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Kommentare zu Bildern von Gisela, Matthias und Jonas Frey, Seite 5



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Am Scheitelpunkt der Strecke - Direkt am östlichen Portal des Steinbühltunnels liegt mit einer Höhe von 746 m über NN der Scheitelpunkt der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm. Der von München kommende ICE 3 hat seit seinem Halt in Ulm 268 Höhenmeter auf der Albhochfläche überwunden. Bis auf den Streckenabschnitt östlich von Merklingen steigt die Bahnstrecke auf der Albhochfläche stetig an, da man sich die Hochfläche auch als geneigte Ebene ansehen muss. Abwärts geht es dann weiter in Richtung Wendlingen, wo die Strecke etwa 475 m tiefer liegt. Die Strecke vom Portal des Steinbühltunnels über die Filstalbrücke, durch den Boßlertunnelportal am Aichelberg ist auch von Straßenfahrzeugen befahrbar. Die Zufahrt hier ist rechts auf Höhe der Front des ICE erkennbar. Blick von oberhalb des Portales des Kurztunnels unter der A8 auf den Portalbereich des Steinbühltunnels. Die Gleise ziehen sich hier aufgrund der beiden eingleisigen Tunnelröhren auseinander. Der 4,8 km lange Steinbühltunnel wurde bergmännisch gebaut. 16.03.2023 (M) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 3.4.2023 14:57
Hallo Matthias ,
eindrückliche Bilder der neuen Strecke; aber hier scheint die Bahn ihren Umweltvorteil zu verspielen, wenn sie auf dieser grossen Breite die Landschaft versiegelt.
einen lieben Gruss
Stefan

Auf der Hochfläche - Blick von Westen auf den Bahnhof 'Merklingen - Schwäbische Alb' mit einem durchfahrenden ICE. 15.03.2023 (M) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 1.4.2023 12:09
Hallo Matthias,
allzuweit scheint der Ort falls der Kirchturm im rechten Bildteil zu Merklingen gehört. Ich finde Bilder solcher Strecken Bahnhöfe faszinieren, auch wenn sie nicht immer so leicht zu erstellen sind, bzw. man nicht so einfach hinkommt.
einen lieben Gruss
Stefan

Gisela, Matthias und Jonas Frey 2.4.2023 8:42
Irgendwie hat dadurch der Bahnhof etwas von einem Flughafen in Kleinformat. Flughäfen liegen meist auch weit außerhalb der Stadt und man kommt nur mit öffentlichen Nahverkehr oder dem Autos dahin. Auch hier wird wohl nicht davon ausgegangen, dass man zu Fuß herkommt. Wir sind allerdings nach unserer Ankunft zu Fuß in den Ort gelaufen. Den Weg hatte ich mir vorher auf der Karte ausgesucht und das war gut so. Folgt man nämlich dem Fuß- und Radweg entlang der Zufahrtsstraße stößt man auf eine Landstraße die die Merklinger Umgehungsstraße quert und dann in den Ort führt. Allerdings gibt es entlang diese Straße wieder Erwarten keinen Fußweg und man kann dann weiter über einen landwirtschaftlichen Weg nach Süden laufen um dann in einer Unterführung die Umgehungsstraße queren zu können. Bis zum Ortszentrum sind es so ca. 3 km. Die Strecke die ich vorab ausgesucht hatte, ist bis dahin einen Kilometer kürzer. Und ich meine es gab an dem von mir gewählten Abzweig von der Bahnhofzufahrtstraße kein Hinweisschild für Fuß- oder Radfahrer, die den kürzesten Weg nach Merklingen auch ohne Auto oder Bus nehmen wollen.

lg Matthias

Blick zur Dresdener Innenstadt - Die in den 1980iger Jahren entstandene Steilstrecke in Dresden-Gorbitz lässt einen schönen Ausblick auf die Innenstadt zu, die Frauenkirche liegt fast in Flucht der Gleise. Im Bereich der Haltestelle Merianplatz (Elbamare) sind drei Straßenbahnen auf den hier verkehrenden Linien 2 und 7 zu sehen. Die vordere Bahn gehört zur ersten Niederflurstraßenbahngeneration (ab 1995) in Dresden, die beiden weiteren gehören zur zweiten Generation (ab 2006). 22.03.2023 (M) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 29.3.2023 14:07
Hallo Matthias,
ein interessanter Blick auf Dresden, der etwas von der Kessellage von Stuttgart hat, wäre da nicht die Frauenkirche.
einen lieben Gruss
Stefan

Wo einst eine Schmalspurbahn verkehrte - ... wachsen heute Bäume. Blick von Süden auf Merklingen auf die ehemalige Trasse der Nebenbahn Amstetten Laichingen. Zum Vergleich wie die Situation 1985 aussah sei auf das folgende Aufnahme von Horst Lüdicke verwiesen: https://www.bahnbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~WEG+Wurttembergische+Eisenbahn-Gesellschaft/692782/vor-der-kulisse-von-merklingen-rollt.html Neben der Bahn ist auch die Hauptstraße verschwunden und auf der linken Seite durch einen unbefestigten Feldweg ersetzt. Der Straßenverkehr wurde auf eine großzügig ausgebaute Umgehungsstraße verlegt. Zwischen der Straßenlampe in Bildmitte und der neueren Halle ist noch der ehemalige Bahndamm erkennbar. 16.03.2023 (M) (zum Bild)

Horst Lüdicke 21.3.2023 8:10
Hallo Matthias,
danke für das interessante Vergleichsbild, das deutlich die Veränderungen gegenüber meiner Aufnahme vom Februar 1985 zeigt!
Viele Grüße Horst

Noch sind sie mit Planen abgedeckt - ... die Lichtaugen des neuen Stuttgarter Hauptbahnhofes. Insgesamt 27 in der Anzahl, dabei sind vier im Bereich des nördlichen Vorplatzes flach in den Platz integriert. Die aufwändige Schalung der Kelchstützen mit den Lichtöffnungen macht den Bahnhof sehr teuer und braucht auch sehr viel Zeit. Blick von der Hausmannstraße auf der Uhlandshöhe hinab ins Nesenbachtal. Mein letzte von hier oben gemachte Aufnahme war von 2017, immerhin schon über fünf Jahre her: https://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~bahnhoefe-r---z~stuttgart-hbf/1039476/die-bahnhofsbaustelle--blick-von-der-uhlandshoehe.html 11.03.2023 (M) (zum Bild)

Horst Lüdicke 15.3.2023 8:03
Hallo Mattihas,
Deine Dokumentationen der Umbauarbeiten im Zusammenhang mit Stuttgart 21 sind immer wieder hochinteressant, obwohl ich es mir als oftmaliger Stuttgart-Besucher (erstmals 1974) immer noch nur schwer vorstellen kann, dass bald ein 8-gleisiger Tunnelbahnhof den oberirdischen Kopfbahnhof ersetzen wird. An der betrieblichen Notwendigkeit zweifle ich weiterhin, für mich bleibt das ein milliardenschweres Immobiliengeschäft.
Gruß Horst

Die Haltestelle in der grünen Mulde - Stadtbahnhaltestelle Pragsattel im Stuttgarter Norden. Die 1990 eröffnete Station mit zwei Gleisen hat sowohl einen Mittel- als auch zwei Seitenbahnsteige. 13.03.2023(M) (zum Bild)

Peter Ackermann 14.3.2023 15:01
Wieder eines Deiner schönen "Kunstwerke" mit der eindrücklichen Rundung im Vordergrund. Und der Zug, der sich ganz schüchtern aus der Station schleicht. Grüsse, Peter

Morgenstimmung - ... an der Station Rommelshausen mit einem durchfahrenden Sonderzug gezogen von E10 228. 11.12.2022 (M) (zum Bild)

Horst Lüdicke 4.3.2023 18:19
Hallo Matthias,
hier passt das Sprichwort "Morgenstund hat Gold im Mund", gefälllt mir ausgezeichnet.
Gruß Horst

Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.3.2023 11:24
Danke Horst,

allerdings so glücklich bin ich nicht über das Bild, hätte ich doch etwas später nochmals auslösen sollen und den Zug näher kommen lassen.

lg Matthias

Horst Lüdicke 8.3.2023 13:44
Hallo Matthias,
als "konventioneller" Fotograf hätte ich es wohl so gemacht - das hätte auch den Vorteil gehabt, dass sich der Stromabnehmer nicht im Mast "verheddert" (habe ich bei bb.de gelernt), aber auch so überzeugt mich das Bild wegen der schön festgehaltenen Morgenstimmung.
Gruß Horst

Unter einem Spinnennetz - ... aus Oberleitungen überquert ein Zug der der Linie U12 die große Asphaltfläche der Straßenkreuzung am Löwentor. Das Design der älteren Stuttgarter Stadtbahnzüge aus den 1980iger Jahre kann sich immer noch sehen lassen. 01.03.2023 (M) (zum Bild)

Frank Paukstat 3.3.2023 11:56
Hallo Matthias,

sehr schön eingefangen den Stadtbahnwagen DT8.S. Darum war ich mal so frech und habe ihn zusätzlich in die Kategorie einsortiert :-)

Viele Grüße, Frank

Kesselzugdurchfahrt - ... durch den Bahnhof Waiblingen. Für mich überraschend kam dieser Güterzug angefahren, ich war nur gerade zufällig an einem günstigen Standort für ein Foto. 20.02.2023 (M) (zum Bild)

Alexander, R. 24.2.2023 17:16
Ergänzung zur Lok:

https://www.sri-rail-invest.de/siebte-br-151-bei-sri-die-achte-folgt-alsbald/

MfG

Entschwindung - Episoden einer Zugbegegnung - Die S-Bahn ist weitgehend freigestellt und der Flirt entschwindet allmählich aus dem Bild. Ein S-Bahnzug der Linie S2 begegnet einem Flirt-3 Triebzug auf der Remsbahn bei Weinstadt-Endersbach. 13.02.2023 (M) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 21.2.2023 11:16
Hallo Matthias,
das Bild zeigt als Detail das Problem der Verschzutzung der FLIR-Züge über dem Drehgestell. Stellt sich die Frage, ob eine Abdeckung hier nicht Abhilfe schaffen könnte.
einen lieben Gruss
Stefan

MEX und SEX - Obwohl es so aussieht wird der Flirt-3-Triebzug meinen Schatten nicht überfahren, sondern dieser wird im unteren Bereich des Triebzuges an dessen Seite entlang rutschen. Ursprünglich sollten neben den Metropol-Express-Zügen (MEX) auch noch Züge die Bezeichnung Stadt-Express (SEX) erhalten. Aber wohl merkte man noch rechtzeitig den Fauxpas und nannte alle einheitlich MEX. Allerdings waren die Bahnhofsdurchsagen schon aufgenommen und so wurden dort neben den M-E-X auch S-E-X-Linien angesagt, die Buchstaben einzeln ausgesprochen. Ob auch schon Aushänge für die Bahnhöfe gedruckt waren und wieder eingestampft wurden, ist mir nicht bekannt... Inzwischen wurden die Bahnhofsdurchsagen wieder neu aufgenommen und es wird jetzt von 'Mex' gesprochen, was die Durchsagen verkürzt. Nie klar wurde mir, wie sich überhaupt die MEX- und SEX-Linien unterschieden, vielleicht fuhren die letzteren nicht so weit hinaus in die Metropolregion. Ich weiß es nicht. Mitzieher des Kopfbereiches eines fünfteiligen Flirt-3-Triebwagens als MEX 13 in Fahrtrichtung Stuttgart bei Weinstadt-Endersbach auf der Remsbahn. 13.02.2023 (M) (zum Bild)

Frank Paukstat 21.2.2023 11:15
Hallo Matthias,
wie Du sicherlich gesehen hast gibt es 4 MEX-Linien. Im Grunde sind es sogar nur zwei die unterschiedlich lang sind, dadurch kommt man auf vier Metropollinien. Ob es irgendwann einmal mehr werden steht noch in den Sternen, derzeit ist zumindest nichts geplant. Also die Kategorien ruhig füllen, noch fahren die Züge.
Viele Grüße, Frank

Stählern gerahmt - Eins habe ich noch von den Mastdurchblick-Bildern. Man hätte auch den Schnitt im Rahmen führen können, aber hier hat mir der weitere Mast direkt rechts neben dem unscharfen Metall gefallen, daher dieser Schnitt. Ein S-Bahnzug auf der S2 bei Weinstadt-Endersbach auf der Remsbahn. 13.02.2023 (M) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 21.2.2023 11:12
Hallo Matthis,
die Variante gefällt, und dass du den unscharfen "Rahmen" zustäzlich durch einen Spalt scharfen Hintergrund erweitert hast passt. Gelungen ist dir dabei auch den von der angesprochenen Mast ins Bild zu integrieren.
einen lieben Gruss
Stefan

Drei Farbschematas treffen aufeinander - Eine in Richtung Stuttgarter fahrende S-Bahn mit alter verkehrsroter und in neuer weißer Lackierung tifft auf einen gelbweißen Flirt-Triebwagen der als MEX 13 nach Aalen unterwegs ist. Auch der rote S-Bahnzug gehört zur neu gelieferten Serie. Die älteren Züge der Baureihe 430 dürfen aus rechtlichen Gründen nicht mit den Wagen der neuen Serien gekuppelt werden, da sich seither die Zulassungsbedingungen geändert haben. Technisch gibt es möglicherweise keine Probleme, die Wagen-Einsatzplanung wird dadurch aber erschwert. Hinweis: Obwohl es fast so aussieht als würde ich schon auf dem Schotter stehen, war doch noch mindestens 1 Meter Gras zwischen mir und dem Schotter. Die Strecke geht hier in einen Bogen über. 13.02.2022 (M) (zum Bild)

Frank Paukstat 19.2.2023 10:32
Hallo Matthias,

schöne Farbkombi mit wieder einmal gut erklärenden Bildtext. Bei der BR 430 der S-Bahn Stuttgart verwundert mich das schon etwas, das Tz aus der ersten Lieferserie mit aktuellen Tz nicht gekuppelt werden dürfen. Versorgungsspannungen und Steuerleitungen dürften die gleichen sein. Nur die Software könnte eine andere sein, doch die lässt sich doch anpassen. Das hier unverständlicherweise Steine in den Weg gelegt werden ist unverständlich. Kein Wunder das alle auf "die" Bahn schimpfen, da so Disposition sehr erschwert wird.

Viele Grüße, Frank

Gisela, Matthias und Jonas Frey 19.2.2023 14:32
Hallo Frank,

ja das hört schon etwas absurd an, dass wohl rechtliche Dinge im Weg stehen (verändertes Zulassungsverfahren) obwohl es vermutlich technisch da gar keine Probleme.
Die Waiblinger Zeitung dazu:
'Obwohl es technisch funktioniert, kann die S-Bahn momentan alte und neue Fahrzeuge der 430er-Baureihe nicht koppeln, was zu erheblichen Schwierigkeiten im Gesamtgefüge führt. Der Hintergrund: Für die alten und für die neuen Fahrzeuge gilt ein jeweils anderer Rechtsrahmen. Dazwischen befindet sich eine Grauzone, die Interpretationsspielraum lässt, kurzum: Mutmaßlich sind es Juristen, die sich beim Eisenbahnbundesamt jetzt mit den Feinheiten befassen. Bis sie damit durch sind, bleiben die alten 430er-Züge unter sich und die neuen auch."

Stefan Wohlfahrt 19.2.2023 15:26
Hallo Matthias, hallo Frank,
es ist schon erstaunlich, wie alles komplizierter wird; und nicht erst beim ohnehn für den Laien unüberblickbaren Zulassungsverfahren; allein die hin und wieder zu verrichtende "Notdurft" ist ein interessantes Beispiel: Früher fand man in jedem Wagen ein WC; heute gibt es im Zugsverband eines oder zwei und mit etwas Glück sind sie funktionstüchtig. Früher ging man hinein und riegelt die Tür mechanisch ab. Heute gilt es veschiedene bunte Knöpfe zu drücken bis man drin ist und dann die Tür verriegelt wird.
einen lieben Gruss
Stefan

Gisela, Matthias und Jonas Frey 19.2.2023 16:28
... und dann kann man sich bei manchen Verrieglungssystemen nicht sicher sein, ob die Tür auch wirklich von außen verriegelt ist, da man es von innen nicht überprüfen kann...

Stählern gerahmter Ausschnitt* - Ein S-Bahn-Langzug auf der S2 in Fahrtrichtung Stuttgart, gebildet aus drei Zügen der Baureihe 430 der neusten Serie westlich von Endersbach. *geändert 13.02.2017 (M) (zum Bild)

Alexander, R. 19.2.2023 11:59
Besser wäre ein Schnitt am Rahmen gewesen. Dann würde auch der einleitende Text besser passen. So wie hier sieht man noch 'nen Rest vom Zug links von der 'Rahmenbildidee'. Meine Meinung. MfG

Gisela, Matthias und Jonas Frey 19.2.2023 14:36
Da hast du sicher recht. Alternativ könnte ich auch den Bildtest anpassen. Aber es bringt mich auf die Idee noch ein weiteres Bild mit diesem Durchblick zu zeigen.

lg Matthias

Stefan Wohlfahrt 19.2.2023 15:14
Hallo Matthias,
ich stimme Alexander in einem Punkt zu, der Text passt nicht zum Bild, aber das Bild, welches den Rahmen sprengt gefällt.
einen lieben Gruss
Stefan





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