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Bilder von Peter Ackermann

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Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende. 1952 eröffnet, verbindet diese Linie durch grosse Apfelbaum-Plantagen hindurch die nordwest-japanische Stadt Hirosaki mit den heissen Quellen von Ôwani. Gleichstrom 1500 V, 1067 mm Spur, 13,9 km lang. Auf Grund der Motorisierung und des starken Bevölkerungsrückgangs in dieser Gegend sowie des Konkurses von Geschäften sanken die Beförderungszahlen dramatisch, 1974 waren es 3'900’000 Personen, 2023 noch 270’000. 2017 begann ein längerfristiger Plan zur Belebung der Strecke und Instandstellung der Anlagen, die Kommunen entlang der Strecke liessen sich beim Tarifsystem vieles einfallen (z.B. Vergünstigungen beim Einkaufen oder bei Arztbesuchen, sowie für ältere Personen). Doch dann kam Corona, Inflation, extremer Personalmangel, eine Entgleisung 2019 und eine weitere Entgleisung 2023 wegen mangelhafter Fahrbahn und Abnützung (es folgte die Stilllegung für 2 1/2 Monate). Und so ist jetzt das Ende der Bahn besiegelt; dieses soll im März 2028 erfolgen. Im Bild Zug 7039-7040, Chûô Hirosaki, 11.Februar 2013
Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende. 1952 eröffnet, verbindet diese Linie durch grosse Apfelbaum-Plantagen hindurch die nordwest-japanische Stadt Hirosaki mit den heissen Quellen von Ôwani. Gleichstrom 1500 V, 1067 mm Spur, 13,9 km lang. Auf Grund der Motorisierung und des starken Bevölkerungsrückgangs in dieser Gegend sowie des Konkurses von Geschäften sanken die Beförderungszahlen dramatisch, 1974 waren es 3'900’000 Personen, 2023 noch 270’000. 2017 begann ein längerfristiger Plan zur Belebung der Strecke und Instandstellung der Anlagen, die Kommunen entlang der Strecke liessen sich beim Tarifsystem vieles einfallen (z.B. Vergünstigungen beim Einkaufen oder bei Arztbesuchen, sowie für ältere Personen). Doch dann kam Corona, Inflation, extremer Personalmangel, eine Entgleisung 2019 und eine weitere Entgleisung 2023 wegen mangelhafter Fahrbahn und Abnützung (es folgte die Stilllegung für 2 1/2 Monate). Und so ist jetzt das Ende der Bahn besiegelt; dieses soll im März 2028 erfolgen. Im Bild Zug 7039-7040, Chûô Hirosaki, 11.Februar 2013
Peter Ackermann

Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende. Zug 7031-7032 in Ôwani, berühmt für seine heissen Quellen. Der Zug hat eine Aufmachung, die an Backsteinhallen (eine seltene Bauweise in Japan; heute Museum für Moderne Kunst) in Hirosaki erinnert. 11.November 2024
Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende. Zug 7031-7032 in Ôwani, berühmt für seine heissen Quellen. Der Zug hat eine Aufmachung, die an Backsteinhallen (eine seltene Bauweise in Japan; heute Museum für Moderne Kunst) in Hirosaki erinnert. 11.November 2024
Peter Ackermann

Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende. Hier an der südlichen Endstation wird fleissig geschaufelt; der Bahnsteig links ist derjenige der JR-Hauptlinie, die im Gegensatz zur Kônan-Bahn nur 1 Zwischenstation bis Hirosaki bedient. Im Bahnsteig steht Zug 7039-7040. 11.Februar 2013
Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende. Hier an der südlichen Endstation wird fleissig geschaufelt; der Bahnsteig links ist derjenige der JR-Hauptlinie, die im Gegensatz zur Kônan-Bahn nur 1 Zwischenstation bis Hirosaki bedient. Im Bahnsteig steht Zug 7039-7040. 11.Februar 2013
Peter Ackermann

Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende. Die Bahn besitzt noch eine ältere Komposition (6007-6008), die allerdings nicht fahrbereit ist. Dieser Zug stammt wie die späteren auch vom Tôkyû-Konzern in Tokyo, Baujahre 1960/61. Hier steht er vor dem Schuppen in Tsugaru Ôsawa, 11.Februar 2013
Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende. Die Bahn besitzt noch eine ältere Komposition (6007-6008), die allerdings nicht fahrbereit ist. Dieser Zug stammt wie die späteren auch vom Tôkyû-Konzern in Tokyo, Baujahre 1960/61. Hier steht er vor dem Schuppen in Tsugaru Ôsawa, 11.Februar 2013
Peter Ackermann

Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende: Zug 7037-7038 fährt in die kleine Haltestelle Matsukitai ein, hinten ist der mächtige Vulkan Iwakisan, und ganz links sind Apfelbäume mit glühend roten Aepfeln zu sehen. 11.November 2024
Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende: Zug 7037-7038 fährt in die kleine Haltestelle Matsukitai ein, hinten ist der mächtige Vulkan Iwakisan, und ganz links sind Apfelbäume mit glühend roten Aepfeln zu sehen. 11.November 2024
Peter Ackermann

Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende: Einfahrt in die nördliche Endstation Hirosaki Chûô, 11.Februar 2013
Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende: Einfahrt in die nördliche Endstation Hirosaki Chûô, 11.Februar 2013
Peter Ackermann

Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende: Blick in den abfahrbereiten Zug 7039-7040. 11.November 2024
Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende: Blick in den abfahrbereiten Zug 7039-7040. 11.November 2024
Peter Ackermann

Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende: In der nordwestjapanischen Stadt Hirosaki wartet Zug 7039-7040 auf Abfahrt nach Ôwani. Deutlich sichtbar der Zerfall der hölzernen Pfeiler und des Abwasserrohrs. Am Bahnsteig stehen riesengrosse  kokeshi -Puppen (meist nur etwa bis zu 30 cm gross), typische Holzhandwerksprodukte in dieser Gegend. 11.November 2024
Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende: In der nordwestjapanischen Stadt Hirosaki wartet Zug 7039-7040 auf Abfahrt nach Ôwani. Deutlich sichtbar der Zerfall der hölzernen Pfeiler und des Abwasserrohrs. Am Bahnsteig stehen riesengrosse "kokeshi"-Puppen (meist nur etwa bis zu 30 cm gross), typische Holzhandwerksprodukte in dieser Gegend. 11.November 2024
Peter Ackermann

Die Züge der Ôwani Linie der Kônan Bahn im Nordwesten Japans wurden vom Tôkyû-Konzern in Tokyo 1988 übernommen (je 2 motorisierte Endwagen). Sie haben einen unverkennbar amerikanischen Einschlag und spiegeln mit ihren Kästen aus rostfreiem Stahl die Kooperation mit der amerikanischen Firma Budd. Im Bild führt Zug 7001 einen langen Pendlerzug nach Tokyo herein; ein Teil dieser Züge fuhr von hier aus auf die U-Bahn (Hibiya Linie) quer unter Tokyo hindurch. Naka-Meguro, 2.Juli 1979.
Die Züge der Ôwani Linie der Kônan Bahn im Nordwesten Japans wurden vom Tôkyû-Konzern in Tokyo 1988 übernommen (je 2 motorisierte Endwagen). Sie haben einen unverkennbar amerikanischen Einschlag und spiegeln mit ihren Kästen aus rostfreiem Stahl die Kooperation mit der amerikanischen Firma Budd. Im Bild führt Zug 7001 einen langen Pendlerzug nach Tokyo herein; ein Teil dieser Züge fuhr von hier aus auf die U-Bahn (Hibiya Linie) quer unter Tokyo hindurch. Naka-Meguro, 2.Juli 1979.
Peter Ackermann

Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende: Aus einem vorbeifahrenden Zug der JR eine Aufnahme des Zuges 7037-7038 in der Ôwani Endstation. 1.November 2013
Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende: Aus einem vorbeifahrenden Zug der JR eine Aufnahme des Zuges 7037-7038 in der Ôwani Endstation. 1.November 2013
Peter Ackermann

Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende: Ôwani Endstation. Das Städtchen ist bekannt gewesen für seine Skipisten und für die warmen Quellen. Heute lebt nur noch ein Bruchteil der einstigen Bevölkerung da, das Touristenzentrum steht seit langem vor dem Konkurs und kann nur durch Subventionen und minimalem Personalbestand über die Runden kommen. Im Bild fährt Zug 7031-7032 von Hirosaki her ein, während 7037-7038 nach einem morgendlichen Einsatzkurs auf den Abend wartet. 11.November 2024
Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende: Ôwani Endstation. Das Städtchen ist bekannt gewesen für seine Skipisten und für die warmen Quellen. Heute lebt nur noch ein Bruchteil der einstigen Bevölkerung da, das Touristenzentrum steht seit langem vor dem Konkurs und kann nur durch Subventionen und minimalem Personalbestand über die Runden kommen. Im Bild fährt Zug 7031-7032 von Hirosaki her ein, während 7037-7038 nach einem morgendlichen Einsatzkurs auf den Abend wartet. 11.November 2024
Peter Ackermann

Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende: Zwischenstationen. Unter der Morgensonne fährt Zug 7031-7032 Matsukitai ein. Eine einsame Gegend. 11.November 2024
Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende: Zwischenstationen. Unter der Morgensonne fährt Zug 7031-7032 Matsukitai ein. Eine einsame Gegend. 11.November 2024
Peter Ackermann

Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende: Zwischenstationen. Blick aus dem etwas milchig-schmutzigen Fenster eines Gegenzugs auf die kreuzende Komposition 7039-7040 in Sabaishi. Das Gleis ist nicht im besten Zustand, und Menschen sind auch nicht zu sehen. 11.November 2024
Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende: Zwischenstationen. Blick aus dem etwas milchig-schmutzigen Fenster eines Gegenzugs auf die kreuzende Komposition 7039-7040 in Sabaishi. Das Gleis ist nicht im besten Zustand, und Menschen sind auch nicht zu sehen. 11.November 2024
Peter Ackermann

Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende: Zwischenstationen. Zug 7031-7032 in Matsukitai, mit Blick auf den mächtigen Vulkan Iwakisan. Links leuchten rot die reifen Aepfel in den ausgedehnten Apfelbaumplantagen. 11.November 2024
Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende: Zwischenstationen. Zug 7031-7032 in Matsukitai, mit Blick auf den mächtigen Vulkan Iwakisan. Links leuchten rot die reifen Aepfel in den ausgedehnten Apfelbaumplantagen. 11.November 2024
Peter Ackermann

Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende. 1952 eröffnet, verbindet diese Linie durch grosse Apfelbaum-Plantagen hindurch die nordwest-japanische Stadt Hirosaki mit den heissen Quellen von Ôwani. Gleichstrom 1500 V, 1067 mm Spur, 13, 9 km lang. Auf Grund der Motorisierung und des starken Bevölkerungsrückgangs in dieser Gegend sowie des Konkurses vieler Geschäfte sanken die Beförderungszahlen dramatisch, 1974 waren es 3'900’000 Personen, 2023 noch 270’000. 2017 begann ein längerfristiger Plan zur Belebung der Strecke und Instandstellung der Anlagen, die Kommunen entlang der Strecke liessen sich beim Tarifsystem vieles einfallen (z.B. Vergünstigungen beim Einkaufen oder bei Arztbesuchen, sowie für ältere Personen). Doch dann kam Corona, Inflation, extremer Personalmangel, eine Entgleisung 2019 und eine weitere Entgleisung 2023 wegen mangelhafter Fahrbahn und Abnützung (es folgte die Stilllegung für 2 1/2 Monate). Und so ist jetzt das Ende der Bahn besiegelt; dieses soll im März 2028 erfolgen. Im Bild Zug 7039-7040, Hirosaki Chûô, 11.November 2024
Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende. 1952 eröffnet, verbindet diese Linie durch grosse Apfelbaum-Plantagen hindurch die nordwest-japanische Stadt Hirosaki mit den heissen Quellen von Ôwani. Gleichstrom 1500 V, 1067 mm Spur, 13, 9 km lang. Auf Grund der Motorisierung und des starken Bevölkerungsrückgangs in dieser Gegend sowie des Konkurses vieler Geschäfte sanken die Beförderungszahlen dramatisch, 1974 waren es 3'900’000 Personen, 2023 noch 270’000. 2017 begann ein längerfristiger Plan zur Belebung der Strecke und Instandstellung der Anlagen, die Kommunen entlang der Strecke liessen sich beim Tarifsystem vieles einfallen (z.B. Vergünstigungen beim Einkaufen oder bei Arztbesuchen, sowie für ältere Personen). Doch dann kam Corona, Inflation, extremer Personalmangel, eine Entgleisung 2019 und eine weitere Entgleisung 2023 wegen mangelhafter Fahrbahn und Abnützung (es folgte die Stilllegung für 2 1/2 Monate). Und so ist jetzt das Ende der Bahn besiegelt; dieses soll im März 2028 erfolgen. Im Bild Zug 7039-7040, Hirosaki Chûô, 11.November 2024
Peter Ackermann

Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende. Hirosaki Chûô Stadtbahnhof im Winter. Im Bild Zug 7039-7040, 11.Februar 2013
Ôwani-Linie, eine kleine Bahn vor dem Ende. Hirosaki Chûô Stadtbahnhof im Winter. Im Bild Zug 7039-7040, 11.Februar 2013
Peter Ackermann

Die Ôwani-Linie der Kônan Bahnen - das Ende naht. Die 8 Züge der Serie 7000 stammen aus einer grossen Lieferung von 134 Wagen für den Tôkyû-Konzern, einen der wichtigsten Bahngesellschaften und eine Hauptader des Pendlerverkehrs im Grossraum Tokyo. Die Fahrzeuge wurden 1962-1966 im Rahmen einer Kooperation mit der amerikanischen Firma Budd mit rostfreien Stahlkästen gebaut. Ein grosser Teil der Serie war für den Verkehr auch auf der U-Bahn eingerichtet und fuhr direkt vom Tôkyû-Konzern aus auf die Hibiya-Linie der Tôkyô U-Bahn (heute Tokyo Metro) durch. 1988-1991 wurden einige dieser Fahrzeuge an 5 verschiedene kleine Bahnen auf dem Land abgegeben, wo sie als Motorwagen+Steuerwagen zu kurzen Zweiwagenzügen – unter anderem für die Ôwani-Linie – hergerichtet wurden. Im Bild Zug 7039-7040 in Ôwani, 31.Oktober 2015
Die Ôwani-Linie der Kônan Bahnen - das Ende naht. Die 8 Züge der Serie 7000 stammen aus einer grossen Lieferung von 134 Wagen für den Tôkyû-Konzern, einen der wichtigsten Bahngesellschaften und eine Hauptader des Pendlerverkehrs im Grossraum Tokyo. Die Fahrzeuge wurden 1962-1966 im Rahmen einer Kooperation mit der amerikanischen Firma Budd mit rostfreien Stahlkästen gebaut. Ein grosser Teil der Serie war für den Verkehr auch auf der U-Bahn eingerichtet und fuhr direkt vom Tôkyû-Konzern aus auf die Hibiya-Linie der Tôkyô U-Bahn (heute Tokyo Metro) durch. 1988-1991 wurden einige dieser Fahrzeuge an 5 verschiedene kleine Bahnen auf dem Land abgegeben, wo sie als Motorwagen+Steuerwagen zu kurzen Zweiwagenzügen – unter anderem für die Ôwani-Linie – hergerichtet wurden. Im Bild Zug 7039-7040 in Ôwani, 31.Oktober 2015
Peter Ackermann

An der Gürbetalbahn Bern - Belp - Thun. Ein BLS-MUTZ bringt in eisiger Morgenkälte Pendler zur Arbeit nach Bern. 13.Januar 2025
An der Gürbetalbahn Bern - Belp - Thun. Ein BLS-MUTZ bringt in eisiger Morgenkälte Pendler zur Arbeit nach Bern. 13.Januar 2025
Peter Ackermann

An der Gürbetalbahn Bern - Belp - Thun. Sonne lässt sich über dem Nebel erahnen, während BLS MUTZ 023 von Bern nach Belp strebt. 31.Dezember 2024
An der Gürbetalbahn Bern - Belp - Thun. Sonne lässt sich über dem Nebel erahnen, während BLS MUTZ 023 von Bern nach Belp strebt. 31.Dezember 2024
Peter Ackermann

JR East Japan, Serie 400: Ein nach Norden fahrender Zug (Zweiwagenzug GV-E401-17 + -402-17) erklimmt die steile Küste von Fukaura, im Nordwesten von Japan. 12.November 2024
JR East Japan, Serie 400: Ein nach Norden fahrender Zug (Zweiwagenzug GV-E401-17 + -402-17) erklimmt die steile Küste von Fukaura, im Nordwesten von Japan. 12.November 2024
Peter Ackermann

JR East Japan, Serie 400: Zweiwagenzug GV-E401/402-20 im einsamen Fukaura, 12.November 2024
JR East Japan, Serie 400: Zweiwagenzug GV-E401/402-20 im einsamen Fukaura, 12.November 2024
Peter Ackermann

JR East Japan, Serie 400: Zwischen 2018 und 2021 gebaute diesel-elektrische Triebzüge als Ersatz für die noch aus derZeit der Staatsbahn stammenden diesel-hydraulischen Serien 40, 47 und 48 in Nordwest-Japan. Die Züge sind sowohl günstiger als auch leichter als zuerst angedachte Diesel-Hybrid Fahrzeuge. Angeschrieben sind die Wagen als GV-E400 (Grundtyp mit zwei Führerständen), GV-E401 und E402 (Zweiwagenzug, beide Wagen mit nur 1 Führerstand). Das  E  steht für  JR East , das  GV  steht für  Generating Vehicle , d.h. die Dieselmotoren treiben Generatoren für die Elektromotoren an. Es gibt 19 Wagen des Grundtyps Serie 400, und 22 Zweiwagenzüge Serie 401/402. Im Bild steht GV-E400 Nr. 3 in Niitsu, 7. März 2020.
JR East Japan, Serie 400: Zwischen 2018 und 2021 gebaute diesel-elektrische Triebzüge als Ersatz für die noch aus derZeit der Staatsbahn stammenden diesel-hydraulischen Serien 40, 47 und 48 in Nordwest-Japan. Die Züge sind sowohl günstiger als auch leichter als zuerst angedachte Diesel-Hybrid Fahrzeuge. Angeschrieben sind die Wagen als GV-E400 (Grundtyp mit zwei Führerständen), GV-E401 und E402 (Zweiwagenzug, beide Wagen mit nur 1 Führerstand). Das "E" steht für "JR East", das "GV" steht für "Generating Vehicle", d.h. die Dieselmotoren treiben Generatoren für die Elektromotoren an. Es gibt 19 Wagen des Grundtyps Serie 400, und 22 Zweiwagenzüge Serie 401/402. Im Bild steht GV-E400 Nr. 3 in Niitsu, 7. März 2020.
Peter Ackermann

JR East Japan, Serie 400: Zweiwagenzug GV-E401-und 402 Nr. 21 im Abstieg nach Fukaura an der äussersten Nordwestküste der japanischen Hauptinsel Honshû. 12.November 2024.
JR East Japan, Serie 400: Zweiwagenzug GV-E401-und 402 Nr. 21 im Abstieg nach Fukaura an der äussersten Nordwestküste der japanischen Hauptinsel Honshû. 12.November 2024.
Peter Ackermann

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