Ein Blick ins Archiv.
Früh morgens am 12.10.2013 rollt die 1016 011 mit dem EN465 "Zürichsee" von Zürich HB kommend in den Grazer Hauptbahnhof.
Der Umbau und die Modernisierung des Hauptbahnhofs is voll im Gange, der Bahnsteig 6/7 ist bereits fertig, der Bahnsteig 4/5 gerade im Bau und der Bahnsteig 1 sowie 2/3 noch in alter Form zu sehen. Max Kiegerl
Durch eine gelb blühende Wiese bei der "Xeis-Grade" zwischen Admont und Gstatterboden rollen am 19.5.2025 die 1293 079 und die 1016 046 mit einem leeren Erzzug von Selzthal kommend in Richtung Eisenerz. Max Kiegerl
Nach dem verlassen des Bahnhofs Wies Eibisswald konnte ich den Messzug erst im Bahnhof Wettmanstätten einholen . Dort nahm 1016.050 die abkürzung über die "Ostschleife" nach Graz . 14.Mai 2025 . Karl Heinz Ferk
Wies Eibiswald am 14. Mai 2025 . 1016.050 erreicht als erstes E-TFZ den Endbahnhof der Sterischen Westbahn am "Wieser Ast" im zuge einer Messfahrt. Karl Heinz Ferk
14. Mai 2025 . 1016.050 auf der Leibenfelder Höhe in Richtung Wies Eibiswald. Es ist im Zuge einer Messfahrt das erste E-TFZ das Wies erreichen wird. Karl Heinz Ferk
Regelmäßig auf der Kronprinz Rudolf Bahn anzutreffen sind die Erzzüge von Eisenerz nach Leoben Donawitz. Am 11. April 2025 war 1016 044 gemeinsam mit einer 1293 mit einem Erzzug unterwegs und konnte im Bereich des ehemaligen Bahnhof Gesäuse Eingang angetroffen werden. F. Lackner
Am warmen Vormittag des 19.4.2025 lichtet sich der Nebel über dem Ennstal und gibt den Blick auf das herrliche Bergpanorama sowie auf das Stift Frauenberg frei vor dem, entlang saftig grüner Wiesen die 1016 008 und die 1293 195 mit einem leeren Erzzug von Selzthal nach Eisenerz fahren hier kurz hinter dem Bahnhof Frauenberg an der Enns. Max Kiegerl
Der Transalpin ist mir immer ein Bild wert. Am 15. Februar 2025 konnte ich die 1016.032 mit dem EC 164 auf der Fahrt nach Zürich HB bei Brixen im Thale fotografieren. Die Zugbildung war an diesem Tage attraktiv, der Panoramawagen war eingereiht und ein blauer Nightjet Bmz setzte an der Spitze einen farblichen Akzent. Wetter und Schneeverhältnisse ließen keine Wünsche offen.
Christoph Schneider
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