bahnbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Wiki   Forum   Kontakt   Impressum
englisch deutsch französisch italienisch spanisch polnisch niederländisch 

Bilder von Peter Ackermann

4467 Bilder
<<  vorherige Seite  97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 nächste Seite  >>
Ôfunato-Linie, Einfahrt in den Bahnhof Shishiori Karakuwa am 20.Februar 2013. Am selben Ort wie das obere Bild, doch jetzt nach dem Tsunami umgibt nur noch der Tod den Bahnhof.
Ôfunato-Linie, Einfahrt in den Bahnhof Shishiori Karakuwa am 20.Februar 2013. Am selben Ort wie das obere Bild, doch jetzt nach dem Tsunami umgibt nur noch der Tod den Bahnhof.
Peter Ackermann

Lokalstrecken wie die Ôfunato-Linie dienen fast ausschliesslich der Beförderung von Schülern. Fast jeder Erwachsene hat ein Auto. Hier verlässt eine grosse Zahl von Schülern aus den umliegenden Dörfern den Zug in Surisawa, 15.Februar 2013.
Lokalstrecken wie die Ôfunato-Linie dienen fast ausschliesslich der Beförderung von Schülern. Fast jeder Erwachsene hat ein Auto. Hier verlässt eine grosse Zahl von Schülern aus den umliegenden Dörfern den Zug in Surisawa, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie: Nur ein kleines Grüppchen von fröhlichen Schülern wartet in Geibikei auf den Zug, 15.Februar 2013.
Ôfunato-Linie: Nur ein kleines Grüppchen von fröhlichen Schülern wartet in Geibikei auf den Zug, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie: Neben Schülern benutzen auch alte Menschen den Zug. Blick aus dem Fenster des kleinen Triebwagens KIHA 100-42 am Bahnhof Surisawa, 9. Juli 2010.
Ôfunato-Linie: Neben Schülern benutzen auch alte Menschen den Zug. Blick aus dem Fenster des kleinen Triebwagens KIHA 100-42 am Bahnhof Surisawa, 9. Juli 2010.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie: Blick in den Triebwagen KIHA 100-42. 9.Juli 2010. Bei der schrecklichen Tsunami-Katastrophe hier haben besonders viele alte Menschen ihr Leben verloren, da sie nicht schnell genug flüchten konnten.
Ôfunato-Linie: Blick in den Triebwagen KIHA 100-42. 9.Juli 2010. Bei der schrecklichen Tsunami-Katastrophe hier haben besonders viele alte Menschen ihr Leben verloren, da sie nicht schnell genug flüchten konnten.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie: einst kamen hier in der Küstenstadt Kesennuma interessante Zugskompositionen an, wie im Bild der Triebwagen KIHA 110-1 mit bequemen Sitzen für Touristendienste. Doch jetzt ist durch die Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe vom 11.März 2011 die gesamte Küste zerstört, und es kommen keine Touristenzüge mehr hierher. 9.Juli 2010.
Ôfunato-Linie: einst kamen hier in der Küstenstadt Kesennuma interessante Zugskompositionen an, wie im Bild der Triebwagen KIHA 110-1 mit bequemen Sitzen für Touristendienste. Doch jetzt ist durch die Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe vom 11.März 2011 die gesamte Küste zerstört, und es kommen keine Touristenzüge mehr hierher. 9.Juli 2010.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie: Nachdem der Tsunami hier alles weggerissen hat und von dieser schönen Landschaft nur noch eine Schlammwüste übrig ist lässt sich ein solches Bild nicht mehr machen. Aufnahme durch die Ausstiegstüre des Triebwagens KIHA 100-42 vor Otomo. Der Streifen an der Türe liest  Bei Einmannbetrieb an den unbedienten Stationen beim Fahrer ausstiegen . 9.Juli 2010.
Ôfunato-Linie: Nachdem der Tsunami hier alles weggerissen hat und von dieser schönen Landschaft nur noch eine Schlammwüste übrig ist lässt sich ein solches Bild nicht mehr machen. Aufnahme durch die Ausstiegstüre des Triebwagens KIHA 100-42 vor Otomo. Der Streifen an der Türe liest "Bei Einmannbetrieb an den unbedienten Stationen beim Fahrer ausstiegen". 9.Juli 2010.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie: Auch auf der einstigen Küstenlinie fuhr der Zug teilweise durchs gebirgige Hinterland und an einsamen Bergbauernhöfen vorbei. Diese Küstenlinie existiert heute nach der Zerstörung nicht mehr. Aufnahme aus dem kleinen Triebwagen KIHA 100-42 oberhalb Shishiori Karakuwa, 9.Juli 2010.
Ôfunato-Linie: Auch auf der einstigen Küstenlinie fuhr der Zug teilweise durchs gebirgige Hinterland und an einsamen Bergbauernhöfen vorbei. Diese Küstenlinie existiert heute nach der Zerstörung nicht mehr. Aufnahme aus dem kleinen Triebwagen KIHA 100-42 oberhalb Shishiori Karakuwa, 9.Juli 2010.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie: auf dem Abschnitt von der Küste ins Inland erfreuen uns die hübschen kleinen Stationen wie hier Yagoshi. 9.Juli 2010.
Ôfunato-Linie: auf dem Abschnitt von der Küste ins Inland erfreuen uns die hübschen kleinen Stationen wie hier Yagoshi. 9.Juli 2010.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Kesennuma einst: In dieser Station waren die beiden Teilstücke der Ôfunato-Linie (die Bergstrecke und die Küstenstrecke nach Norden) miteinander verbunden, während die schmucken grün-weissen Triebzüge der Kesennuma-Linie die Fahrgäste der Küste entlang nach Süden nahmen. Heute nach der Tsunami-Katastrophe (11.3.2011) ist von den Küstenstrecken nichts mehr übrig, und die Station Kesennuma ist ein einsamer Endpunkt geworden. Bild: Einfahrt in Kesennuma am 9.Juli 2010; unter anderem wartet dort eine Komposition der Kesennuma-Linie (KIHA 48 501 - KIHA 48 1511).
Ôfunato-Linie, Kesennuma einst: In dieser Station waren die beiden Teilstücke der Ôfunato-Linie (die Bergstrecke und die Küstenstrecke nach Norden) miteinander verbunden, während die schmucken grün-weissen Triebzüge der Kesennuma-Linie die Fahrgäste der Küste entlang nach Süden nahmen. Heute nach der Tsunami-Katastrophe (11.3.2011) ist von den Küstenstrecken nichts mehr übrig, und die Station Kesennuma ist ein einsamer Endpunkt geworden. Bild: Einfahrt in Kesennuma am 9.Juli 2010; unter anderem wartet dort eine Komposition der Kesennuma-Linie (KIHA 48 501 - KIHA 48 1511).
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Kesennuma heute: nur noch ein einzelner Triebwagen (KIHA 100-45) wartet hier, um wenige Fahrgäste über die Bergstrecke ins Inland zu transportieren. 15.Februar 2013.
Ôfunato-Linie, Kesennuma heute: nur noch ein einzelner Triebwagen (KIHA 100-45) wartet hier, um wenige Fahrgäste über die Bergstrecke ins Inland zu transportieren. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Küstenstrecke: Die Station Otomo, aufgenommen aus Triebwagen KIHA 100-42 am 9.Juli 2010. Noch strahlt hier alles in üppigem Grün. Nur wenige Monate später fand sich diese Stationstafel fast unerkennbar verbogen inmitten der riesigen Trümmerberge, die der Tsunami vor sich her geschwemmt hatte.
Ôfunato-Linie, Küstenstrecke: Die Station Otomo, aufgenommen aus Triebwagen KIHA 100-42 am 9.Juli 2010. Noch strahlt hier alles in üppigem Grün. Nur wenige Monate später fand sich diese Stationstafel fast unerkennbar verbogen inmitten der riesigen Trümmerberge, die der Tsunami vor sich her geschwemmt hatte.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Küstenstrecke: Die Station Otomo heute. Gerade werden die Geleise entfernt, um durch die zerstörte und versumpfte Landschaft eine Bus-Spur zu errichten. 20.Februar 2013.
Ôfunato-Linie, Küstenstrecke: Die Station Otomo heute. Gerade werden die Geleise entfernt, um durch die zerstörte und versumpfte Landschaft eine Bus-Spur zu errichten. 20.Februar 2013.
Peter Ackermann

Die Ôfunato-Linie - Sommer und Winter: Auf der Bergstrecke im Triebwagen KIHA 100-42 nach Rikuchû Kanzaki, 9.Juli 2010.
Die Ôfunato-Linie - Sommer und Winter: Auf der Bergstrecke im Triebwagen KIHA 100-42 nach Rikuchû Kanzaki, 9.Juli 2010.
Peter Ackermann

Die Ôfunato-Linie - Sommer und Winter: Auf der Bergstrecke im Triebwagen KIHA 100-8 nach Rikuchû Kanzaki, 15.Februar 2013.
Die Ôfunato-Linie - Sommer und Winter: Auf der Bergstrecke im Triebwagen KIHA 100-8 nach Rikuchû Kanzaki, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Die Ôfunato-Linie - Sommer und Winter: Auf der Bergstrecke im Triebwagen KIHA 100-42 zwischen Mataki und Rikuchû Kanzaki, 9.Juli 2010.
Die Ôfunato-Linie - Sommer und Winter: Auf der Bergstrecke im Triebwagen KIHA 100-42 zwischen Mataki und Rikuchû Kanzaki, 9.Juli 2010.
Peter Ackermann

Die Ôfunato-Linie - Sommer und Winter: Auf der Bergstrecke im Triebwagen KIHA 100-8 bei leichtem Schneefall zwischen Mataki und Rikuchû Kanzaki, 15.Februar 2013.
Die Ôfunato-Linie - Sommer und Winter: Auf der Bergstrecke im Triebwagen KIHA 100-8 bei leichtem Schneefall zwischen Mataki und Rikuchû Kanzaki, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

KIHA 100: Ab 1990 wurden 51 dieser kleinen diesel-hydraulischen Triebwagen (330 PS) für besonders steile Lokallinien im Nordosten von Japan gebaut, Nr. 1-46 und die etwas längeren 201-205. 4 Wagen wurden beim Tsunami vom 11.März 2011 zerstört; zwei wurden in ein Haus geschwemmt, vier wurden überflutet, wovon 2 repariert werden konnten. Bild: Die beiden Wagen KIHA 100-2 und KIHA 100-46 in Kesen-numa, 9.Juli 2010.
KIHA 100: Ab 1990 wurden 51 dieser kleinen diesel-hydraulischen Triebwagen (330 PS) für besonders steile Lokallinien im Nordosten von Japan gebaut, Nr. 1-46 und die etwas längeren 201-205. 4 Wagen wurden beim Tsunami vom 11.März 2011 zerstört; zwei wurden in ein Haus geschwemmt, vier wurden überflutet, wovon 2 repariert werden konnten. Bild: Die beiden Wagen KIHA 100-2 und KIHA 100-46 in Kesen-numa, 9.Juli 2010.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, die Küstenstrecke heute: Zerstört und verlassen liegt die Station Shishiori-Karakuwa da. Die ganze Ortschaft ist vom Tsunami verschluckt worden, der sich nach einer Oelkatastrophe brennend über die Häuser ergoss. 20.Februar 2013.
Ôfunato-Linie, die Küstenstrecke heute: Zerstört und verlassen liegt die Station Shishiori-Karakuwa da. Die ganze Ortschaft ist vom Tsunami verschluckt worden, der sich nach einer Oelkatastrophe brennend über die Häuser ergoss. 20.Februar 2013.
Peter Ackermann

Grunddaten der Ôfunato-Linie: Diese im Nordosten der japanischen Hauptinsel gelegene Linie wird von JR Ostjapan betrieben; ihre Länge beträgt 105,7 km. Die Linie besteht aus einem Bergabschnitt, der in Ichinoseki von der Stammstrecke (und Shinkansen-Strecke) nach Nordjapan abzweigt und ostwärts nach Kesen-numa an der Pazifikküste führt (62 km), eröffnet 1929. Von Kesen-numa schlängelt sich die Linie dann der Küste entlang nach Norden bis zur Industrie- und Fischereistadt Ôfunato (43,7 km), eröffnet 1935. Diese Küstenstrecke wurde beim Grossen Ostjapanischen Erdbeben am 11.März 2011 vollständig zerstört; hier verloren fast 4000 Menschen ihr Leben. Die Küstenstrecke ist seit 2.März 2013 eine Buslinie, die teilweise das alte Bahnbett benutzt. Bild: Aufnahme aus dem Triebwagen KIHA 100-42 (im Spiegel zu sehen) an der Bergstrecke in Iwanoshita, 9.Juli 2010.
Grunddaten der Ôfunato-Linie: Diese im Nordosten der japanischen Hauptinsel gelegene Linie wird von JR Ostjapan betrieben; ihre Länge beträgt 105,7 km. Die Linie besteht aus einem Bergabschnitt, der in Ichinoseki von der Stammstrecke (und Shinkansen-Strecke) nach Nordjapan abzweigt und ostwärts nach Kesen-numa an der Pazifikküste führt (62 km), eröffnet 1929. Von Kesen-numa schlängelt sich die Linie dann der Küste entlang nach Norden bis zur Industrie- und Fischereistadt Ôfunato (43,7 km), eröffnet 1935. Diese Küstenstrecke wurde beim Grossen Ostjapanischen Erdbeben am 11.März 2011 vollständig zerstört; hier verloren fast 4000 Menschen ihr Leben. Die Küstenstrecke ist seit 2.März 2013 eine Buslinie, die teilweise das alte Bahnbett benutzt. Bild: Aufnahme aus dem Triebwagen KIHA 100-42 (im Spiegel zu sehen) an der Bergstrecke in Iwanoshita, 9.Juli 2010.
Peter Ackermann

Serie 281: Der Flughafenexpress zum Internationalen Flughafen Kansai (für die Städte Ôsaka, Kyôto und Kôbe) an seinem Zielort. Typisch Flughafen - Grüppchen mit grossen Koffern, die sich auf eine Auslandsreise freuen. Vorne der Steuerwagen KUHA 281-2. 17.September 2009.
Serie 281: Der Flughafenexpress zum Internationalen Flughafen Kansai (für die Städte Ôsaka, Kyôto und Kôbe) an seinem Zielort. Typisch Flughafen - Grüppchen mit grossen Koffern, die sich auf eine Auslandsreise freuen. Vorne der Steuerwagen KUHA 281-2. 17.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 281: Der erste Eindruck eines Japanreisenden - Das Innere des Steuerwagens KUHA 281-2. 17.September 2009.
Serie 281: Der erste Eindruck eines Japanreisenden - Das Innere des Steuerwagens KUHA 281-2. 17.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 281: In den ersten Sonnenstrahlen des frühen Morgens kommt ein Zug über die grosse Brücke, die in ihrer Fortsetzung aufs Meer hinaus und zum Flughafen Kansai führt. 8.Dezember 2010.
Serie 281: In den ersten Sonnenstrahlen des frühen Morgens kommt ein Zug über die grosse Brücke, die in ihrer Fortsetzung aufs Meer hinaus und zum Flughafen Kansai führt. 8.Dezember 2010.
Peter Ackermann

Serie 281: 1994 wurde der Internationale Flughafen Kansai eröffnet, und 9 6-Wagen und 3 3-Wagenzüge (als Ergänzungsmodule) Serie 281 für die Verbindung zwischen dem neuen Flughafen und den Städten Ôsaka und Kyôto beschafft. Die Fahrt zum Flughafen führt im Endabschnitt über die 11 km lange Flughafenbahn, die auf einer imposanten Brücke (3750 m lang) ins Meer hinaus führt, denn der neue Flughafen befindet sich weit draussen in der Bucht von Ôsaka. Bild: Ein Zug mit dem Luxusklassewagen KURO 280-1 an der Spitze wartet in der wuchtigen neuen Station von Kyôto, 23.September 2009.
Serie 281: 1994 wurde der Internationale Flughafen Kansai eröffnet, und 9 6-Wagen und 3 3-Wagenzüge (als Ergänzungsmodule) Serie 281 für die Verbindung zwischen dem neuen Flughafen und den Städten Ôsaka und Kyôto beschafft. Die Fahrt zum Flughafen führt im Endabschnitt über die 11 km lange Flughafenbahn, die auf einer imposanten Brücke (3750 m lang) ins Meer hinaus führt, denn der neue Flughafen befindet sich weit draussen in der Bucht von Ôsaka. Bild: Ein Zug mit dem Luxusklassewagen KURO 280-1 an der Spitze wartet in der wuchtigen neuen Station von Kyôto, 23.September 2009.
Peter Ackermann

<<  vorherige Seite  97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 nächste Seite  >>




Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.