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Bilder von Peter Ackermann

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Dieser alte Zweistrom-Triebzug aus der Staatsbahnzeit Serie 413 leistet noch einen Dienst in der Morgenspitze auf der Ainokaze Toyama Bahn. Er besteht aus einem Steuerwagen KUHA 412-3, einem motorisierten Zwischenwagen MOHA 412-3, und einem motorisierten Endwagen kumoha413-3. Takaoka, 3.November 2018
Dieser alte Zweistrom-Triebzug aus der Staatsbahnzeit Serie 413 leistet noch einen Dienst in der Morgenspitze auf der Ainokaze Toyama Bahn. Er besteht aus einem Steuerwagen KUHA 412-3, einem motorisierten Zwischenwagen MOHA 412-3, und einem motorisierten Endwagen kumoha413-3. Takaoka, 3.November 2018
Peter Ackermann

Wonach suchen wohl die beiden Bahnangestellten am alten Triebwagen KUHA 412-3 der Ainokaze Toyama Bahn? Takaoka, 3.November 2018
Wonach suchen wohl die beiden Bahnangestellten am alten Triebwagen KUHA 412-3 der Ainokaze Toyama Bahn? Takaoka, 3.November 2018
Peter Ackermann

Serie 413: Als der Zugstyp «Schnellzug» aufgegeben (und nur noch der Typ «Superschnellzug» (tokkyû) angeboten) wurde, wurden die bisherigen Schnellzugswagen mit lediglich zwei Endtüren ausgemustert. Aus Bestandteilen dieser Wagen entstanden Triebwagenzüge für den Lokaldienst. So wurden 1986-1995 31 Wagen für Lokaldienste im Hokuriku-Gebiet um Kanazawa herum geschaffen, nämlich die Serie 413 Zweistromtriebzüge, die auch in die angrenzenden Gleichstrombereiche einfahren konnten. Es waren insgesamt 11 Dreiwagenzüge mit zwei grossen Türen in der Wagenseite vorhanden, doch für zwei Züge wies der Steuerwagen noch die alte Schnellzugsstruktur mit Endtüren auf (als Serie KUHA 455 bezeichnet). Heute sind noch 3 Züge bei der Ainokaze Toyama Bahn, und 1 Zug bei der Echigo Tokimeki Bahn vorhanden. - Im Bild Zug 413-4 in Nanao im Gleichstrombetrieb auf der Noto-Halbinsel. Zuvorderst ist einer der beiden als Schnellzugstyp verbliebenen Wagen kuha455-701. 3.November 2018
Serie 413: Als der Zugstyp «Schnellzug» aufgegeben (und nur noch der Typ «Superschnellzug» (tokkyû) angeboten) wurde, wurden die bisherigen Schnellzugswagen mit lediglich zwei Endtüren ausgemustert. Aus Bestandteilen dieser Wagen entstanden Triebwagenzüge für den Lokaldienst. So wurden 1986-1995 31 Wagen für Lokaldienste im Hokuriku-Gebiet um Kanazawa herum geschaffen, nämlich die Serie 413 Zweistromtriebzüge, die auch in die angrenzenden Gleichstrombereiche einfahren konnten. Es waren insgesamt 11 Dreiwagenzüge mit zwei grossen Türen in der Wagenseite vorhanden, doch für zwei Züge wies der Steuerwagen noch die alte Schnellzugsstruktur mit Endtüren auf (als Serie KUHA 455 bezeichnet). Heute sind noch 3 Züge bei der Ainokaze Toyama Bahn, und 1 Zug bei der Echigo Tokimeki Bahn vorhanden. - Im Bild Zug 413-4 in Nanao im Gleichstrombetrieb auf der Noto-Halbinsel. Zuvorderst ist einer der beiden als Schnellzugstyp verbliebenen Wagen kuha455-701. 3.November 2018
Peter Ackermann

Serie 413: In diesem älteren Bild im Bahnhof Toyama (damals im Grossumbau für den Hochgeschwindigkeitszug) steht Zug 413-5, noch im alten weiss/blauen Anstrich. Rechts ist ein weiterer Zug Serie 413 zu sehen, im damals neuen JR-Anstrich blau. 24.Oktober 2013
Serie 413: In diesem älteren Bild im Bahnhof Toyama (damals im Grossumbau für den Hochgeschwindigkeitszug) steht Zug 413-5, noch im alten weiss/blauen Anstrich. Rechts ist ein weiterer Zug Serie 413 zu sehen, im damals neuen JR-Anstrich blau. 24.Oktober 2013
Peter Ackermann

Die Ainokaze Toyama Bahn, eine der drei neu entstandenen Privatbahnen im Hokuriku-Gebiet: Hokuriku («Nord-Land») bezeichnet die im Winter extrem schneereiche Küste dem Japanischen Meer entlang (von der alten Kaiserstadt Kyoto aus gesehen) in den Norden; gemeint sind meist die 3 Praefekturen Fukui, Ishikawa (mit der Hauptstadt Kanazawa), und Toyama. Der Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen erreichte die Stadt Kanazawa via Toyama von Tokyo aus am 14. März 2015. Mit der Eröffnung dieses Hokuriku Shinkansen wurde die alte JR Linie der Küste entlang innerhalb der Praefektur Toyama zur privaten Ainokaze Toyama Bahn. Diese Bahn behielt ihre bisherige JR-Infrakstruktur und erhielt von der JR 16 Züge Serie 521; dazu beschaffte sie bis heute 6 weitere neue Züge Serie 521. Im Bild: Im neuen Bahnhof Toyama wartet der Ainokaze Toyama Bahn Zweiwagenzug 521 Nr. 18 auf Abfahrt nach Kanazawa. Darüber ist ein Shinkansen Hochgeschwindigkeitszug aus Tokyo zu sehen. 19.März 2024
Die Ainokaze Toyama Bahn, eine der drei neu entstandenen Privatbahnen im Hokuriku-Gebiet: Hokuriku («Nord-Land») bezeichnet die im Winter extrem schneereiche Küste dem Japanischen Meer entlang (von der alten Kaiserstadt Kyoto aus gesehen) in den Norden; gemeint sind meist die 3 Praefekturen Fukui, Ishikawa (mit der Hauptstadt Kanazawa), und Toyama. Der Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen erreichte die Stadt Kanazawa via Toyama von Tokyo aus am 14. März 2015. Mit der Eröffnung dieses Hokuriku Shinkansen wurde die alte JR Linie der Küste entlang innerhalb der Praefektur Toyama zur privaten Ainokaze Toyama Bahn. Diese Bahn behielt ihre bisherige JR-Infrakstruktur und erhielt von der JR 16 Züge Serie 521; dazu beschaffte sie bis heute 6 weitere neue Züge Serie 521. Im Bild: Im neuen Bahnhof Toyama wartet der Ainokaze Toyama Bahn Zweiwagenzug 521 Nr. 18 auf Abfahrt nach Kanazawa. Darüber ist ein Shinkansen Hochgeschwindigkeitszug aus Tokyo zu sehen. 19.März 2024
Peter Ackermann

Die Ainokaze Toyama Bahn fährt vollständig unter Wechselstrom; es werden jedoch Zweistrom-Züge (Wechselstrom 20 kV/60 Hz / Gleichstrom) benützt, um auf angrenzende JR-Gleichstromstrecken einfahren zu können. Der Bahn gehören 100, 1 km Strecke quer durch die Praefektur Toyama, von der Grenze zur IR Ishikawa-Bahn im Westen im Dorf Kurikara durch die Städte Takaoka und Toyama hindurch nach Ichiburi im Nordosten; die elektrischen Züge enden allerdings kurz vorher in Tomari (90, 7 km von Kurikara), und die Fahrgäste müssen auf den nördlich anschliessenden Dieseltriebwagen der Echigo Tokimeki Bahn umsteigen. Im Bild der Ainokaze Toyama Bahn Zweiwagenzug 521 Nr.18 auf seiner grünen Seite (die andere Seite ist blau) an der Endstation Tomari im Nordosten der Praefektur Toyama. Dahinter wartet der Dieseltriebwagen ET 122-6 der Echigo Tokimeki Bahn auf die wenigen Passagiere, die auf der nun zur Lokalbahn gewordenen Strecke weiter Richtung Norden fahren wollen. 13. Mai 2016
Die Ainokaze Toyama Bahn fährt vollständig unter Wechselstrom; es werden jedoch Zweistrom-Züge (Wechselstrom 20 kV/60 Hz / Gleichstrom) benützt, um auf angrenzende JR-Gleichstromstrecken einfahren zu können. Der Bahn gehören 100, 1 km Strecke quer durch die Praefektur Toyama, von der Grenze zur IR Ishikawa-Bahn im Westen im Dorf Kurikara durch die Städte Takaoka und Toyama hindurch nach Ichiburi im Nordosten; die elektrischen Züge enden allerdings kurz vorher in Tomari (90, 7 km von Kurikara), und die Fahrgäste müssen auf den nördlich anschliessenden Dieseltriebwagen der Echigo Tokimeki Bahn umsteigen. Im Bild der Ainokaze Toyama Bahn Zweiwagenzug 521 Nr.18 auf seiner grünen Seite (die andere Seite ist blau) an der Endstation Tomari im Nordosten der Praefektur Toyama. Dahinter wartet der Dieseltriebwagen ET 122-6 der Echigo Tokimeki Bahn auf die wenigen Passagiere, die auf der nun zur Lokalbahn gewordenen Strecke weiter Richtung Norden fahren wollen. 13. Mai 2016
Peter Ackermann

Die Ainokaze Toyama Bahn, eine der drei neu entstandenen Privatbahnen im Hokuriku-Gebiet: Zwei Zweiwagenzüge bei der Einfahrt in den Bahnhof Takaoka. Vorne Zug 521-18 (ehemals JR), dahinter der neu beschaffte Zug 521-1002. Beide Züge zeigen sich hier von der  blauen Seite , die andere Seite ist grün. 20. März 2024
Die Ainokaze Toyama Bahn, eine der drei neu entstandenen Privatbahnen im Hokuriku-Gebiet: Zwei Zweiwagenzüge bei der Einfahrt in den Bahnhof Takaoka. Vorne Zug 521-18 (ehemals JR), dahinter der neu beschaffte Zug 521-1002. Beide Züge zeigen sich hier von der "blauen Seite", die andere Seite ist grün. 20. März 2024
Peter Ackermann

Der Name «Ainokaze» wurde in einem Wettbewerb ermittelt und bezeichnet im Toyama Dialekt den regionalen Nordostwind, der im Frühling und Sommer vom Meer her weht und gute Ernte und reichen Fischfang verspricht. Zudem klingt im Begriff «Ainokaze» das Wort «ai» (Liebe) an, was «Liebe/Sympathie» für die Bahn suggerieren soll. Im Bild Zug 521 Nr. 11 bei Nishi Nyûzen im Nordosten der Praefektur Toyama. In den Reisfeldern spriessen schon die kleinen Reispflanzen, und ganz rechts steht ein Reiher am Wegrand. 13. Mai 2016
Der Name «Ainokaze» wurde in einem Wettbewerb ermittelt und bezeichnet im Toyama Dialekt den regionalen Nordostwind, der im Frühling und Sommer vom Meer her weht und gute Ernte und reichen Fischfang verspricht. Zudem klingt im Begriff «Ainokaze» das Wort «ai» (Liebe) an, was «Liebe/Sympathie» für die Bahn suggerieren soll. Im Bild Zug 521 Nr. 11 bei Nishi Nyûzen im Nordosten der Praefektur Toyama. In den Reisfeldern spriessen schon die kleinen Reispflanzen, und ganz rechts steht ein Reiher am Wegrand. 13. Mai 2016
Peter Ackermann

Die Jô-hana Linie im Hinterland von Takaoka am Japanischen Meer: Zwei alte Triebwagen Serie 40 (KIHA 40 2078 und KIHA 40 2092) fahren auf Jô-hana zu, Etchû Yamada, 20.März 2024
Die Jô-hana Linie im Hinterland von Takaoka am Japanischen Meer: Zwei alte Triebwagen Serie 40 (KIHA 40 2078 und KIHA 40 2092) fahren auf Jô-hana zu, Etchû Yamada, 20.März 2024
Peter Ackermann

Die Jô-hana Linie im Hinterland von Takaoka am Japanischen Meer: An der Wasserregulierung eines Feldes fährt ein alter Dieseltriebwagenzug Richtung Takaoka. Vorn der Triebwagen KIHA 47 25 (mit 1 Führerstand), dahinter KIHA 40 2136 (mit 2 Führerständen). Es gibt nur noch ganz wenige Triebwagen wie diese hier aus der alten Staatsbahnzeit in Japan. Etchû Yamada, 20.März 2024
Die Jô-hana Linie im Hinterland von Takaoka am Japanischen Meer: An der Wasserregulierung eines Feldes fährt ein alter Dieseltriebwagenzug Richtung Takaoka. Vorn der Triebwagen KIHA 47 25 (mit 1 Führerstand), dahinter KIHA 40 2136 (mit 2 Führerständen). Es gibt nur noch ganz wenige Triebwagen wie diese hier aus der alten Staatsbahnzeit in Japan. Etchû Yamada, 20.März 2024
Peter Ackermann

Die Jô-hana Linie im Hinterland von Takaoka am Japanischen Meer: Alter Dieseltriebwagen, am Schluss KIHA 47 25, verlässt die Haltestelle Etchû Yamada. Aufnahme vom Bahnsteig aus. 20.März 2024
Die Jô-hana Linie im Hinterland von Takaoka am Japanischen Meer: Alter Dieseltriebwagen, am Schluss KIHA 47 25, verlässt die Haltestelle Etchû Yamada. Aufnahme vom Bahnsteig aus. 20.März 2024
Peter Ackermann

Aus dem Zug im Hinterland von Takaoka am Japanischen Meer: Blick zum vorderen Triebwagen KIHA 40 2136 bei Takagi an der Jô-hana Linie, 20.März 2024
Aus dem Zug im Hinterland von Takaoka am Japanischen Meer: Blick zum vorderen Triebwagen KIHA 40 2136 bei Takagi an der Jô-hana Linie, 20.März 2024
Peter Ackermann

 Manor Class  Lokomotiven an der walisischen Westküste: Damals herrschte hier noch vollständig Dampfbetrieb. Im Bild trifft der  Cambrian Coast Express  aus London in Shrewsbury ein, wo schon die Manor Class Lok 7819  Hinton Manor  darauf wartet, den Zug zu übernehmen und via Welshpool und Machynlleth nach Aberystwyth zu ziehen. 17.Juli 1964   Die Lok 7819 wurde im November 1965 ausgemustert, ist aber erhalten geblieben.
"Manor Class" Lokomotiven an der walisischen Westküste: Damals herrschte hier noch vollständig Dampfbetrieb. Im Bild trifft der "Cambrian Coast Express" aus London in Shrewsbury ein, wo schon die Manor Class Lok 7819 "Hinton Manor" darauf wartet, den Zug zu übernehmen und via Welshpool und Machynlleth nach Aberystwyth zu ziehen. 17.Juli 1964 Die Lok 7819 wurde im November 1965 ausgemustert, ist aber erhalten geblieben.
Peter Ackermann

Großbritannien / Dampfloks / GWR 7800 Manor Class

62  2 1200x815 Px, 04.03.2024

 Manor Class  Lokomotiven an der walisischen Westküste: Die  Manor Class  Lok 7811  Dunley Manor  fährt mit ihrem Güterzug mit den typischen kleinen Güterwagen über den Bahnübergang in Harlech. Leider konnte meine damalige kleine Kamera höhere Geschwindigkeiten nicht ganz scharf erfassen. 24.Juli 1964.  Die Lok 7811 wurde im Juli 1965 ausgemustert und abgebrochen.
"Manor Class" Lokomotiven an der walisischen Westküste: Die "Manor Class" Lok 7811 "Dunley Manor" fährt mit ihrem Güterzug mit den typischen kleinen Güterwagen über den Bahnübergang in Harlech. Leider konnte meine damalige kleine Kamera höhere Geschwindigkeiten nicht ganz scharf erfassen. 24.Juli 1964. Die Lok 7811 wurde im Juli 1965 ausgemustert und abgebrochen.
Peter Ackermann

 Manor Class  Lokomotiven: Die Lok 7800-7819 wurden für den Dienst auf Strecken mit schwachem Oberbau 1938/39 gebaut und bekamen Namen von britischen  Manor , d.h. Residenz mit einem Feudalhaus, in dem ein Lord oder eine Lady wohnt, der/die bestimmte Landrechte hat. Im Jahre 1950 fügte die nun verstaatlichte British Railways noch die Loks 7820-7829 hinzu. Im Bild die Lok 7816  Frilsham Manor  in Reading, 27.Juli 1964. Interessanterweise trägt die Lok den Schriftzug  GWR  (Great Western Railway) am Tender, obwohl die (alte) GWR mit der Verstaatlichung 1947 zu existieren aufhörte. Lok 7816 wurde im Oktober 1965 ausgemustert und abgebrochen.
"Manor Class" Lokomotiven: Die Lok 7800-7819 wurden für den Dienst auf Strecken mit schwachem Oberbau 1938/39 gebaut und bekamen Namen von britischen "Manor", d.h. Residenz mit einem Feudalhaus, in dem ein Lord oder eine Lady wohnt, der/die bestimmte Landrechte hat. Im Jahre 1950 fügte die nun verstaatlichte British Railways noch die Loks 7820-7829 hinzu. Im Bild die Lok 7816 "Frilsham Manor" in Reading, 27.Juli 1964. Interessanterweise trägt die Lok den Schriftzug "GWR" (Great Western Railway) am Tender, obwohl die (alte) GWR mit der Verstaatlichung 1947 zu existieren aufhörte. Lok 7816 wurde im Oktober 1965 ausgemustert und abgebrochen.
Peter Ackermann

Großbritannien / Dampfloks / GWR 7800 Manor Class

57  2 1200x746 Px, 04.03.2024

Die Standard Tenderloks 80000 - 80154 wurden ab 1951 gebaut. Hier fährt Lok 80101 ganz vorsichtig durch die kleine Station Towyn an der walisischen Westküste. 21.Juli 1964
Die Standard Tenderloks 80000 - 80154 wurden ab 1951 gebaut. Hier fährt Lok 80101 ganz vorsichtig durch die kleine Station Towyn an der walisischen Westküste. 21.Juli 1964
Peter Ackermann

Die Class 3 BR Standard Tenderlok 82020 in Towyn an der walisischen Westküste, 21.Juli 1964
Die Class 3 BR Standard Tenderlok 82020 in Towyn an der walisischen Westküste, 21.Juli 1964
Peter Ackermann

Die von Markus Gmür aufgenommene, neu im Bau befindliche Lok 82045 in Bridgnorth knüpft an die Serie von mittelgrossen Tenderloks 82000-82044 aus den Jahren 1952 ff an. Hier wartet Lok 82021 in Towyn mit dem Teil des damaligen Cambrian Coast Express, den die Lok von Machynlleth bis Pwllheli führt. 17.Juli 1964. Es könnte sein, dass die Lampe auf dem Bahnsteig von Towyn noch eine Gaslampe ist, wie seinerzeit viele Lampen an diesem Ort.
Die von Markus Gmür aufgenommene, neu im Bau befindliche Lok 82045 in Bridgnorth knüpft an die Serie von mittelgrossen Tenderloks 82000-82044 aus den Jahren 1952 ff an. Hier wartet Lok 82021 in Towyn mit dem Teil des damaligen Cambrian Coast Express, den die Lok von Machynlleth bis Pwllheli führt. 17.Juli 1964. Es könnte sein, dass die Lampe auf dem Bahnsteig von Towyn noch eine Gaslampe ist, wie seinerzeit viele Lampen an diesem Ort.
Peter Ackermann

Noch eine Ansicht der Class 3 Tenderlok 82021 in Towyn (Tywyn), 17.Juli 1964
Noch eine Ansicht der Class 3 Tenderlok 82021 in Towyn (Tywyn), 17.Juli 1964
Peter Ackermann

Der Bahnhof Koi Yamagata an der Chizu Kyûkô Privatbahn: Einfahrt des Lokalzug-Triebwagens 3509. Auch die Bahnsteigtafel ist herzförmig. 11.März 2020
Der Bahnhof Koi Yamagata an der Chizu Kyûkô Privatbahn: Einfahrt des Lokalzug-Triebwagens 3509. Auch die Bahnsteigtafel ist herzförmig. 11.März 2020
Peter Ackermann

Der Bahnhof Koi Yamagata an der Chizu Kyûkô Privatbahn: Lokalzug-Triebwagen HOT 3509 am Bahnsteig, Diese Station ist völlig rosarot gestrichen und gilt als  Station der Liebe . Die Stationstafel am anderen Bahnsteig ist entsprechend als Herz ausgebildet. 11.März 2020
Der Bahnhof Koi Yamagata an der Chizu Kyûkô Privatbahn: Lokalzug-Triebwagen HOT 3509 am Bahnsteig, Diese Station ist völlig rosarot gestrichen und gilt als "Station der Liebe". Die Stationstafel am anderen Bahnsteig ist entsprechend als Herz ausgebildet. 11.März 2020
Peter Ackermann

Der Bahnhof Koi Yamagata an der Chizu Kyûkô Privatbahn: Blick zum anderen Bahnsteig. Links vom Wartebereich ist das  Herz-Monument  zu sehen, wo man kleine Tafeln aufhängen kann, auf die man einen persönlichen Wunsch geschrieben hat; oft ist es ein Wunsch nach einem bestimmten Partner/einer bestimmten Partnerin, häufig liest man auch den Wunsch, die Eintrittsprüfung an eine bestimmte Universität zu bestehen. Im Wartebereich lädt die Schaffnerin Miyamoto Erio ein, fleissig die Bahn zu benützen und auch eine kleine Tafel für die Niederschrift des Wunsches zu kaufen. 11.März 2020
Der Bahnhof Koi Yamagata an der Chizu Kyûkô Privatbahn: Blick zum anderen Bahnsteig. Links vom Wartebereich ist das "Herz-Monument" zu sehen, wo man kleine Tafeln aufhängen kann, auf die man einen persönlichen Wunsch geschrieben hat; oft ist es ein Wunsch nach einem bestimmten Partner/einer bestimmten Partnerin, häufig liest man auch den Wunsch, die Eintrittsprüfung an eine bestimmte Universität zu bestehen. Im Wartebereich lädt die Schaffnerin Miyamoto Erio ein, fleissig die Bahn zu benützen und auch eine kleine Tafel für die Niederschrift des Wunsches zu kaufen. 11.März 2020
Peter Ackermann

Der Bahnhof Koi Yamagata an der Chizu Kyûkô Privatbahn: Bahnsteig 1 mit dem  Herz-Monument  und den aufgehängten kleinen Tafeln, auf denen oft sehr intime Wünsche stehen. 11.März 2020
Der Bahnhof Koi Yamagata an der Chizu Kyûkô Privatbahn: Bahnsteig 1 mit dem "Herz-Monument" und den aufgehängten kleinen Tafeln, auf denen oft sehr intime Wünsche stehen. 11.März 2020
Peter Ackermann

Der Bahnhof Koi Yamagata an der Chizu Kyûkô Privatbahn: Die Schaffnerin Miyamoto Erio (Anime-Figur für die Chizu Kyûkô) erklärt, wie man sich an diesem Bahnhof zu verhalten hat. Da steht folgendes:  Bahnhof wo die Liebe in Erfüllung geht. Wie man den Bahnhof Koi Yamagata um ein Mehrfaches geniessen kann - 
1.	Haben Sie ein Herz-ema? (ema – Wunschtafel, deren Rückseite man mit einem Wunsch beschriftet und die man dann an einem Schrein o.ä. aufhängt und dort belässt)
Wenn nein (rote Ampel): Im Liebes-Warteraum kann man eins am Automaten kaufen, oder auch in einem Lokalzug. Preis: 430 Yen. 
2.	Haben Sie Ihren Wunsch aufs ema geschrieben? 
Wenn nein (rote Ampel): Im «Herz-Monument» befindet sich unten im Schrank ein Schreibzeug. 
3.	Wir heften das beschriftete ema ins «Herz-Monument». Dabei beten wir, dass der Wunsch in Erfüllung geht; jeder tut das für sich, auf seine eigene Weise. 
4.	Im Heft der Station Koi Yamagata lassen wir einen Kommentar. Das Heft befindet sich unterhalb des «Herz-Monuments» im Flügelschrank.
5.	Am Photo-Standort machen wir ein Photo. Dafür gibt es einen speziellen Ort: Man muss auf die zwei Herzen stehen.  
6.	Verweilen Sie dann ein wenig auf der Bank am Bahnsteig 1, wo das «Herz-Monument» steht. An Bahnsteig 2 fahren Züge mit hoher Geschwindigkeit durch, seien Sie also dort vorsichtig! 
11.März 2020
Der Bahnhof Koi Yamagata an der Chizu Kyûkô Privatbahn: Die Schaffnerin Miyamoto Erio (Anime-Figur für die Chizu Kyûkô) erklärt, wie man sich an diesem Bahnhof zu verhalten hat. Da steht folgendes: "Bahnhof wo die Liebe in Erfüllung geht. Wie man den Bahnhof Koi Yamagata um ein Mehrfaches geniessen kann - 1. Haben Sie ein Herz-ema? (ema – Wunschtafel, deren Rückseite man mit einem Wunsch beschriftet und die man dann an einem Schrein o.ä. aufhängt und dort belässt) Wenn nein (rote Ampel): Im Liebes-Warteraum kann man eins am Automaten kaufen, oder auch in einem Lokalzug. Preis: 430 Yen. 2. Haben Sie Ihren Wunsch aufs ema geschrieben? Wenn nein (rote Ampel): Im «Herz-Monument» befindet sich unten im Schrank ein Schreibzeug. 3. Wir heften das beschriftete ema ins «Herz-Monument». Dabei beten wir, dass der Wunsch in Erfüllung geht; jeder tut das für sich, auf seine eigene Weise. 4. Im Heft der Station Koi Yamagata lassen wir einen Kommentar. Das Heft befindet sich unterhalb des «Herz-Monuments» im Flügelschrank. 5. Am Photo-Standort machen wir ein Photo. Dafür gibt es einen speziellen Ort: Man muss auf die zwei Herzen stehen. 6. Verweilen Sie dann ein wenig auf der Bank am Bahnsteig 1, wo das «Herz-Monument» steht. An Bahnsteig 2 fahren Züge mit hoher Geschwindigkeit durch, seien Sie also dort vorsichtig! 11.März 2020
Peter Ackermann

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