KiHa 71 "Yufuin no Mori" im Bahnhof Hakata, am 26.08.2016 Der Yufuin no Mori verkehrt täglich als Touristenzug zwischen Hakata an Kyushus Westküste und Beppu.
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Zweiwagenzug KIHA 200-3 und 200-103 fährt in die schwer beschädigte Ortschaft Onoya ein; die Zerstörung an den Hausdächern ist gut zu sehen. So ein Erdbeben fühlt sich an wie auf einem Trampolin, deshalb sind die Dachschäden besonders gross. 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE Peter Ackermann
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Aus dem Dieseltriebwagen, der im Schritttempo in die Haltestelle Tenjinyama einfährt. Wie ein Wunder liegen die Schienen noch da, darunter sind Brücke und Strasse weggebrochen. 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE Peter Ackermann
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Als der schön verglaste Bahnhofsturm von Yufuin noch ganz war; jetzt sind alle Scheiben geborsten. Rechts der Zweiwagenzug KIHA 200-103 und 200-1103, links der Alleinfahrer KIHA 220-207. 27.Juli 2013. KYÛDAI-HAUPTLINIE Peter Ackermann
Auch das sind Dieseltriebwagen von JR-Kyûshû - in Japan fällt immer wieder die liebevolle Gestaltung von Dingen im öffentlichen Raum auf (keine Vandalismusgefahr eben). Die Tafel mit dem Stationsnamen von Onoya in den Bergen von Zentral-Kyûshû. 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE Peter Ackermann
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