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Halle-Hettstedter Eisenbahn e.V. ·HHE· Fotos

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Beton-Modellbahn in Gerbstedt
Der Lokführer klettert in den Führerstand der 312 072-2  G. Staude  (LKM V 22). Entgegen der Angaben bekannter Online-Datenbanken wurde die Lok wohl 1967 gebaut und soll am 24.8.2013, nach 11 Jahren Strecken-Stilllegung, von Hettstedt nach Gerbstedt gefahren sein.

🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.
🕓 7.8.2022 | 9:51 Uhr
Beton-Modellbahn in Gerbstedt Der Lokführer klettert in den Führerstand der 312 072-2 "G. Staude" (LKM V 22). Entgegen der Angaben bekannter Online-Datenbanken wurde die Lok wohl 1967 gebaut und soll am 24.8.2013, nach 11 Jahren Strecken-Stilllegung, von Hettstedt nach Gerbstedt gefahren sein. 🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. 🕓 7.8.2022 | 9:51 Uhr
Clemens Kral

Beton-Modellbahn in Gerbstedt
Die letzte Fahrt von Hettstedt nach Gerbstedt im Oktober 2002 bestritt eine Dampflok der Baureihe 50. Sie ist ebenfalls Teil des Freilichtmuseums.

🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.
🕓 7.8.2022 | 9:50 Uhr
Beton-Modellbahn in Gerbstedt Die letzte Fahrt von Hettstedt nach Gerbstedt im Oktober 2002 bestritt eine Dampflok der Baureihe 50. Sie ist ebenfalls Teil des Freilichtmuseums. 🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. 🕓 7.8.2022 | 9:50 Uhr
Clemens Kral

Beton-Modellbahn in Gerbstedt
 Bürger! Schützt Eure Anlagen!  prangt vor der 86 177-4, die zwischen Wasser- und Kohlekran sowie einem offenen Güterwagen und einer weiteren unbekannten Dampflok steht.

🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.
🕓 7.8.2022 | 9:48 Uhr
Beton-Modellbahn in Gerbstedt "Bürger! Schützt Eure Anlagen!" prangt vor der 86 177-4, die zwischen Wasser- und Kohlekran sowie einem offenen Güterwagen und einer weiteren unbekannten Dampflok steht. 🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. 🕓 7.8.2022 | 9:48 Uhr
Clemens Kral

Beton-Modellbahn in Gerbstedt
X4014  Big Boy  (Baujahr 1941) der Union Pacific Railroad (UP), bekannt als stärkste Dampflok der Welt.

🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.
🕓 7.8.2022 | 9:47 Uhr
Beton-Modellbahn in Gerbstedt X4014 "Big Boy" (Baujahr 1941) der Union Pacific Railroad (UP), bekannt als stärkste Dampflok der Welt. 🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. 🕓 7.8.2022 | 9:47 Uhr
Clemens Kral

Beton-Modellbahn in Gerbstedt
In Wirklichkeit leider auch schon Geschichte: Die Schnellfahrlok 18 201, gebaut von 1960 bis 1961 für die Versuchs- und Entwicklungsstelle Maschinenwirtschaft (VES-M) Halle (Saale). Aktuell soll sie sich in der Aufarbeitung bei der Wedler Franz Logistik GmbH & Co. KG (WFL) befinden.
Hinter diesem Modell versteckt sich noch die  Wipperliese  – ein VT 406 (Esslinger Triebwagen) der Kreisbahn Mansfelder Land GmbH (KML).

🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.
🕓 7.8.2022 | 9:45 Uhr
Beton-Modellbahn in Gerbstedt In Wirklichkeit leider auch schon Geschichte: Die Schnellfahrlok 18 201, gebaut von 1960 bis 1961 für die Versuchs- und Entwicklungsstelle Maschinenwirtschaft (VES-M) Halle (Saale). Aktuell soll sie sich in der Aufarbeitung bei der Wedler Franz Logistik GmbH & Co. KG (WFL) befinden. Hinter diesem Modell versteckt sich noch die "Wipperliese" – ein VT 406 (Esslinger Triebwagen) der Kreisbahn Mansfelder Land GmbH (KML). 🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. 🕓 7.8.2022 | 9:45 Uhr
Clemens Kral

Beton-Modellbahn in Gerbstedt
86 722 mit einer zweiteiligen Dosto-Einheit (DBz | Baujahr 1951) der ehemaligen Deutschen Reichsbahn (DR). Auf der Halle-Hettstedter-Eisenbahn (HHE) fuhr diese Garnitur um 1955 bis 1959.

🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.
🕓 7.8.2022 | 9:42 Uhr
Beton-Modellbahn in Gerbstedt 86 722 mit einer zweiteiligen Dosto-Einheit (DBz | Baujahr 1951) der ehemaligen Deutschen Reichsbahn (DR). Auf der Halle-Hettstedter-Eisenbahn (HHE) fuhr diese Garnitur um 1955 bis 1959. 🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. 🕓 7.8.2022 | 9:42 Uhr
Clemens Kral

Beton-Modellbahn in Gerbstedt
Lok 4611 schnauft mit Schublok 5b den Berg hoch. Dieser historische Zug soll von 1896 bis 1961 gefahren sein.

🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.
🕓 7.8.2022 | 9:36 Uhr
Beton-Modellbahn in Gerbstedt Lok 4611 schnauft mit Schublok 5b den Berg hoch. Dieser historische Zug soll von 1896 bis 1961 gefahren sein. 🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. 🕓 7.8.2022 | 9:36 Uhr
Clemens Kral

Beton-Modellbahn in Gerbstedt
Vor einem Lokschuppen steht ein Gleiskraftwagen SKL 24, auch  Typ Schöneweide  genannt. Er wurde gebaut von 1962 bis 1978.

🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.
🕓 7.8.2022 | 9:33 Uhr
Beton-Modellbahn in Gerbstedt Vor einem Lokschuppen steht ein Gleiskraftwagen SKL 24, auch "Typ Schöneweide" genannt. Er wurde gebaut von 1962 bis 1978. 🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. 🕓 7.8.2022 | 9:33 Uhr
Clemens Kral

Beton-Modellbahn in Gerbstedt
Dieses Modell zeigt einen unbekannten Triebwagen als  erster Zug nach Friedeburg  und die Lok 5b 1899 der ehemaligen Halle-Hettstedter-Eisenbahn (HHE).

🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.
🕓 7.8.2022 | 10:13 Uhr
Beton-Modellbahn in Gerbstedt Dieses Modell zeigt einen unbekannten Triebwagen als "erster Zug nach Friedeburg" und die Lok 5b 1899 der ehemaligen Halle-Hettstedter-Eisenbahn (HHE). 🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. 🕓 7.8.2022 | 10:13 Uhr
Clemens Kral

Hier liegt die Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) begraben, könnte man meinen...
Entdeckt im ehemaligen Bahnhof Gerbstedt.

🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.
🕓 7.8.2022 | 9:34 Uhr
Hier liegt die Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) begraben, könnte man meinen... Entdeckt im ehemaligen Bahnhof Gerbstedt. 🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. 🕓 7.8.2022 | 9:34 Uhr
Clemens Kral

Richtige Züge wird man auf der Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) auf absehbare Zeit nicht mehr sehen. Stattdessen zieren das Bahnhofsareal von Gerbstedt zahllose Betonmodelle im Maßstab 1:10. Sie zeigen Loks und Wagen, die einst auf dieser und anderen Strecken fuhren. Weitere Fotos folgen.
Dieses zeigt eine Dampflok der Baureihe 85, die kurzzeitig auf der HHE im Einsatz war.

🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.
🕓 7.8.2022 | 10:12 Uhr
Richtige Züge wird man auf der Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) auf absehbare Zeit nicht mehr sehen. Stattdessen zieren das Bahnhofsareal von Gerbstedt zahllose Betonmodelle im Maßstab 1:10. Sie zeigen Loks und Wagen, die einst auf dieser und anderen Strecken fuhren. Weitere Fotos folgen. Dieses zeigt eine Dampflok der Baureihe 85, die kurzzeitig auf der HHE im Einsatz war. 🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. 🕓 7.8.2022 | 10:12 Uhr
Clemens Kral

Auf den Spuren der Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE)
Das stillgelegte Gleis Richtung Hettstedt im Bahnhof Gerbstedt. Die Anlagen gelten mittlerweile als Freilichtmuseum. Auch etliche Zug-Modelle haben auf dem Gelände ihren Platz gefunden (Fotos folgen).

🕓 7.8.2022 | 10:04 Uhr
Auf den Spuren der Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) Das stillgelegte Gleis Richtung Hettstedt im Bahnhof Gerbstedt. Die Anlagen gelten mittlerweile als Freilichtmuseum. Auch etliche Zug-Modelle haben auf dem Gelände ihren Platz gefunden (Fotos folgen). 🕓 7.8.2022 | 10:04 Uhr
Clemens Kral

Auf den Spuren der Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE)
Angekommen mit dem Rad im Bahnhof Gerbstedt. Bis 2002 konnte sich hier noch Personenverkehr von Hettstedt aus halten. Heute hat im Empfangsgebäude der Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. einen Standort.

🕓 7.8.2022 | 9:32 Uhr
Auf den Spuren der Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) Angekommen mit dem Rad im Bahnhof Gerbstedt. Bis 2002 konnte sich hier noch Personenverkehr von Hettstedt aus halten. Heute hat im Empfangsgebäude der Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. einen Standort. 🕓 7.8.2022 | 9:32 Uhr
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick auf das Gleis der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, das hier vom Bahnhof Halle-Nietleben aus einzweigt. Auf einer Länge von rund 2,5 Kilometern verläuft es nun parallel zur Heidestraße bzw. Salzmünder Straße.
Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum.
[7.5.2020 | 13:24 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick auf das Gleis der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, das hier vom Bahnhof Halle-Nietleben aus einzweigt. Auf einer Länge von rund 2,5 Kilometern verläuft es nun parallel zur Heidestraße bzw. Salzmünder Straße. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum. [7.5.2020 | 13:24 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße Richtung Bahnhof Halle-Nietleben. Hier zweigte damals die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, ein.
Bis zum 31.7.2002 fuhr auf dem im Vordergrund befindlichen Gleis noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit der Stilllegung des Teilstücks nach Dölau ist Halle-Nietleben der Endpunkt, wie man anhand der Doppelstockgarnitur der S-Bahn Mitteldeutschland (DB Regio Südost) im Hintergrund erkennen kann.
[7.5.2020 | 13:21 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße Richtung Bahnhof Halle-Nietleben. Hier zweigte damals die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, ein. Bis zum 31.7.2002 fuhr auf dem im Vordergrund befindlichen Gleis noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit der Stilllegung des Teilstücks nach Dölau ist Halle-Nietleben der Endpunkt, wie man anhand der Doppelstockgarnitur der S-Bahn Mitteldeutschland (DB Regio Südost) im Hintergrund erkennen kann. [7.5.2020 | 13:21 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Interessanterweise ist erst einige Hundert Meter weiter ein Prellbock auf den Gleisen installiert worden, wie man im Hintergrund erkennen kann.
Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum.
[7.5.2020 | 13:22 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Interessanterweise ist erst einige Hundert Meter weiter ein Prellbock auf den Gleisen installiert worden, wie man im Hintergrund erkennen kann. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum. [7.5.2020 | 13:22 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick von der Gartenstadt Nietleben auf den ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße, der neben der nur wenige Meter entfernten Eisenbahnüberführung (EÜ) der Querung für Fußgänger und Radfahrer dient. In dessen unmittelbarer Nähe befand sich zu DDR-Zeiten noch die Gaststätte  Zur Grünen Tanne . Konzipiert als Anrufschranke, musste damals eine Taste zum Öffnen gedrückt werden.
Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
Aufgenommen im Gegenlicht.
[7.5.2020 | 13:18 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick von der Gartenstadt Nietleben auf den ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße, der neben der nur wenige Meter entfernten Eisenbahnüberführung (EÜ) der Querung für Fußgänger und Radfahrer dient. In dessen unmittelbarer Nähe befand sich zu DDR-Zeiten noch die Gaststätte "Zur Grünen Tanne". Konzipiert als Anrufschranke, musste damals eine Taste zum Öffnen gedrückt werden. Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Aufgenommen im Gegenlicht. [7.5.2020 | 13:18 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick von der Eisenbahnüberführung (EÜ) an der Heidestraße in Halle-Nietleben auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt.
Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum.
[7.5.2020 | 13:14 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick von der Eisenbahnüberführung (EÜ) an der Heidestraße in Halle-Nietleben auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum. [7.5.2020 | 13:14 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Nur wenige Meter vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben entfernt, befindet sich ebenfalls eine Fußgängerunterführung. Diese wurde zu DDR-Zeiten notwendig, da sich die Anrufschranke vor allem bei den Gartenstadt-Bewohnern aufgrund langer Schließzeiten als unbeliebt erwies.
Beim Bau musste damals alles schnell gehen, waren doch Ende Mai 1975 Gemeindewahlen angesetzt. Auf eigentlich notwendige Extras wie z.B. eine Entwässerung wurde aus Zeitgründen verzichtet, weshalb das Bauwerk insbesondere heutzutage einen schlechten Eindruck macht.
Die Eisenbahnüberführung (EÜ) befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
[7.5.2020 | 13:12 Uhr]

Mehr zum durchaus abenteuerlichen Bau der EÜ gibt es in der 2. Ausgabe 2018 von Nietlebens Neuem Heideboten des Nietlebener Heimatverein e.V. auf Seite 3 zu lesen:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/2018_02_NHV_Heidebote.pdf
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Nur wenige Meter vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben entfernt, befindet sich ebenfalls eine Fußgängerunterführung. Diese wurde zu DDR-Zeiten notwendig, da sich die Anrufschranke vor allem bei den Gartenstadt-Bewohnern aufgrund langer Schließzeiten als unbeliebt erwies. Beim Bau musste damals alles schnell gehen, waren doch Ende Mai 1975 Gemeindewahlen angesetzt. Auf eigentlich notwendige Extras wie z.B. eine Entwässerung wurde aus Zeitgründen verzichtet, weshalb das Bauwerk insbesondere heutzutage einen schlechten Eindruck macht. Die Eisenbahnüberführung (EÜ) befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. [7.5.2020 | 13:12 Uhr] Mehr zum durchaus abenteuerlichen Bau der EÜ gibt es in der 2. Ausgabe 2018 von Nietlebens Neuem Heideboten des Nietlebener Heimatverein e.V. auf Seite 3 zu lesen: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/2018_02_NHV_Heidebote.pdf
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Nur wenige Meter vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben entfernt, befindet sich ebenfalls eine Fußgängerunterführung. Diese wurde zu DDR-Zeiten notwendig, da sich die Anrufschranke vor allem bei den Gartenstadt-Bewohnern aufgrund langer Schließzeiten als unbeliebt erwies.
Beim Bau musste damals alles schnell gehen, waren doch Ende Mai 1975 Gemeindewahlen angesetzt. Auf eigentlich notwendige Extras wie z.B. eine Entwässerung wurde aus Zeitgründen verzichtet, weshalb das Bauwerk insbesondere heutzutage einen schlechten Eindruck macht. Daher hat die Stadt Halle (Saale) inzwischen ein Schild aufgestellt, mit dem Hinweis, das Begehen der Treppen geschehe auf eigene Gefahr.
Die Eisenbahnüberführung (EÜ) befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
[7.5.2020 | 13:11 Uhr]

Mehr zum durchaus abenteuerlichen Bau der EÜ gibt es in der 2. Ausgabe 2018 von Nietlebens Neuem Heideboten des Nietlebener Heimatverein e.V. auf Seite 3 zu lesen:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/2018_02_NHV_Heidebote.pdf
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Nur wenige Meter vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben entfernt, befindet sich ebenfalls eine Fußgängerunterführung. Diese wurde zu DDR-Zeiten notwendig, da sich die Anrufschranke vor allem bei den Gartenstadt-Bewohnern aufgrund langer Schließzeiten als unbeliebt erwies. Beim Bau musste damals alles schnell gehen, waren doch Ende Mai 1975 Gemeindewahlen angesetzt. Auf eigentlich notwendige Extras wie z.B. eine Entwässerung wurde aus Zeitgründen verzichtet, weshalb das Bauwerk insbesondere heutzutage einen schlechten Eindruck macht. Daher hat die Stadt Halle (Saale) inzwischen ein Schild aufgestellt, mit dem Hinweis, das Begehen der Treppen geschehe auf eigene Gefahr. Die Eisenbahnüberführung (EÜ) befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. [7.5.2020 | 13:11 Uhr] Mehr zum durchaus abenteuerlichen Bau der EÜ gibt es in der 2. Ausgabe 2018 von Nietlebens Neuem Heideboten des Nietlebener Heimatverein e.V. auf Seite 3 zu lesen: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/2018_02_NHV_Heidebote.pdf
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, Richtung Bahnhof Halle-Nietleben. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seitdem wird die stillgelegte Verbindung nach Dölau mit Bussen bedient, wie es am rechten Bildrand durch die Haltestelle Am Heidesee angedeutet ist.
Ebenfalls zu sehen ist hier ein Rangierhaltsignal nahe des ehemaligen Postens P3. Es trägt die Nr. 32.
Aufgenommen im Gegenlicht.
[7.5.2020 | 13:16 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, Richtung Bahnhof Halle-Nietleben. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seitdem wird die stillgelegte Verbindung nach Dölau mit Bussen bedient, wie es am rechten Bildrand durch die Haltestelle Am Heidesee angedeutet ist. Ebenfalls zu sehen ist hier ein Rangierhaltsignal nahe des ehemaligen Postens P3. Es trägt die Nr. 32. Aufgenommen im Gegenlicht. [7.5.2020 | 13:16 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Der hier gezeigte ehemalige Posten (P3) war einst für die Bedienung des Bahnübergangs an der Heidestraße in Halle-Nietleben zuständig. Konzipiert als Anrufschranke, musste damals das Öffnen der Schranke immer erst durch das Drücken eines Knopfes seitens der Verkehrsteilnehmer beim Posten angefordert werden. Lange Schließzeiten waren dennoch damals keine Seltenheit.
Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
[7.5.2020 | 13:11 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Der hier gezeigte ehemalige Posten (P3) war einst für die Bedienung des Bahnübergangs an der Heidestraße in Halle-Nietleben zuständig. Konzipiert als Anrufschranke, musste damals das Öffnen der Schranke immer erst durch das Drücken eines Knopfes seitens der Verkehrsteilnehmer beim Posten angefordert werden. Lange Schließzeiten waren dennoch damals keine Seltenheit. Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. [7.5.2020 | 13:11 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Diese Halbschranke von WSSB gehört zum ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben. Wahrscheinlich hat sich heutzutage die Wegeführung etwas geändert, stand damals, als es hier noch die Gaststätte  Zur Grünen Tanne  gab, sicherlich noch keine Hecke davor.
Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
[7.5.2020 | 13:19 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Diese Halbschranke von WSSB gehört zum ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben. Wahrscheinlich hat sich heutzutage die Wegeführung etwas geändert, stand damals, als es hier noch die Gaststätte "Zur Grünen Tanne" gab, sicherlich noch keine Hecke davor. Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. [7.5.2020 | 13:19 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Dieser ehemalige Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben dient nach wie vor der Querung für Fußgänger und Radfahrer von der Gartenstadt Nietleben zum eigentlichen Stadtteil. Konzipiert als Anrufschranke, musste damals eine Taste zum Öffnen gedrückt werden.
Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
[7.5.2020 | 13:27 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Dieser ehemalige Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben dient nach wie vor der Querung für Fußgänger und Radfahrer von der Gartenstadt Nietleben zum eigentlichen Stadtteil. Konzipiert als Anrufschranke, musste damals eine Taste zum Öffnen gedrückt werden. Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. [7.5.2020 | 13:27 Uhr]
Clemens Kral

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