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Bilder von Peter Ackermann

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Akita Nairiku-Bahn, Nordabschnitt: An der nördlichen Endstation Takanosu steht Wagen 8805 vor einer grossen Werbetafel für die touristischen Attraktionen der Gegend, allen voran die Trommelfeste mit den riesengrossen Instrumenten. 14.Februar 2013.
Akita Nairiku-Bahn, Nordabschnitt: An der nördlichen Endstation Takanosu steht Wagen 8805 vor einer grossen Werbetafel für die touristischen Attraktionen der Gegend, allen voran die Trommelfeste mit den riesengrossen Instrumenten. 14.Februar 2013.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Akita Nairiku

373 1024x898 Px, 13.05.2013

Grunddaten der Akita Nairiku Bahn: Der volle Name ist Akita Nairiku Jûkan Tetsudô ( Eisenbahn, welche das Innere der Präfektur Akita [im äussersten Nordwesten der japanischen Hauptinsel] der Länge nach durchfährt ); Spurweite 1067mm. Die Zukunft dieser mit 94,2 km sehr langen kommunal betriebenen Bahn hängt am seidenen Faden; die schöne Linie ist einstellungsbedroht und bekam 2010 eine Galgenfrist, sofern ihr Defizit 1,5 Millionen Euro nicht übersteigt. Neben ihrer Länge macht der Bahn die dünne Besiedelung und dazu die Abwanderung aus der Region zu schaffen. Das touristische Potential ist eigentlich hoch, und so lässt sich die Bahn vieles einfallen, um attraktiv zu bleiben – dennoch muss das Angebot immer wieder abgebaut werden. Die Endpunkte sind das für seine prächtigen Samurai-Häuser bekannte Städtchen Kakunodate im Süden, und das für seine faszinierenden Trommelfeste bekannte Takanosu im Norden, beide an JR-Hauptstrecken gelegen. Eröffnung des Südabschnitts 1971, des Nordabschnitts 1936 bis 1963, und der mittleren 29 km 1989. Im Bild Wagen 8805 in Yatsu, 14.Februar 2013.
Grunddaten der Akita Nairiku Bahn: Der volle Name ist Akita Nairiku Jûkan Tetsudô ("Eisenbahn, welche das Innere der Präfektur Akita [im äussersten Nordwesten der japanischen Hauptinsel] der Länge nach durchfährt"); Spurweite 1067mm. Die Zukunft dieser mit 94,2 km sehr langen kommunal betriebenen Bahn hängt am seidenen Faden; die schöne Linie ist einstellungsbedroht und bekam 2010 eine Galgenfrist, sofern ihr Defizit 1,5 Millionen Euro nicht übersteigt. Neben ihrer Länge macht der Bahn die dünne Besiedelung und dazu die Abwanderung aus der Region zu schaffen. Das touristische Potential ist eigentlich hoch, und so lässt sich die Bahn vieles einfallen, um attraktiv zu bleiben – dennoch muss das Angebot immer wieder abgebaut werden. Die Endpunkte sind das für seine prächtigen Samurai-Häuser bekannte Städtchen Kakunodate im Süden, und das für seine faszinierenden Trommelfeste bekannte Takanosu im Norden, beide an JR-Hauptstrecken gelegen. Eröffnung des Südabschnitts 1971, des Nordabschnitts 1936 bis 1963, und der mittleren 29 km 1989. Im Bild Wagen 8805 in Yatsu, 14.Februar 2013.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Akita Nairiku

354 1024x768 Px, 12.05.2013

Akita Nairiku-Bahn, die Regel-Triebwagen Serie 8800: Praktisch der gesamte Verkehr wird heute von den 8 Triebwagen 8801-8807/8809 (Baujahr 1988) gefahren. Dazu kommt der für Gesellschaftsfahrten in japanischem Sitzstil hergerichtete und mit Karaoke-Einrichtung versehene 8808. Im Bild Triebwagen 8805 an der Ausgangsstation Kakunodate (mit Shinkansen-Verbindung nach Tokyo), 14.Februar 2013.
Akita Nairiku-Bahn, die Regel-Triebwagen Serie 8800: Praktisch der gesamte Verkehr wird heute von den 8 Triebwagen 8801-8807/8809 (Baujahr 1988) gefahren. Dazu kommt der für Gesellschaftsfahrten in japanischem Sitzstil hergerichtete und mit Karaoke-Einrichtung versehene 8808. Im Bild Triebwagen 8805 an der Ausgangsstation Kakunodate (mit Shinkansen-Verbindung nach Tokyo), 14.Februar 2013.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Akita Nairiku

349 1024x768 Px, 12.05.2013

Die Triebwagen der Kesennuma-Linie: Grundsätzlich waren die Triebwagenpaare Serie KIHA 48 im grün/weissen Anstrich (Baujahre 1979-82) hier eingesetzt. Seit der Tsunami-Katastrophe und der Zerstörung des grössten Teils der Kesennuma-Linie - ebenso wie von zwei KIHA 48-Kompositionen - verkehren diese Züge nur noch in Richtung Ishinomaki. Im Bild Einfahrt des Zuges KIHA 48 1511 + KIHA 48 501 in Maeyachi. 15.Februar 2013.
Die Triebwagen der Kesennuma-Linie: Grundsätzlich waren die Triebwagenpaare Serie KIHA 48 im grün/weissen Anstrich (Baujahre 1979-82) hier eingesetzt. Seit der Tsunami-Katastrophe und der Zerstörung des grössten Teils der Kesennuma-Linie - ebenso wie von zwei KIHA 48-Kompositionen - verkehren diese Züge nur noch in Richtung Ishinomaki. Im Bild Einfahrt des Zuges KIHA 48 1511 + KIHA 48 501 in Maeyachi. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Die Triebwagen der Kesennuma-Linie: Die verbliebenen 17,5 km (von 72,8 km) der Kesennuma-Linie werden heute von einem Einzeltriebwagen mit Einmannbedienung KIHA 110 (Baujahre 1991/2) befahren. Im Bild Einfahrt des KIHA 110-125 in Maeyachi, 15.Februar 2013.
Die Triebwagen der Kesennuma-Linie: Die verbliebenen 17,5 km (von 72,8 km) der Kesennuma-Linie werden heute von einem Einzeltriebwagen mit Einmannbedienung KIHA 110 (Baujahre 1991/2) befahren. Im Bild Einfahrt des KIHA 110-125 in Maeyachi, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Hier in Yanaizu endet heute die Kesennuma-Linie; links ist der Bahnersatz-Bus (von JR Ost-Japan betrieben) zu sehen, der die Fahrgäste weiter in die Katastrophengebiete bringt. Der Bus ist in fröhlichem Leuchtendrot gestrichen und mit Bildern der verschiedenen Maskottchen und Figürchen versehen, welche die Stationen der Kesennuma-Linie markiert haben. Im Bahnhof steht der einzelne Triebwagen (KIHA 110-125), der das Reststück der Bahnlinie bedient; 15.Februar 2013.
Hier in Yanaizu endet heute die Kesennuma-Linie; links ist der Bahnersatz-Bus (von JR Ost-Japan betrieben) zu sehen, der die Fahrgäste weiter in die Katastrophengebiete bringt. Der Bus ist in fröhlichem Leuchtendrot gestrichen und mit Bildern der verschiedenen Maskottchen und Figürchen versehen, welche die Stationen der Kesennuma-Linie markiert haben. Im Bahnhof steht der einzelne Triebwagen (KIHA 110-125), der das Reststück der Bahnlinie bedient; 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

An einem düsteren Wintertag Einfahrt des Triebwagens KIHA 110-125 in Yanaizu, 15.Februar 2013.
An einem düsteren Wintertag Einfahrt des Triebwagens KIHA 110-125 in Yanaizu, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Triebwagen KIHA 110-125 am heutigen Endpunkt der Kesennuma-Linie in Yanaizu. Der Blick nach vorn zeigt die brachliegende Strecke, die von hier an in die in Schutt, Schlamm und Geröll versunkenen, vom Tsunami zerstörten Dörfer und Städte geführt hatte. 15.Februar 2013.
Triebwagen KIHA 110-125 am heutigen Endpunkt der Kesennuma-Linie in Yanaizu. Der Blick nach vorn zeigt die brachliegende Strecke, die von hier an in die in Schutt, Schlamm und Geröll versunkenen, vom Tsunami zerstörten Dörfer und Städte geführt hatte. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie, Yanaizu: Nutzlos steht die Geschwindigkeitstafel (75) am Ende des Bahnhofs, von wo aus heute die Strecke zerstört ist. Man erkennt auch das wohl vom Erdbeben (über Stärke 9) seitwärts verschobene Gleis. 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie, Yanaizu: Nutzlos steht die Geschwindigkeitstafel (75) am Ende des Bahnhofs, von wo aus heute die Strecke zerstört ist. Man erkennt auch das wohl vom Erdbeben (über Stärke 9) seitwärts verschobene Gleis. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie: Von der im Tsunami zerstörten Kesennuma-Linie sind nur noch 17,5 km befahrbar; die Strecke endet abrupt hier im Dorf Yanaizu. Eindrucksvoll sind die Stationstafeln der Kesennuma-Linie, die auf die kulturellen und natürlichen Sehenswürdigkeiten der jeweiligen Ortschaft hinweisen. Die Angabe der folgenden Station auf der Tafel ist abgedeckt, da es keine solche mehr gibt. Anstatt der bunten grünen Doppeltriebwagen KIHA 48 genügt ein einzelner Wagen, hier KIHA 110-125. 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie: Von der im Tsunami zerstörten Kesennuma-Linie sind nur noch 17,5 km befahrbar; die Strecke endet abrupt hier im Dorf Yanaizu. Eindrucksvoll sind die Stationstafeln der Kesennuma-Linie, die auf die kulturellen und natürlichen Sehenswürdigkeiten der jeweiligen Ortschaft hinweisen. Die Angabe der folgenden Station auf der Tafel ist abgedeckt, da es keine solche mehr gibt. Anstatt der bunten grünen Doppeltriebwagen KIHA 48 genügt ein einzelner Wagen, hier KIHA 110-125. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Vor dem Bestattungsinstitut  Purpurne Wolke  wartet der Einzeltriebwagen KIHA 110-125 auf Fahrgäste, die auf die noch befahrbaren paar Kilometer der Kesennuma-Linie Richtung Yanaizu wollen. Maeyachi, 15.Februar 2013.
Vor dem Bestattungsinstitut "Purpurne Wolke" wartet der Einzeltriebwagen KIHA 110-125 auf Fahrgäste, die auf die noch befahrbaren paar Kilometer der Kesennuma-Linie Richtung Yanaizu wollen. Maeyachi, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Blick ins Innere des Wagens KIHA 110-125 der (Rest-) Kesennuma-Linie. 15.Februar 2013.
Blick ins Innere des Wagens KIHA 110-125 der (Rest-) Kesennuma-Linie. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Der Triebwagen KIHA 110-125, der das Reststück der Kesennuma-Linie jetzt befährt, ist in erstaunlich heruntergekommenem Zustand. Die Ursache dafür ist der Mangel an Dieseltriebwagen, da mehrere im Tsunami vernichtet wurden, und weitere benötigt werden als Ersatz für elektrische Wagen auf Rumpfstücken der zerstörten Linie von Ishinomaki nach Sendai. Yanaizu, 15.Februar 2013.
Der Triebwagen KIHA 110-125, der das Reststück der Kesennuma-Linie jetzt befährt, ist in erstaunlich heruntergekommenem Zustand. Die Ursache dafür ist der Mangel an Dieseltriebwagen, da mehrere im Tsunami vernichtet wurden, und weitere benötigt werden als Ersatz für elektrische Wagen auf Rumpfstücken der zerstörten Linie von Ishinomaki nach Sendai. Yanaizu, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

KIHA 48 (キハ48): Diese Wagen bilden Teil einer Gesamtbestellung von 888 Standard-Dieseltriebwagen der ehem. Staatsbahn; ein Grossteil ist heute noch im Einsatz. KIHA 48 haben Endplatformen mit grossem Fahrgastraum, aber nur 1 Führerstand, so dass immer zwei Wagen (eine mit und eine ohne Toilette) eine Einheit bilden. 116 Wagen wurden für kalte, 10 Wagen für warme Gebiete 1979-1982 gebaut. Von den JR-Gesellschaften besassen ursprünglich JR Hokkaidô 7 Wagen (heute sind davon 3 Wagen in Myanmar gelandet), JR Ost-Japan 74 Wagen (eine Anzahl davon sind heute zu Touristikzügen – Cruising Trains ,  Resort Trains , sowie Züge mit offenen Seitenwänden umgebaut), JR Central (JR Tôkai) 40 Wagen und JR West-Japan 5 Wagen. Im Bild KIHA 48 538 + KIHA 48 1535 bei der Ausfahrt aus Maeyachi, Kesennuma/Ishinomaki-Linie, 15.Februar 2013.
KIHA 48 (キハ48): Diese Wagen bilden Teil einer Gesamtbestellung von 888 Standard-Dieseltriebwagen der ehem. Staatsbahn; ein Grossteil ist heute noch im Einsatz. KIHA 48 haben Endplatformen mit grossem Fahrgastraum, aber nur 1 Führerstand, so dass immer zwei Wagen (eine mit und eine ohne Toilette) eine Einheit bilden. 116 Wagen wurden für kalte, 10 Wagen für warme Gebiete 1979-1982 gebaut. Von den JR-Gesellschaften besassen ursprünglich JR Hokkaidô 7 Wagen (heute sind davon 3 Wagen in Myanmar gelandet), JR Ost-Japan 74 Wagen (eine Anzahl davon sind heute zu Touristikzügen –"Cruising Trains", "Resort Trains", sowie Züge mit offenen Seitenwänden umgebaut), JR Central (JR Tôkai) 40 Wagen und JR West-Japan 5 Wagen. Im Bild KIHA 48 538 + KIHA 48 1535 bei der Ausfahrt aus Maeyachi, Kesennuma/Ishinomaki-Linie, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie: So etwa könnte die gesamte Strecke aussehen, wäre sie nicht weitgehend vom Tsunami zerstört; typische relativ gerade Neubaustrecke der späten 1960er/1970er Jahre mit vielen Tunnels und Brücken. Blick aus dem Rückfenster eines Zuges auf den verbliebenen, noch befahrbaren 17,5 km (von 72,8 km) im Inland bei Yanaizu, 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie: So etwa könnte die gesamte Strecke aussehen, wäre sie nicht weitgehend vom Tsunami zerstört; typische relativ gerade Neubaustrecke der späten 1960er/1970er Jahre mit vielen Tunnels und Brücken. Blick aus dem Rückfenster eines Zuges auf den verbliebenen, noch befahrbaren 17,5 km (von 72,8 km) im Inland bei Yanaizu, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Auf dem jetzt teilweise zerstörten Ast nach Ishinomaki und Onagawa: Blick aus dem Triebwagenzug KIHA 48 1511 + KIHA 48 501 im Gebiet der Stadt Ishinomaki, wo die grossen, aus dem Norden kommenden Flüsse zusammenfliessen. Bei Inai, 15.Februar 2013.
Auf dem jetzt teilweise zerstörten Ast nach Ishinomaki und Onagawa: Blick aus dem Triebwagenzug KIHA 48 1511 + KIHA 48 501 im Gebiet der Stadt Ishinomaki, wo die grossen, aus dem Norden kommenden Flüsse zusammenfliessen. Bei Inai, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie / Ishinomaki-Linie: Blick ins Triebwagenpaar KIHA 48 1511 (ohne Toilette)+ KIHA 48 501 (mit Toilette), 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie / Ishinomaki-Linie: Blick ins Triebwagenpaar KIHA 48 1511 (ohne Toilette)+ KIHA 48 501 (mit Toilette), 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Japan / Dieseltriebzüge (JR) / JR East | Serie 48

349 1024x768 Px, 03.05.2013

Watanoha - nach der Tsunami-Katastrophe ist hier Endstation, die Streckensperre in Form von Schwellen auf den Schienen ist sichtbar, wenn man neben dem Triebwagen KIHA 48 1511 nach vorn schaut. 15.Februar 2013.
Watanoha - nach der Tsunami-Katastrophe ist hier Endstation, die Streckensperre in Form von Schwellen auf den Schienen ist sichtbar, wenn man neben dem Triebwagen KIHA 48 1511 nach vorn schaut. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Auf dem Ast nach Ishinomaki ist ab Watanoha die Strecke zerstört; die Streckensperre ist vor dem Triebwagen in Form von Schwellen über dem Gleis zu erkennen. Die Menschen haben hier bei der Tsunami-Katastrophe Glück gehabt, denn in den Region mussten über 3000 Menschen ihr Leben lassen. Im Bild steht Triebwagenzug KIHA 48 1511 + KIHA 48 501 in Watanoha, 15.Februar 2013.
Auf dem Ast nach Ishinomaki ist ab Watanoha die Strecke zerstört; die Streckensperre ist vor dem Triebwagen in Form von Schwellen über dem Gleis zu erkennen. Die Menschen haben hier bei der Tsunami-Katastrophe Glück gehabt, denn in den Region mussten über 3000 Menschen ihr Leben lassen. Im Bild steht Triebwagenzug KIHA 48 1511 + KIHA 48 501 in Watanoha, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Ausfahrt des Triebwagenpaars KIHA 48 501 + KIHA 48 1511 aus Watanoha. Viele Menschen hier sind Fischer, entsprechend stapeln sich vor dem Haus rechts Bojen und Netze. 15.Februar 2013.
Ausfahrt des Triebwagenpaars KIHA 48 501 + KIHA 48 1511 aus Watanoha. Viele Menschen hier sind Fischer, entsprechend stapeln sich vor dem Haus rechts Bojen und Netze. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Auf dem Ast nach Ishinomaki in Sobanokami. Während der Zug im Rückspiegel der Station zu sehen ist, geht der Blick nach vorn zu einem der Tausenden von Notunterkunfts-Siedlungen für die über 300 000 Menschen, die ihr Heim in der Tsunami-Katastrophe verloren haben. Triebwagenzug KIHA 48 1511 + KIHA 48 501. 15.Februar 2013.
Auf dem Ast nach Ishinomaki in Sobanokami. Während der Zug im Rückspiegel der Station zu sehen ist, geht der Blick nach vorn zu einem der Tausenden von Notunterkunfts-Siedlungen für die über 300 000 Menschen, die ihr Heim in der Tsunami-Katastrophe verloren haben. Triebwagenzug KIHA 48 1511 + KIHA 48 501. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie, die Brücke von Shizuhama: Auf dieser Brücke befand sich bis zum Tsunami der Bahnhof dieses Dorfes, von dem nichts mehr zu sehen ist ausser den Häuserfundamenten. Bild bei leichtem Schneetreiben aus dem Bahnersatz-Bus. 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie, die Brücke von Shizuhama: Auf dieser Brücke befand sich bis zum Tsunami der Bahnhof dieses Dorfes, von dem nichts mehr zu sehen ist ausser den Häuserfundamenten. Bild bei leichtem Schneetreiben aus dem Bahnersatz-Bus. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie, Bahnhof Utatsu: Vom gesamten Bahnhofsareal mit seinen vielfältigen Gebäuden ist nichts mehr zu sehen, ebensowenig wie von der ganzen, einst dicht bebauten Ortschaft. Nach dem Tsunami sind nur noch einzelne Häuserfundamente übrig. Blick auf den etwas höher gelegenen Bahnhof; rechts davon verschwindet die Linie in längeren Tunnels, die heute von den Bahnersatz-Bussen befahren werden. 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie, Bahnhof Utatsu: Vom gesamten Bahnhofsareal mit seinen vielfältigen Gebäuden ist nichts mehr zu sehen, ebensowenig wie von der ganzen, einst dicht bebauten Ortschaft. Nach dem Tsunami sind nur noch einzelne Häuserfundamente übrig. Blick auf den etwas höher gelegenen Bahnhof; rechts davon verschwindet die Linie in längeren Tunnels, die heute von den Bahnersatz-Bussen befahren werden. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma Linie, Bahnhof Utatsu: Noch immer prangt die farbenfrohe Stationstafel auf dem Bahnsteig, vor dem es keine Schienen mehr gibt. Solche Stationstafeln sind typisch für die Kesennuma-Linie mit ihrem (früheren) touristischen Potential; wie alle Stationstafeln in Japan werden stets auch die beiden Nachbarstationen zur Orientierung genannt. 19.Februar 2013.
Kesennuma Linie, Bahnhof Utatsu: Noch immer prangt die farbenfrohe Stationstafel auf dem Bahnsteig, vor dem es keine Schienen mehr gibt. Solche Stationstafeln sind typisch für die Kesennuma-Linie mit ihrem (früheren) touristischen Potential; wie alle Stationstafeln in Japan werden stets auch die beiden Nachbarstationen zur Orientierung genannt. 19.Februar 2013.
Peter Ackermann

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