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Hp2.

(ID 1329611)



Hp2. Einfahrt mit 40km/h. In den letzten Jahren der Strecke nach Einstellung des Personenverkehrs 1982 wurde der Bahnhof Mariagrube komplett aufgelassen. Die Weichen wurden verriegelt und die Signale alle samt durchgeschalten. 1998 wurde die Strecke nach Siersdorf entgültig stillgelegt. Ende 2022 wurde die Strecke freigeschnitten da es aktuelle Pläne einer Reaktivierung bis Siersdorf und eine Verlängerung bis Baesweiler gibt.

Mariadorf 19.11.2022

Hp2. Einfahrt mit 40km/h. In den letzten Jahren der Strecke nach Einstellung des Personenverkehrs 1982 wurde der Bahnhof Mariagrube komplett aufgelassen. Die Weichen wurden verriegelt und die Signale alle samt durchgeschalten. 1998 wurde die Strecke nach Siersdorf entgültig stillgelegt. Ende 2022 wurde die Strecke freigeschnitten da es aktuelle Pläne einer Reaktivierung bis Siersdorf und eine Verlängerung bis Baesweiler gibt.

Mariadorf 19.11.2022

Dennis Fiedler 30.03.2023, 236 Aufrufe, 4 Kommentare

EXIF: NIKON CORPORATION NIKON D5300, Datum 2022:11:19 11:02:43, Belichtungsdauer: 1/320, Blende: 8/1, ISO800, Brennweite: 75/1

4 Kommentare, Alle Kommentare
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Stefan Wohlfahrt 31.03.2023 09:58

Hallo Dennis,
eine Frage zu deinem interessanten Bild: Wesshalb zeigt das Signal Hp2, da ja die Strecke stillgelegt ist und zudem die Weichen (in geradear Stellung?) verriegelt wurden? Oder zeigt das Signal bereits seit 1982 diese Stellung?
einen lieben Gruss
Stefan

Dennis Fiedler 31.03.2023 14:45

Hallo Stefan
der Bahnhof wurde damals ja bereits als Bahnhof aufgelassen und durchgeschaltet. Ich vermute mal das sich da nach der Stillelgubg nichts geändert hat da die anderen Signale auf dem durchfahrtsgleis dort ebenfalls Fahrt zeigten. Diese Bilder folgen in den kommenden Tagen.

Stefan Wohlfahrt 31.03.2023 18:40

Hallo Dennis,
danke für die Info. Ich finde es irgendwie komisch, dass nach einer Streckenstillegung die Signale nicht auf Halt gestellt werden, die Türen an den ausgedienten Bahnhöfen werden ja auch geschlossen.
einen lieben Gruss
Stefan

Dennis Fiedler 31.03.2023 19:40

Hallo Stefan

uns hat es ebenso sehr verwundert. Vielleicht hat man die Signale auch so belassen da der Bahnhof eh aufgelassen war seit Jahren und somit es eh überflüssig wäre

Zeitz war mal eine bedeutende Industriestadt im südlichen Sachsen-Anhalt. Dem entsprechend hatte auch der Bahnhof eine große Bedeutung. Von Zeitz aus ging es nach Leipzig, über Teuchern nach Naumburg und Weißenfels, über Pörsten nach Leipzig-Plagwitz, über Meuselwitz nach Altenburg, über Osterfeld nach Camburg an der Saaaletalbahn und nach Gera. Vier Bahnsteige mit 8 Gleisen gab es sowie einen großen Güterbahnhof mit Bw. 
Überlebt haben heute 2 Bahnsteige für die Relation Leipzig - Gera und Zeitz - Weißenfels sowie ein Anschluß zum Chemiepark Zeitz und der verkleinerte Güterbahnhof. 
Das Formsignalparadies zeugt noch von der einstigen Bedeutung des Bahnhofes.
Zeitz war mal eine bedeutende Industriestadt im südlichen Sachsen-Anhalt. Dem entsprechend hatte auch der Bahnhof eine große Bedeutung. Von Zeitz aus ging es nach Leipzig, über Teuchern nach Naumburg und Weißenfels, über Pörsten nach Leipzig-Plagwitz, über Meuselwitz nach Altenburg, über Osterfeld nach Camburg an der Saaaletalbahn und nach Gera. Vier Bahnsteige mit 8 Gleisen gab es sowie einen großen Güterbahnhof mit Bw. Überlebt haben heute 2 Bahnsteige für die Relation Leipzig - Gera und Zeitz - Weißenfels sowie ein Anschluß zum Chemiepark Zeitz und der verkleinerte Güterbahnhof. Das Formsignalparadies zeugt noch von der einstigen Bedeutung des Bahnhofes.
Heinz Bergner

Die auf einer Kreisverkehrsinsel in Duisburg-Wedau zusammen mit einem Drehgestell aufgestellten Formsignale sollen an die Eisenbahn-Vergangenheit des Stadtteils erinnern. (September 2025)
Die auf einer Kreisverkehrsinsel in Duisburg-Wedau zusammen mit einem Drehgestell aufgestellten Formsignale sollen an die Eisenbahn-Vergangenheit des Stadtteils erinnern. (September 2025)
Christian Bremer

Die 2 restlichen Flügelsignale im Bahnhof Laucha (Unstrut), am 13.09.2025.
Die 2 restlichen Flügelsignale im Bahnhof Laucha (Unstrut), am 13.09.2025.
Frank Thomas





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