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Areal der WEG-Nebenbahn Amstetten-Laichingen (1000 mm Spurweite): Schon 1983 wirkte der Bereich der Bahn in Amstetten so, als sei hier nur auf Verschleiß gefahren worden, was sich leider viele Monate später (im August 1985) mit der Stilllegung der Bahn bewahrheiten sollte (26.06.1983)
Areal der WEG-Nebenbahn Amstetten-Laichingen (1000 mm Spurweite): Schon 1983 wirkte der Bereich der Bahn in Amstetten so, als sei hier nur auf Verschleiß gefahren worden, was sich leider viele Monate später (im August 1985) mit der Stilllegung der Bahn bewahrheiten sollte (26.06.1983)
Frank Nowotny

Am 26.06.1983 fand eine Lokausstellung nahe der Geislinger Steige statt. Auch die WEG-Nebenbahn Amstetten-Laichingen wurde mit einbezogen. Der MAN-Schienenbus wartet vor dem dürftigen WEG-Bahnhof Amstetten (1000 mm Spurweite) auf seine Fahrgäste.
Am 26.06.1983 fand eine Lokausstellung nahe der Geislinger Steige statt. Auch die WEG-Nebenbahn Amstetten-Laichingen wurde mit einbezogen. Der MAN-Schienenbus wartet vor dem dürftigen WEG-Bahnhof Amstetten (1000 mm Spurweite) auf seine Fahrgäste.
Frank Nowotny

28.09.1990  Vt der WEG von Enzweihingen kommend nach Vahingen-Enz-Nord, die ab 1991 nur noch Güterverkehr aufwies, aber seit dem 12. September 2002 wegen technischer Mängel betrieblich gesperrt. Am 10. August 2016 veröffentlichte die betriebsführende Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft (WEG), dass sie die Strecke gemäß § 11 AEG stilllegen oder abgeben möchte.Mittlerweile wurde sie stillgelegt.
28.09.1990 Vt der WEG von Enzweihingen kommend nach Vahingen-Enz-Nord, die ab 1991 nur noch Güterverkehr aufwies, aber seit dem 12. September 2002 wegen technischer Mängel betrieblich gesperrt. Am 10. August 2016 veröffentlichte die betriebsführende Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft (WEG), dass sie die Strecke gemäß § 11 AEG stilllegen oder abgeben möchte.Mittlerweile wurde sie stillgelegt.
Jan Stein

Nebenbahnimpression aus besseren Zeiten: Ein Zug der WEG-Nebenbahn Vaihingen (Enz)-Enzweihingen (später  Vaihinger Stadtbahn  genannt) vor dem Enzweihinger Bahnhof. Hier befinden sich nun ein Autoverein und Sozialwohnungen (2024).
Datum: 06.09.1984
Nebenbahnimpression aus besseren Zeiten: Ein Zug der WEG-Nebenbahn Vaihingen (Enz)-Enzweihingen (später "Vaihinger Stadtbahn" genannt) vor dem Enzweihinger Bahnhof. Hier befinden sich nun ein Autoverein und Sozialwohnungen (2024). Datum: 06.09.1984
Frank Nowotny

Bahnhof Amstetten (WEG) 1000 mm Spurweite: Am 13.04.1985 war es dort auf den Gleisen der WEG-Nebenbahn Amstetten-Laichingen schon ziemlich leer, nur noch der längere zusammenhängende Auwärter-WEG-Aufbauwagen war hier noch abgestellt. Die Nebenbahn wurde im August 1985 eingestellt.
Bahnhof Amstetten (WEG) 1000 mm Spurweite: Am 13.04.1985 war es dort auf den Gleisen der WEG-Nebenbahn Amstetten-Laichingen schon ziemlich leer, nur noch der längere zusammenhängende Auwärter-WEG-Aufbauwagen war hier noch abgestellt. Die Nebenbahn wurde im August 1985 eingestellt.
Frank Nowotny

1985 zeigte die WEG-Nebenbahn Amstetten-Laichingen (mit einer Spurweite von 1000 mm) uns allen mit einem letzten Sich-Aufbäumen unmittelbar vor der Stilllegung, was sie noch konnte und wie erhaltenswert sie gewesen wäre, doch vergebens, da die WEG eine echte Vertreterin des soziologischen Begriffs der Wegwerfgesellschaft war und das auch umsetzte.
Am 01.04.1985 wurde der Fuchs-Schienenbus T 30 im Bw Laichingen für seine Fahrt nach Amstetten fachkundig überprüft. Fuchs T 30 wurde wenige Monate vor der Stilllegung der Nebenbahn als Ersatz für den z-gestellten MAN-Schienenbus herangezogen. T 30 war ein hoch motorisierter Schlepptriebwagen mit vier Motoren von Büssing. Nach der Stilllegung der kleinen Bahn auf der Schwäbischen Alb wurde er an die Brohltalbahn verkauft.
Laichingen ließ keine Erinnerung an die kleine Bahn zu, das Bahnhofsgebäude und auch der Lokschuppen wurden abgerissen und auf dem früheren Areal der Bahn findet sich kein einziges Erinnerungshinweisschild.
1985 zeigte die WEG-Nebenbahn Amstetten-Laichingen (mit einer Spurweite von 1000 mm) uns allen mit einem letzten Sich-Aufbäumen unmittelbar vor der Stilllegung, was sie noch konnte und wie erhaltenswert sie gewesen wäre, doch vergebens, da die WEG eine echte Vertreterin des soziologischen Begriffs der Wegwerfgesellschaft war und das auch umsetzte. Am 01.04.1985 wurde der Fuchs-Schienenbus T 30 im Bw Laichingen für seine Fahrt nach Amstetten fachkundig überprüft. Fuchs T 30 wurde wenige Monate vor der Stilllegung der Nebenbahn als Ersatz für den z-gestellten MAN-Schienenbus herangezogen. T 30 war ein hoch motorisierter Schlepptriebwagen mit vier Motoren von Büssing. Nach der Stilllegung der kleinen Bahn auf der Schwäbischen Alb wurde er an die Brohltalbahn verkauft. Laichingen ließ keine Erinnerung an die kleine Bahn zu, das Bahnhofsgebäude und auch der Lokschuppen wurden abgerissen und auf dem früheren Areal der Bahn findet sich kein einziges Erinnerungshinweisschild.
Frank Nowotny

VS 150 vor dem Lokschuppen Laichingen. In Wirklichkeit war VS 150 aber nur ein Beiwagen, er hätte daher auch richtigerweise VB 150 genannt werden sollen. Er stammte von der Härtsfeldbahn. 1963 fabrikneu von Auwärter (?) geliefert, sollte er zu Zeiten besonders vieler Fahrgäste zusammen mit T 30 und T 31 WEG auf der Härtsfeldbahn als Steuerwagen eingesetzt werden.  Daraus wurde aber nichts, der Umbau zum Steuerwagen wurde nie komplettiert. Nach seiner Zeit bei der Härtsfeldbahn, welche eine der wenigen Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen (WN) gewesen war, gelangte er zur WEG-Nebenbahn Amstetten-Laichingen, wo der Umbau zum Steuerwagen ebenfalls nicht komplettiert wurde.
Die WEG (Württembergische Eisenbahngesellschaft) hatte ihre Schmalspurbahn zwischen Amstetten und Laichingen (mit einer Spurweite von 1000 mm) 1985 schon längst abgeschrieben, und hiervon erzählte auch der dort abgestellte VS 150.
Datum: 13.04.1985
VS 150 vor dem Lokschuppen Laichingen. In Wirklichkeit war VS 150 aber nur ein Beiwagen, er hätte daher auch richtigerweise VB 150 genannt werden sollen. Er stammte von der Härtsfeldbahn. 1963 fabrikneu von Auwärter (?) geliefert, sollte er zu Zeiten besonders vieler Fahrgäste zusammen mit T 30 und T 31 WEG auf der Härtsfeldbahn als Steuerwagen eingesetzt werden. Daraus wurde aber nichts, der Umbau zum Steuerwagen wurde nie komplettiert. Nach seiner Zeit bei der Härtsfeldbahn, welche eine der wenigen Bahnlinien der Württembergischen Nebenbahnen (WN) gewesen war, gelangte er zur WEG-Nebenbahn Amstetten-Laichingen, wo der Umbau zum Steuerwagen ebenfalls nicht komplettiert wurde. Die WEG (Württembergische Eisenbahngesellschaft) hatte ihre Schmalspurbahn zwischen Amstetten und Laichingen (mit einer Spurweite von 1000 mm) 1985 schon längst abgeschrieben, und hiervon erzählte auch der dort abgestellte VS 150. Datum: 13.04.1985
Frank Nowotny

1985 fand ich neben dem Lokschuppen Laichingen noch einige Wagen der WEG-Nebenbahn Amstetten-Laichingen (1000 mm Spurweite), aber alles wies schon darauf hin, dass es der WEG (Württembergische Eisenbahngesellschaft) nicht daran gelegen war, diese kleine Nebenbahn zu erhalten. Vorn befand sich VS 150 (Auwärter ?), der in Wirklichkeit ein Beiwagen war. Er stammte von der Härtsfeldbahn. Sein Umbau zum Steuerwagen wurde nie komplettiert.
Datum: 13.04.1985
1985 fand ich neben dem Lokschuppen Laichingen noch einige Wagen der WEG-Nebenbahn Amstetten-Laichingen (1000 mm Spurweite), aber alles wies schon darauf hin, dass es der WEG (Württembergische Eisenbahngesellschaft) nicht daran gelegen war, diese kleine Nebenbahn zu erhalten. Vorn befand sich VS 150 (Auwärter ?), der in Wirklichkeit ein Beiwagen war. Er stammte von der Härtsfeldbahn. Sein Umbau zum Steuerwagen wurde nie komplettiert. Datum: 13.04.1985
Frank Nowotny

Keiner konnte zu dieser Zeit so recht wissen, was mit den Wagen geschehen würde, die vor dem Lokschuppen der Tälesbahn (WEG) abgestellt wurden. Die ersten beiden waren Museumswagen der GES, der dritte orangene war der T 02 der früheren WN-Nebenbahn Reutlingen-Gönningen, danach zwei weitere Museumswagen.
Datum: 26.04.1984
Keiner konnte zu dieser Zeit so recht wissen, was mit den Wagen geschehen würde, die vor dem Lokschuppen der Tälesbahn (WEG) abgestellt wurden. Die ersten beiden waren Museumswagen der GES, der dritte orangene war der T 02 der früheren WN-Nebenbahn Reutlingen-Gönningen, danach zwei weitere Museumswagen. Datum: 26.04.1984
Frank Nowotny

VT 405 (Esslinger aus der zweiten Produktionsserie) und zwei Beiwagen auf der Tälesbahn (WEG).
Datum: 26.04.1984
VT 405 (Esslinger aus der zweiten Produktionsserie) und zwei Beiwagen auf der Tälesbahn (WEG). Datum: 26.04.1984
Frank Nowotny

Bei der Tälesbahn, einer nichtbundeseigenen Eisenbahnlinie der WEG Stuttgart, gab es vor dem Lokschuppen oft etwas zu bestaunen: Der orangene Esslinger VT 62 aus der ersten Produktionsserie, der später zum VS 230 umgebaut wurde (er war 1984 noch nicht umgebaut, sondern dort lediglich abgestellt), rechts daneben das Wrack T 02 WN (von der WN-Bahnlinie Reutlingen-Gönningen, neuerer Auwärter-Aufbau) und wiederum rechts daneben der ursprünglich von der DB erworbene VT 401 (viermotorig und von 1928). 1984 war es fahrplanmäßig noch möglich, mit VT 401 zu fahren.
Datum: 02.09.1984
Bei der Tälesbahn, einer nichtbundeseigenen Eisenbahnlinie der WEG Stuttgart, gab es vor dem Lokschuppen oft etwas zu bestaunen: Der orangene Esslinger VT 62 aus der ersten Produktionsserie, der später zum VS 230 umgebaut wurde (er war 1984 noch nicht umgebaut, sondern dort lediglich abgestellt), rechts daneben das Wrack T 02 WN (von der WN-Bahnlinie Reutlingen-Gönningen, neuerer Auwärter-Aufbau) und wiederum rechts daneben der ursprünglich von der DB erworbene VT 401 (viermotorig und von 1928). 1984 war es fahrplanmäßig noch möglich, mit VT 401 zu fahren. Datum: 02.09.1984
Frank Nowotny





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