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110 142 (seitdem 7.10.08 Geschichte...

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110 142 (seitdem 7.10.08 Geschichte... ) als Steuerwagenersatz des RE4  Wupper-Express  bei der Ausfahrt Lindern. (Dezember 2007)

110 142 (seitdem 7.10.08 Geschichte... ) als Steuerwagenersatz des RE4 "Wupper-Express" bei der Ausfahrt Lindern. (Dezember 2007)

Marius Gerads 21.01.2009, 866 Aufrufe, 2 Kommentare

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Eric Otten 13.03.2009 20:05

Wow, was für eine Überraschung, ein Kasten BR 110 auf dem RE4, schönes Bild, wusste garnicht, dass sowas eckiges noch auf dem RE4 fährt ;-)

Marius Gerads 14.03.2009 09:22

Das ist von Ende 2007 das Bild. Die Lok ist inzwischen leider auch schon verschrottet. Es war die einzige Kasten-110er die ich jeh fotografiert hab.
Danke für deinen Kommentar

Am 24. Februar 2024 fuhr der DBK Historische Bahn e.V. einen Ski - Express von Schorndorf nach Garmisch - Partenkirchen. Der unter der Nummer DBK 29385 verkehrende Sonderzug wurde aus der E 10 228 und Wagenmaterial aus den 1960-er Jahren gebildet, unter anderem zwei Bahnpostwagen, einem Silberling und einem Bm 238. Die blaue Kastenzehner - eine Dauerleihgabe des DB Museums Nürnberg an den Verein - befindet sich in einem perfekten Erhaltungszustand. Bei Uffing am Staffelsee erwartete ich den historischen Sonderzug, der mit etwa 30 Minuten Verspätung unterwegs war. Im Hintergrund der Hohe Peißenberg, neben dem Rundfunkturm sind auch die Wallfahrtskirche und das meteorologische Observatorium zu erkennen.
Am 24. Februar 2024 fuhr der DBK Historische Bahn e.V. einen Ski - Express von Schorndorf nach Garmisch - Partenkirchen. Der unter der Nummer DBK 29385 verkehrende Sonderzug wurde aus der E 10 228 und Wagenmaterial aus den 1960-er Jahren gebildet, unter anderem zwei Bahnpostwagen, einem Silberling und einem Bm 238. Die blaue Kastenzehner - eine Dauerleihgabe des DB Museums Nürnberg an den Verein - befindet sich in einem perfekten Erhaltungszustand. Bei Uffing am Staffelsee erwartete ich den historischen Sonderzug, der mit etwa 30 Minuten Verspätung unterwegs war. Im Hintergrund der Hohe Peißenberg, neben dem Rundfunkturm sind auch die Wallfahrtskirche und das meteorologische Observatorium zu erkennen.
Christoph Schneider





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