bahnbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Wiki   Forum   Kontakt   Impressum
englisch deutsch französisch italienisch spanisch polnisch niederländisch 

Bilder von Peter Ackermann

4467 Bilder
<<  vorherige Seite  100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 nächste Seite  >>
Welshpool and Llanfair Light Railway (WLLR): Im Aufstieg Richtung Llanfair Caereinion, bei Heniarth, 12.Juli 2012.
Welshpool and Llanfair Light Railway (WLLR): Im Aufstieg Richtung Llanfair Caereinion, bei Heniarth, 12.Juli 2012.
Peter Ackermann

Welshpool and Llanfair Light Railway (WLLR): Ankunft eines Zuges in der Ausgangsstation in Welshpool, 12.Juli 2012.
Welshpool and Llanfair Light Railway (WLLR): Ankunft eines Zuges in der Ausgangsstation in Welshpool, 12.Juli 2012.
Peter Ackermann

Die beiden Originallokomotiven sind erhalten: Nr.822  The Earl  und Nr.823  Countesss , beide von 1902. Sie waren die einzigen Loks der Bahn von 1903 bis 1956. Im Bild Lok 823 beim Wasserfassen in Welshpool, 12.Juli 2012.
Die beiden Originallokomotiven sind erhalten: Nr.822 "The Earl" und Nr.823 "Countesss", beide von 1902. Sie waren die einzigen Loks der Bahn von 1903 bis 1956. Im Bild Lok 823 beim Wasserfassen in Welshpool, 12.Juli 2012.
Peter Ackermann

Serie 651, abgestellt in Haranomachi. Seine letzte Fahrt unternahm dieser Zug (651-6) am Katastrophentag 11.März 2011. Seither ist er hier eingeschlossen geblieben, da nach dem Grossen Ostjapanischen Erdbeben und der Atomkraftwerk-Katastrophe von Fukushima sein Rückweg nach Tokyo versperrt ist. 5.November 2013.
Serie 651, abgestellt in Haranomachi. Seine letzte Fahrt unternahm dieser Zug (651-6) am Katastrophentag 11.März 2011. Seither ist er hier eingeschlossen geblieben, da nach dem Grossen Ostjapanischen Erdbeben und der Atomkraftwerk-Katastrophe von Fukushima sein Rückweg nach Tokyo versperrt ist. 5.November 2013.
Peter Ackermann

Serie 651 -  die Tragödie von Haranomachi: Am 21.Dezember 2011 gelang es, die etwas inland verlaufende Strecke von Haranomachi (an der Grenze zum Sperrgebiet wegen Atomstrahlung) nordwärts bis Sôma (20,1 km) wieder in Betrieb zu nehmen. Für diesen Inselbetrieb wurden 3 Wechselstrom-Zweiwagenzüge Serie 701 mühsam auf halb zerstörten Strassen hierher transportiert. Im Bild steht Zug 701-1020 bereit für die Fahrt nach Sôma; im Hintergrund Zug 651-6 (südseitiger Endwagen KUHA 650-6), den ich nicht näher aufnehmen konnte, weil der Bahnhof mit Ausnahme von Gleis 1 gesperrt ist. 5.November 2013.
Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Am 21.Dezember 2011 gelang es, die etwas inland verlaufende Strecke von Haranomachi (an der Grenze zum Sperrgebiet wegen Atomstrahlung) nordwärts bis Sôma (20,1 km) wieder in Betrieb zu nehmen. Für diesen Inselbetrieb wurden 3 Wechselstrom-Zweiwagenzüge Serie 701 mühsam auf halb zerstörten Strassen hierher transportiert. Im Bild steht Zug 701-1020 bereit für die Fahrt nach Sôma; im Hintergrund Zug 651-6 (südseitiger Endwagen KUHA 650-6), den ich nicht näher aufnehmen konnte, weil der Bahnhof mit Ausnahme von Gleis 1 gesperrt ist. 5.November 2013.
Peter Ackermann

Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Hier steht die unwahrscheinliche Kombination eines Regionalzugs Serie 411/415 und eines Intercity Serie 651 (Zug 651-6), verlassen und abgestellt. Der Zweistrom-Regionalzug KUHA 411-1524 war von Süden her an jenem 11.März 2011 um 14:45 gerade in Haranomachi eingetroffen; der Zug von Norden her schaffte es nicht mehr und wurde von der Welle verschlungen. Bild vom 5.November 2013.
Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Hier steht die unwahrscheinliche Kombination eines Regionalzugs Serie 411/415 und eines Intercity Serie 651 (Zug 651-6), verlassen und abgestellt. Der Zweistrom-Regionalzug KUHA 411-1524 war von Süden her an jenem 11.März 2011 um 14:45 gerade in Haranomachi eingetroffen; der Zug von Norden her schaffte es nicht mehr und wurde von der Welle verschlungen. Bild vom 5.November 2013.
Peter Ackermann

Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Am 11.März 2011 ereignete sich um 14:46 das Grosse Ostjapanische Erdbeben von unvorstellbarem Ausmass (Stärke über 9.0). Darauf verschlang ein Tsunami mit einer teils über 15m hohen Wellenwand die ganze Küstenregion. Der Vierwagenzug 651-6 stand gerade in Haranomachi, bereit für die Abfahrt um 15:09 zurück nach Tokyo. Doch Haranomachi war nun eingeschlossen, südlich der Stadt explodierte das Atomkraftwerk Fukushima, nördlich von Haranomachi löschte der Tsunami auf grauenhafte Weise alles aus. Und so steht der  Super Hitachi -Zug 651-6 noch heute in Haranomachi (Bild des nordseitigen Endwagens KUHA 651-102). 5.November 2013. (Für eine bessere Aufnahme durfte ich nicht auf den anderen Bahnsteig, da dieser abgesperrt ist.)
Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Am 11.März 2011 ereignete sich um 14:46 das Grosse Ostjapanische Erdbeben von unvorstellbarem Ausmass (Stärke über 9.0). Darauf verschlang ein Tsunami mit einer teils über 15m hohen Wellenwand die ganze Küstenregion. Der Vierwagenzug 651-6 stand gerade in Haranomachi, bereit für die Abfahrt um 15:09 zurück nach Tokyo. Doch Haranomachi war nun eingeschlossen, südlich der Stadt explodierte das Atomkraftwerk Fukushima, nördlich von Haranomachi löschte der Tsunami auf grauenhafte Weise alles aus. Und so steht der "Super Hitachi"-Zug 651-6 noch heute in Haranomachi (Bild des nordseitigen Endwagens KUHA 651-102). 5.November 2013. (Für eine bessere Aufnahme durfte ich nicht auf den anderen Bahnsteig, da dieser abgesperrt ist.)
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern: Der schon ältere Zug 3305 aus der grossen Serie 3300 (1967-1969/79) kommt von der Endstation Kita Senri bei Ôsaka her entgegen. Diese Züge sind übergangsfähig auf die Osaka U-Bahn Sakaisuji-Linie. 2023 bestanden noch 1 Achtwagen- und drei 7-Wagenzüge. 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. 28.September 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Der Hankyû-Konzern: Der schon ältere Zug 3305 aus der grossen Serie 3300 (1967-1969/79) kommt von der Endstation Kita Senri bei Ôsaka her entgegen. Diese Züge sind übergangsfähig auf die Osaka U-Bahn Sakaisuji-Linie. 2023 bestanden noch 1 Achtwagen- und drei 7-Wagenzüge. 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. 28.September 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1980er Jahre: Serie 7300 aus den Jahren 1982-1989. Der modernisierte 8-Wagenzug 7320 (Endwagen 7400) erreicht am Rande von Osaka bald die Endstation Kita Senri. Diese Züge fahren auch auf die U-Bahn Sakaisuji-Linie ein. 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Einige Wagen sind in Serie 8300 eingereiht. Es gibt 2- und 8-Wagenzüge. 28.September 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1980er Jahre: Serie 7300 aus den Jahren 1982-1989. Der modernisierte 8-Wagenzug 7320 (Endwagen 7400) erreicht am Rande von Osaka bald die Endstation Kita Senri. Diese Züge fahren auch auf die U-Bahn Sakaisuji-Linie ein. 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Einige Wagen sind in Serie 8300 eingereiht. Es gibt 2- und 8-Wagenzüge. 28.September 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1990er Jahre: Serie 8300. 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Diese Züge kamen ab 1989 auf dem Kyôto-Netz und deren Zweiglinien in Dienst. Sie führen auch direkte Züge auf die Osaka-U-Bahnlinie Sakaisuji-Linie. Es gibt 2-,6- und 8-Wagenzüge. Im Bild fährt Zug 8315 (Endwagen 8415) aus der Station Ôsaka-Awaji aus in Richtung U-Bahn Sakaisuji-Linie, auf der er die Stadt Ôsaka unterqueren wird. 28.September 2009.
Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1990er Jahre: Serie 8300. 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Diese Züge kamen ab 1989 auf dem Kyôto-Netz und deren Zweiglinien in Dienst. Sie führen auch direkte Züge auf die Osaka-U-Bahnlinie Sakaisuji-Linie. Es gibt 2-,6- und 8-Wagenzüge. Im Bild fährt Zug 8315 (Endwagen 8415) aus der Station Ôsaka-Awaji aus in Richtung U-Bahn Sakaisuji-Linie, auf der er die Stadt Ôsaka unterqueren wird. 28.September 2009.
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern: Während in Ôsaka die Hankyû-Züge die U-Bahn (Sakaisuji-Linie) befahren, kommen umgekehrt U-Bahnzüge auf die Hankyû-Strecke. Im Bild verlässt links ein U-Bahnzug (66909) die Endstation der Stichlinie nach Kita Senri, während Hankyû-Zug 5323 einfährt. 28.September 2009.
Der Hankyû-Konzern: Während in Ôsaka die Hankyû-Züge die U-Bahn (Sakaisuji-Linie) befahren, kommen umgekehrt U-Bahnzüge auf die Hankyû-Strecke. Im Bild verlässt links ein U-Bahnzug (66909) die Endstation der Stichlinie nach Kita Senri, während Hankyû-Zug 5323 einfährt. 28.September 2009.
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern betreibt 143,6 km S-Bahnlinien (1435mm-Spur), die sich alle in Ôsaka (im Bahnhof Umeda) bündeln. Es gibt 3 Netze, das Kyôto-Netz (die unglaublich preisgünstige Hauptlinie Ôsaka-Kyôto 45,3 km, dazu Zweiglinien und die Fahrt über die U-Bahn Sakaisuji-Linie in Ôsaka, zusammen 25,8 km), das Takarazuka-Netz (24,5 km, dazu 4 km Zweiglinie), und das Kôbe-Netz (Hauptlinie Ôsaka-Kôbe 35,1 km, dazu 14,6 km Zweiglinien). Im Bild Zug 9300 (Endwagen 9400) in Ôsaka-Awaji, 28.September 2009. Serie 9300 (bequeme 8-Wagenzüge): gebaut 2003-2010 für Expresszüge nach Kyôto.
Der Hankyû-Konzern betreibt 143,6 km S-Bahnlinien (1435mm-Spur), die sich alle in Ôsaka (im Bahnhof Umeda) bündeln. Es gibt 3 Netze, das Kyôto-Netz (die unglaublich preisgünstige Hauptlinie Ôsaka-Kyôto 45,3 km, dazu Zweiglinien und die Fahrt über die U-Bahn Sakaisuji-Linie in Ôsaka, zusammen 25,8 km), das Takarazuka-Netz (24,5 km, dazu 4 km Zweiglinie), und das Kôbe-Netz (Hauptlinie Ôsaka-Kôbe 35,1 km, dazu 14,6 km Zweiglinien). Im Bild Zug 9300 (Endwagen 9400) in Ôsaka-Awaji, 28.September 2009. Serie 9300 (bequeme 8-Wagenzüge): gebaut 2003-2010 für Expresszüge nach Kyôto.
Peter Ackermann

Hankyû-Konzern, Serie 6300: In der 2.Hälfte der 1970er-Jahre gebaut für die schnellsten Züge zwischen Osaka und Kyoto. Nur zwei Seitentüren, dafür ruhiger und bequemer Innenraum. Durchfahrt des Zuges 6357 in Ibaraki-shi, 28.September 2009.
Hankyû-Konzern, Serie 6300: In der 2.Hälfte der 1970er-Jahre gebaut für die schnellsten Züge zwischen Osaka und Kyoto. Nur zwei Seitentüren, dafür ruhiger und bequemer Innenraum. Durchfahrt des Zuges 6357 in Ibaraki-shi, 28.September 2009.
Peter Ackermann

Der Hankyû-Konzern - die Züge der 1970er Jahre: Ôsaka ist ein Stadt voller Kontraste, von schönen Villen bis zu sehr dicht bebauten, eher ärmlichen Gebieten. Vor dem Hintergrund eines typischen  Bauchaos  fährt 8-Wagenzug 5321 (Endwagen 5422) in die Station Ôsaka-Awaji ein; 28.September 2009.
Der Hankyû-Konzern - die Züge der 1970er Jahre: Ôsaka ist ein Stadt voller Kontraste, von schönen Villen bis zu sehr dicht bebauten, eher ärmlichen Gebieten. Vor dem Hintergrund eines typischen "Bauchaos" fährt 8-Wagenzug 5321 (Endwagen 5422) in die Station Ôsaka-Awaji ein; 28.September 2009.
Peter Ackermann

Hankyû-Konzern, Begegnung mit Zug 9306 (Serie 9300, gebaut 2003-2010) am frühen Morgen bei der Ausfahrt aus der Agglomeration Kyôto, 28.September 2009.
Hankyû-Konzern, Begegnung mit Zug 9306 (Serie 9300, gebaut 2003-2010) am frühen Morgen bei der Ausfahrt aus der Agglomeration Kyôto, 28.September 2009.
Peter Ackermann

Matsu-ura-Bahn: Triebwagen 601 (Serie 601-621, Baujahre 2007-2012) in Saza, 26.Juli 2013.
Matsu-ura-Bahn: Triebwagen 601 (Serie 601-621, Baujahre 2007-2012) in Saza, 26.Juli 2013.
Peter Ackermann

Matsu-ura-Bahn: Triebwagen 619 (Serie 601-621, Baujahre 2007-2012) in Imari, 26.Juli 2013.
Matsu-ura-Bahn: Triebwagen 619 (Serie 601-621, Baujahre 2007-2012) in Imari, 26.Juli 2013.
Peter Ackermann

Matsu-ura-Bahn: Triebwagen 615 kreuzt in Kusuku mit seinen uralten Bäumen, 26.Juli 2013.
Matsu-ura-Bahn: Triebwagen 615 kreuzt in Kusuku mit seinen uralten Bäumen, 26.Juli 2013.
Peter Ackermann

Matsu-ura-Bahn: Die Fahrt von Sasebo nordwärts gibt immer wieder Blicke auf das Ostchinesische Meer frei, wie hier aus Triebwagen 619 während des Halts an der Station Suetachibana, 26.Juli 2013.
Matsu-ura-Bahn: Die Fahrt von Sasebo nordwärts gibt immer wieder Blicke auf das Ostchinesische Meer frei, wie hier aus Triebwagen 619 während des Halts an der Station Suetachibana, 26.Juli 2013.
Peter Ackermann

Matsuura-Bahn, die beiden Triebwagen 621 und 602 in Imari. 26.Juli 2013.
Matsuura-Bahn, die beiden Triebwagen 621 und 602 in Imari. 26.Juli 2013.
Peter Ackermann

Matsuura-Bahn zu Staatsbahnzeiten: Im Aufstieg nach Hirado durchfährt der Zug mit einem Triebwagen KIHA 47 an der Spitze eine Landschaft, die geprägt ist von kunstvollen Reisfeldanlagen bis auf die Bergspitze hinauf. 19.März 1981.
Matsuura-Bahn zu Staatsbahnzeiten: Im Aufstieg nach Hirado durchfährt der Zug mit einem Triebwagen KIHA 47 an der Spitze eine Landschaft, die geprägt ist von kunstvollen Reisfeldanlagen bis auf die Bergspitze hinauf. 19.März 1981.
Peter Ackermann

Matsuura-Bahn heute, im Aufstieg nach Hirado: Die kunstvollen Reisterrassen sind verschwunden, grössere Felder sind in der Talsenke angebaut. Im diesig-feuchten Sommerklima aus Triebwagen 619, 26.Juli 2013.
Matsuura-Bahn heute, im Aufstieg nach Hirado: Die kunstvollen Reisterrassen sind verschwunden, grössere Felder sind in der Talsenke angebaut. Im diesig-feuchten Sommerklima aus Triebwagen 619, 26.Juli 2013.
Peter Ackermann

Matsuura-Bahn: Wagen 603 in Saza, 26.Juli 2013.
Matsuura-Bahn: Wagen 603 in Saza, 26.Juli 2013.
Peter Ackermann

Matsuura-Bahn: Einfahrt des Wagens 603 in Saza, 26.Juli 2013.
Matsuura-Bahn: Einfahrt des Wagens 603 in Saza, 26.Juli 2013.
Peter Ackermann

<<  vorherige Seite  100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 nächste Seite  >>




Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.