganze Menge Beispiele. Ich hatte schon mal Frank vorgeschlagen, die Einheitswagenkategorien in der Denke der 1920er Jahre zu sortieren, dann steigt man etwas besser durch, beziehungsweise hat eine reelle Chance, das System zu verstehen. Funktionieren würde es. Das war leider nicht in seinem Sinne und da es ein größeres Verständnisproblem durch ein nicht wesentlich kleineres Problem fehlender Aufschriften auf den Wagen ersetzt, ist mein Vorschlags auch nicht wirklich gewichtig.

Gruss, Olli

Horst Lüdicke 7.8.2024 23:04
Hallo Olli und Christian,
beim Betrachten des Bildes fielen mir historische Fotos vom ET 85 ein, der mit roten dreiachsigen Zwischenwagen als ET/EB/ES unterwegs war. Hier wurde ich fündig: https://www.eisenbahnarchiv.de/bibliothek/deutschland/lokomotiven-locomotives/e-triebwagen/baureihe-et-85
Ursprünglich dürfte es sich diese Wagentypen handeln: C3i Bay 13, C3i Bay 20, C3i Bay 21.
Gruß Horst

Olli 8.8.2024 10:02
Hallo Horst,

wenn man die Nummer genau liest, sieht man, Deine Spur ist genau die richtige, man kann es EB8535 Mü schreiben oder EB 85 35, daher Chapeau! Da steht tatsächlich schon drinnnen, dass es ein Beiwagen zu einem ET 85 war. Somit ein C3i bay 21, der 1921 unter der Fabriknummer 109956 von MAN geliefert wurde. Er wurde mehrfach umbezeichnet. Das wichtigste war 1927 der Einbau der Steuerleitungen für den Betrieb im Zugverband für die ET 85, da wurde dann ein C3iel draus. Nach deren Ausbau 1958 war der Wagen noch 3 Jahre in Betreib und wurde ausgemustert. Ein Beispielfoto wäre hier: http://www.triebwagenarchiv.de/index.php?nav=1001007&lang=de&file=fuchs_56743-0_55&action=image

Somit, Christian, ist es wohl nicht nur ein bayrischer Dreiachser, sondern einer mit einer ganz besonderen Geschichte.

Gruss, Olli

Blick auf das Empfangsgebäude von Lauscha von der Straßenseite aus. Lauscha ist als Bahnhof und Spitzkehre in Betrieb. Das 1886 erbaute Empfangsgebäude steht seit 1996 leer. (zum Bild)

Norbert Keil 6.8.2024 9:49
Am Leerstand sind oft die überzogenen Preisvorstellungen von DB Immo schuld, nicht der Mangel an Interessenten.

Alexander, R. 6.8.2024 11:28
Wird das Gebäude denn zum Verkauf oder zur Miete angeboten?

Dennis Fiedler 6.8.2024 16:44
Ja leider sind die Preise oft sehr hoch für Gebäude die man kernsanieren darf. Ob dies hier verkauft ist weiß ich leider nicht.

Alexander, R. 6.8.2024 17:38
Den Preis bestimmt der Markt. Und der orientiert sich an den marktüblichen Grundstücks(!)preisen. Ob darauf ein Gebäude steht oder nicht wirkt sich nahezu nie auf den Preis aus. Höchstens nach unten, wenn da noch Mieter drin sind oder DB selbst Räume weiter nutzen will.
Hohe Preise entstehen eh erst, wenn Bahnimmobilien ohne direktem Verkauf bei Grundstücksauktionen landen und finanzstarke Spekulanten den Zuschlag erhalten. Da ist DB aber schon lange bei der Preisgestaltung raus.

Olli 6.8.2024 17:55
Eben, Alexander... Offensichtlich stimmt also was mit dem Preis nicht, sonst würde ein Gebäude nicht 28 Jahre unverkauft leerstehen. Da ist offensichtlich was mit der Marktwirtschaft und dem Thema Angebot, Nachfrage und Preis schiefgegangen. Lass mich raten, es ist der Preis...

Alexander, R. 6.8.2024 18:06
.... und nicht DB Immo. Stimmt! Und Leerstand seit 1996 allein bedeutet ja nicht, dass es nicht doch schon verkauft und wieder verkauft und evtl. wieder verkauft wurde.

Olli 6.8.2024 18:51
Das ist Spekulatius... Fakt ist, es steht schon sehr lange leer. Mit einem realistischen Preis wäre hier sicher längst ein Privatmann mit Renovierungsarbeiten zu Gange gewesen.

Dennis Fiedler 6.8.2024 18:55
Ich kann leider nur was zum Empfangsgebäude von Wefensleben was zu Preisen sagen. Dies war schon sehr sehr runtergekommen und der Mindestpreis dafür lag bei gerade mal ca 7.800€. Für wie viel es versteigert wurde oder ob es interessenten gab ist mir nicht bekannt.

Alexander, R. 6.8.2024 20:09
Lustig - "Renovierungsarbeiten " 🤣. So ein Objekt hätte ich auch schon gekauft. Zum Glück überlese ich in den Angebotskatalogen den Hinweis "stark sanierungsbedürftig" aber nicht. Objekte, die für unter 10 T€ weggehen (und trotzdem so aussehen können, wie das hier abgebildete) sind nie nur "renovierungsbedürftig". Bei Denjenigen, die dass erst nach dem Kauf raffen, reicht es dann aber nicht mehr für eine Sanierung. Beispiele aus der Region hier gibt es genug (Pasewalk, Ducherow, Jatznick).

Für diesen Zug war ich zu spät - die Diesellokomotive 245 023 kommt gerade mit einem IC auf dem Festland an. (Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog, Juni 2024) (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 1.8.2024 11:44
Zu spät um an eine geplante Fotostelle zu kommen? Aber dafür kam diese tolle Bild zustande: Der Zug taucht hinter dem Hügel auf und zusätzlich bereichern die Schaffe das Bild.

LG Matthias

Stefan Wohlfahrt 1.8.2024 18:59
Nicht zu spät, sondern perfekt pünktlich - da schliesse ich mich Mattias gerne an.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 2.8.2024 16:58
Sieht eher aus, als wäre das gezielt so fotografiert worden... ;-)

Nicht zwangsweise tötet eine Verdeckung ein Bild. Bisweilen wird es auch richtig aufregend zu betrachen.

Gruss, Olli

Christian Bremer 7.8.2024 19:35
Hallo,

danke für die "aufmunternden" Kommentare. Wie so oft ist alles eine Frage des richtigen Blickwinkels. :-)

Viele Grüße
Christian

RS1 Triebwagen 650 202 mit „bwegt“ Logo in Mukran zwischen Talent 3 Triebwagen. - 09.07.2024 (zum Bild)

Frank Paukstat 11.7.2024 8:19
Hallo Gerd,
ich habe mal die korrekte Kategorie ausgewählt, das ist ein RS1 der DB. Egal was da für ein Logo drauf klebt. Ein Private wird das nicht.
Viele Grüße, Frank

G. G. 27.7.2024 14:34
Ein RS1, der nicht verkauft werden kann, ist schon interessant.
Entweder zu teuer, zu alt oder echt abgerockt.

Olli 28.7.2024 21:18
Zwischen Friedrichshafen und Radolfzell muss schon wieder die SWEG einspringen, nachdem es überraschend mal 6 Monate geklappt hatte. Offenbar geht es bei er DB schon wieder drunter und drüber. Macht ja Laune, wenn die Fahrzeuge, die am Bodensee fehlen, schon wieder in Mukran verscherbelt werden...
Gruss, Olli

Gerd Wiese 6.8.2024 20:41
Danke für Eure Infos, immer wieder interessant welche Zusammenhänge zu Thema Bahnen ihrer Gegend , Züge und Triebwagen bestehen.

Gruss GW

Was wäre wenn - ... die Stromzufuhr über Stromschienen erfolgen würde? Das Bild würde völlig anders aussehen und es würde weit weniger Material verbaut werden müssen. Ausfahrt einer S-Bahn der Linie S1 nach Plochingen aus dem Strammstreckentunnel im Gleisvorfeld des Stuttgarter Hauptbahnhofes. 25.07.2025 (M) (zum Bild)

Horst Lüdicke 28.7.2024 18:14
...und das Bild wäre ansprechender. Wie ich schon zu Deinem Kommentar zu meiner Aufnahme aus Wilhelmshaven schrieb, ist das von Dir damals gewählte Motiv nach der Elektrifizierung heute nicht mehr umsetzbar. Angesichts der schwierigen Bedingungen gefällt mir diese Aufnahme trotzdem gut, da die Fronten der beiden Triebwagen nicht verdeckt sind.
Gruß Horst

Olli 28.7.2024 21:09
Was wäre wenn?

Dann wäre so manch ein Fotomotiv nicht umsetzbar, weil Du überhaupt nicht in die Nähe der Bahn kommst. Wahrscheinlich warst Du noch nie zwischen St-Gervais, Chamonix und Martigny unterwegs um die Meterspurbahn zu fotografieren. Eisenbahn-Fotografieren wäre dann überall aus Sicherheitsgründen stark behindert...

Gruss, Olli

Horst Lüdicke 28.7.2024 21:59
Hallo Olli,
das ist nur bedingt richtig. Hier stand Matthias ja weit genug von den Gleisanlagen entfernt. Und auch wenn der Staat seinen Bürgern heutzutage anscheinend keinen gesunden Menschenverstand mehr zutraut und alles regeln/verbieten möchte, gibt es z. B. bei der Berliner und Hamburger S-Bahn immer noch genügend gute Fotomöglichkeiten . Ach ja, die MC habe ich sogar zweimal besucht: http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~strecken~132-martigny-8211-vallorcine-chamonix/346035/ein-bdeh-44-der-mc-im.html :-)
Gruß Horst

Stefan Wohlfahrt 29.7.2024 12:46
Ich mag Fahrleitungsmaste/Fahrleitungsanlagen! Es ist aber festzustellen, dass diese im Laufe der Zeit ihre Zierlichkeit verloren haben. Ein gutes Beispiel ist z.B der Seedamm in Lindau. Statt die noch fehlende Fahrleitung an den bereits installierten Turmmasten/Querspannwerken aufzuhängen, wurde eine sehr massive neue Fahrleitungsanlage installiert, die den Blick auf die Züge praktisch verunmöglicht.
Dieses Bild gefällt mir trotz der Dominanz der massiven Fahrleitungsanlage sehr gut, da man gleich zwei Züge sehr gut sehen kann.
einen lieben Gruss
Stefan

144 017 Würzburg 16.07.84 (zum Bild)

Xyme 1 25.7.2024 17:45
Wow, Hansjörg! Mir scheint du hast diese Lok bei Rolf kopiert - trotzdem ein sehr schönes Foto! Quellenangaben sind aber wichtig 😉😉
Schönes Stöbern!
LG Steffi 😎🥰👋🏼😉😋😊🌞

Olli 25.7.2024 21:20
Da liegst Du wohl gänzlich falsch, liebe Steffi, außer dass es ein wunderbares historisches Foto ist. Es dürfte wohl genau umgekehrt der Fall sein. Bis hin zu chinesischen Telefonkarten fanden sich seine Bilder unauthorisiert wieder...
Gruss, Olli

Ein Zug der Trogenerbahn durchfährt die Schweizer Stadt St. Gallen mit dem Wagen BDe 4/8 22 (der Zug wurde später nach Südtirol zur Rittner Bahn verkauft). Datum: 12.02.1986 (zum Bild)

Olli 25.7.2024 1:55
Dieser Triebwagen fuhr von 1975 bis 2013 bei der Trogener Bahn. Die fährt zum alten Kantonshauptort Trogen von Appenzell Ausserrhoden oberhalb des Goldachtals. Der Triebwagen ist heute bei der Rittnerbahn in Südtirol im Einsatz. Ins Appenzell fährt mit dem Tango bereits die übernächste Fahrzeuggeneration.

(Die Bodensee-Toggenburg-Bahn wäre Normalspur und fährt durch den neuen Kantonshauptort Herisau ins Thurtal nach Wattwil und Nesslau. Die fährt hinter der Häuserreihe auf der Normalspur zusammen mit den SBB.)

Gruss, Olli

392.2530 und 657.2770 im Bahnhof Ampflwang am 29. Juni 2024 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 8.7.2024 16:43
Hallo Karl Heinz,
sehr schön, und S/W passt perfekt.
einen lieben Gruss
Stefan

Karl Heinz Ferk 17.7.2024 6:09
Vielen Dank! LG KH

Olli 18.7.2024 2:02
Stand die 57... pardon 657 eigentlich auch unter Dampf?
Gruss, Olli

Karl Heinz Ferk 18.7.2024 5:53
Ja Olli , ... Die kam mit einem Sonderzug an ...

Olli 18.7.2024 18:07
Spannend... Vielleicht sollte ich "Hinterarlberg" mal nicht so ignorieren. Da gibt es wohl noch so manches zu entdecken... Ist halt nur so weit weg...
Gruss, Olli

Karl Heinz Ferk 19.7.2024 8:09
Ich muss zu meiner Schande eingestehen das ich das Schmuckstück auch noch nie erblicken durfte ,.... LG KH





Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.