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Erstserien Re 4/4 II am Gotthard: Seit August 2015 verkehren die Re 4/4 II der 1. Serie (11108-11155) aufgrund fehlender ETCS-Ausrüstung nicht mehr eigenständig ins Tessin. Re 4/4 II 11155 eilt bei frühlingshaftem Wetter in der Nähe von Wassen vorbei. 20.03.2015
Erstserien Re 4/4 II am Gotthard: Seit August 2015 verkehren die Re 4/4 II der 1. Serie (11108-11155) aufgrund fehlender ETCS-Ausrüstung nicht mehr eigenständig ins Tessin. Re 4/4 II 11155 eilt bei frühlingshaftem Wetter in der Nähe von Wassen vorbei. 20.03.2015
Patrick

Erstserien Re 4/4 II am Gotthard: Seit August 2015 verkehren die Re 4/4 II der 1. Serie (11108-11155) aufgrund fehlender ETCS-Ausrüstung nicht mehr eigenständig ins Tessin. Swiss-Express Re 4/4 II 11108 befindet sich mit einem Interregio bei Wassen auf Talfahrt. 28.04.2015
Erstserien Re 4/4 II am Gotthard: Seit August 2015 verkehren die Re 4/4 II der 1. Serie (11108-11155) aufgrund fehlender ETCS-Ausrüstung nicht mehr eigenständig ins Tessin. Swiss-Express Re 4/4 II 11108 befindet sich mit einem Interregio bei Wassen auf Talfahrt. 28.04.2015
Patrick

Erstserien Re 4/4 II am Gotthard: Seit August 2015 verkehren die Re 4/4 II der 1. Serie (11108-11155) aufgrund fehlender ETCS-Ausrüstung nicht mehr eigenständig ins Tessin. Re 4/4 II 11151 ist in der Biaschina südwärts unterwegs. 23.02.2015
Erstserien Re 4/4 II am Gotthard: Seit August 2015 verkehren die Re 4/4 II der 1. Serie (11108-11155) aufgrund fehlender ETCS-Ausrüstung nicht mehr eigenständig ins Tessin. Re 4/4 II 11151 ist in der Biaschina südwärts unterwegs. 23.02.2015
Patrick

TMR (M-C) Beh 4/8 21 (SNCF Z800 UIC N° 90 85 838 0821-1 CH-TMRSA) fährt im Gegenlicht auf dem Stromschienenabschnitt zwischen Finhaut und Le Trétien talwärts. 3. Okt. 2014
TMR (M-C) Beh 4/8 21 (SNCF Z800 UIC N° 90 85 838 0821-1 CH-TMRSA) fährt im Gegenlicht auf dem Stromschienenabschnitt zwischen Finhaut und Le Trétien talwärts. 3. Okt. 2014
Stefan Wohlfahrt

113 309 mit DRV 13187 am 27.01.2018 bei Altenmarkt.
113 309 mit DRV 13187 am 27.01.2018 bei Altenmarkt.
M. Schmid

1142 688 mit REX 1512 am 27.01.2018 bei Bischofshofen.
1142 688 mit REX 1512 am 27.01.2018 bei Bischofshofen.
M. Schmid

Österreich / E-Loks / BR 1142

345 1200x800 Px, 01.02.2018

1216 008 mit einem Autozug am 27.01.2018 bei Kirchbichl.
1216 008 mit einem Autozug am 27.01.2018 bei Kirchbichl.
M. Schmid

193 640 + 193 660 mit TEC 43109 am 27.01.2018 bei Kirchbichl.
193 640 + 193 660 mit TEC 43109 am 27.01.2018 bei Kirchbichl.
M. Schmid

Doppeltraktion 143 807-6 + 143 152-7 mit langem gemischtem Güterzug Richtung Frankfurt/Oder am 31.01.18 Berlin-Hirschgarten.
Doppeltraktion 143 807-6 + 143 152-7 mit langem gemischtem Güterzug Richtung Frankfurt/Oder am 31.01.18 Berlin-Hirschgarten.
Lothar Stöckmann

2016 004 war am 31.01.2018 kurz vor Wien Süßenbrunn unterwegs.
2016 004 war am 31.01.2018 kurz vor Wien Süßenbrunn unterwegs.
Gerhard Zant

193 211  Jimmy  brachte diesen mit Holz beladenen Güterzug von Tschechien nach Österreich. Die Aufnahme entstand am 31.01.2018 zwischen Helmahof und Wien Süßenbrunn.
193 211 "Jimmy" brachte diesen mit Holz beladenen Güterzug von Tschechien nach Österreich. Die Aufnahme entstand am 31.01.2018 zwischen Helmahof und Wien Süßenbrunn.
Gerhard Zant

1116 174 mit einem Kesselwagenganzzug in der schon ziemlich tief stehenden Sonne, nachmittags am 31.01.2018. Die Aufnahme entstand bei Wien Süßenbrunn.
1116 174 mit einem Kesselwagenganzzug in der schon ziemlich tief stehenden Sonne, nachmittags am 31.01.2018. Die Aufnahme entstand bei Wien Süßenbrunn.
Gerhard Zant

E-Lok 91-53-0-410148-7 schiebt am 24.01.2017 eine IR-Garnitur in den Bukarester Nordbahnhof.
E-Lok 91-53-0-410148-7 schiebt am 24.01.2017 eine IR-Garnitur in den Bukarester Nordbahnhof.
Marius Peculea

E-Lok 91-53-0-410148-7 schiebt am 24.01.2017 eine IR-Garnitur in den Bukarester Nordbahnhof.
E-Lok 91-53-0-410148-7 schiebt am 24.01.2017 eine IR-Garnitur in den Bukarester Nordbahnhof.
Marius Peculea

Diesellok 82-0443-0 mit Regiogarnitur fährt am 24.01.2018 in den bukarester Nordbahnhof.
Diesellok 82-0443-0 mit Regiogarnitur fährt am 24.01.2018 in den bukarester Nordbahnhof.
Marius Peculea

E-Lok 45-0318-1 am 24.01.2018 im Nordbahnhof Bukarest
E-Lok 45-0318-1 am 24.01.2018 im Nordbahnhof Bukarest
Marius Peculea

Captrain CB 1000 (92 80 1266 105-6 D-CTD) mit langem Schüttgutwagenzug am 01.02.18 Bf. Flughafen Berlin-Schönefeld.
Captrain CB 1000 (92 80 1266 105-6 D-CTD) mit langem Schüttgutwagenzug am 01.02.18 Bf. Flughafen Berlin-Schönefeld.
Lothar Stöckmann

Blick durch den am 27.April 1987 eröffenten U-Bahnhof Residenzstraße. Etnworfen wurde er von Rainer G. Rümmler. Der Architekt Rainer G. Rümmler gestaltete, wie in vielen anderen U-Bahnhöfen Berlins, den Raum. Er beschäftigt sich mit Berlin als Residenz: Die Wände sind im Farbton vergilbten Papiers gehalten, auf dem Stadtansichten von Berlin aus der Befestigungszeit zu sehen sind. Die Säulen in der Mitte des Bahnsteigs haben durchgängig das gleiche Muster, das an Gestaltungen aus älteren Zeiten erinnert. Die Decke – großflächig abgegrenzte Quadrate mit halbkugelförmigen Lampen – ist denen von Residenzsälen nachempfunden.

Berlin Reinikendorf 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Residenzstraße“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. Juni 2017, 10:27 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Residenzstra%C3%9Fe&oldid=166472643
Blick durch den am 27.April 1987 eröffenten U-Bahnhof Residenzstraße. Etnworfen wurde er von Rainer G. Rümmler. Der Architekt Rainer G. Rümmler gestaltete, wie in vielen anderen U-Bahnhöfen Berlins, den Raum. Er beschäftigt sich mit Berlin als Residenz: Die Wände sind im Farbton vergilbten Papiers gehalten, auf dem Stadtansichten von Berlin aus der Befestigungszeit zu sehen sind. Die Säulen in der Mitte des Bahnsteigs haben durchgängig das gleiche Muster, das an Gestaltungen aus älteren Zeiten erinnert. Die Decke – großflächig abgegrenzte Quadrate mit halbkugelförmigen Lampen – ist denen von Residenzsälen nachempfunden. Berlin Reinikendorf 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Residenzstraße“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. Juni 2017, 10:27 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Residenzstra%C3%9Fe&oldid=166472643
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

301 1200x800 Px, 01.02.2018

Blick durch den am 27.April 1987 eröffenten U-Bahnhof Residenzstraße. Etnworfen wurde er von Rainer G. Rümmler. Der Architekt Rainer G. Rümmler gestaltete, wie in vielen anderen U-Bahnhöfen Berlins, den Raum. Er beschäftigt sich mit Berlin als Residenz: Die Wände sind im Farbton vergilbten Papiers gehalten, auf dem Stadtansichten von Berlin aus der Befestigungszeit zu sehen sind. Die Säulen in der Mitte des Bahnsteigs haben durchgängig das gleiche Muster, das an Gestaltungen aus älteren Zeiten erinnert. Die Decke – großflächig abgegrenzte Quadrate mit halbkugelförmigen Lampen – ist denen von Residenzsälen nachempfunden.

Berlin Reinikendorf 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Residenzstraße“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. Juni 2017, 10:27 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Residenzstra%C3%9Fe&oldid=166472643
Blick durch den am 27.April 1987 eröffenten U-Bahnhof Residenzstraße. Etnworfen wurde er von Rainer G. Rümmler. Der Architekt Rainer G. Rümmler gestaltete, wie in vielen anderen U-Bahnhöfen Berlins, den Raum. Er beschäftigt sich mit Berlin als Residenz: Die Wände sind im Farbton vergilbten Papiers gehalten, auf dem Stadtansichten von Berlin aus der Befestigungszeit zu sehen sind. Die Säulen in der Mitte des Bahnsteigs haben durchgängig das gleiche Muster, das an Gestaltungen aus älteren Zeiten erinnert. Die Decke – großflächig abgegrenzte Quadrate mit halbkugelförmigen Lampen – ist denen von Residenzsälen nachempfunden. Berlin Reinikendorf 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Residenzstraße“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. Juni 2017, 10:27 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Residenzstra%C3%9Fe&oldid=166472643
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

371 1200x806 Px, 01.02.2018

Blick durch den am 27.April 1987 eröffneten U-Bahnhof Paracelusbad. Entworfen wurde der Bahnhof von Rainer G. Rümmler. Die Wände erinnern in stilisierter Form durch die weiße sanitärfliesenartige Wandgestaltung an Schwimmbäder, genauso wie die Säulen, die auf den Wänden abgebildet sind, an römische Badeanlagen erinnern. Die Decke ist mit einem quadratischen Muster aus Holzbalken bedeckt, die Säulen in der Mitte des Bahnsteigganges ähneln denen in einem Schwimmbad. Ein Augenmerk sind die Lampen an der Decke, die Tropfsteine verkörpern und aus Quadern im Stil des Art Déco bestehen.

Berlin Reinikendorf 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Paracelsus-Bad“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 22. Juni 2017, 17:22 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Paracelsus-Bad&oldid=166627705
Blick durch den am 27.April 1987 eröffneten U-Bahnhof Paracelusbad. Entworfen wurde der Bahnhof von Rainer G. Rümmler. Die Wände erinnern in stilisierter Form durch die weiße sanitärfliesenartige Wandgestaltung an Schwimmbäder, genauso wie die Säulen, die auf den Wänden abgebildet sind, an römische Badeanlagen erinnern. Die Decke ist mit einem quadratischen Muster aus Holzbalken bedeckt, die Säulen in der Mitte des Bahnsteigganges ähneln denen in einem Schwimmbad. Ein Augenmerk sind die Lampen an der Decke, die Tropfsteine verkörpern und aus Quadern im Stil des Art Déco bestehen. Berlin Reinikendorf 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Paracelsus-Bad“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 22. Juni 2017, 17:22 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Paracelsus-Bad&oldid=166627705
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

269 1200x867 Px, 01.02.2018

Blick durch den am 27.April 1987 eröffneten U-Bahnhof Paracelusbad. Entworfen wurde der Bahnhof von Rainer G. Rümmler. Die Wände erinnern in stilisierter Form durch die weiße sanitärfliesenartige Wandgestaltung an Schwimmbäder, genauso wie die Säulen, die auf den Wänden abgebildet sind, an römische Badeanlagen erinnern. Die Decke ist mit einem quadratischen Muster aus Holzbalken bedeckt, die Säulen in der Mitte des Bahnsteigganges ähneln denen in einem Schwimmbad. Ein Augenmerk sind die Lampen an der Decke, die Tropfsteine verkörpern und aus Quadern im Stil des Art Déco bestehen.

Berlin Reinikendorf 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Paracelsus-Bad“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 22. Juni 2017, 17:22 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Paracelsus-Bad&oldid=166627705
Blick durch den am 27.April 1987 eröffneten U-Bahnhof Paracelusbad. Entworfen wurde der Bahnhof von Rainer G. Rümmler. Die Wände erinnern in stilisierter Form durch die weiße sanitärfliesenartige Wandgestaltung an Schwimmbäder, genauso wie die Säulen, die auf den Wänden abgebildet sind, an römische Badeanlagen erinnern. Die Decke ist mit einem quadratischen Muster aus Holzbalken bedeckt, die Säulen in der Mitte des Bahnsteigganges ähneln denen in einem Schwimmbad. Ein Augenmerk sind die Lampen an der Decke, die Tropfsteine verkörpern und aus Quadern im Stil des Art Déco bestehen. Berlin Reinikendorf 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Paracelsus-Bad“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 22. Juni 2017, 17:22 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Paracelsus-Bad&oldid=166627705
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

297 1200x833 Px, 01.02.2018

Je weiter es zum Streckenende geht desto ruhiger wird es und umso weniger ist an den Stationen los. Blick durch eine der jüngsten U-Bahnhöfe in Berlin. Die Station Lindauer Allee wurde am 24. September 1994 gemeinsam mit der bisher letzten Verlängerung der Linie U8 in Richtung Märkisches Viertel eröffnet.

Entgegen allen anderen Bahnhöfen der U8 besitzt dieser Seitenbahnsteige, die beide sowohl über Treppen, als auch über Schrägaufzüge und somit barrierefrei zugänglich sind. Rolltreppen existieren hingegen nicht. Um die Eingriffe am benachbarten Kienhorstpark gering zu halten, entschied sich die Senatsverwaltung zu einer parallelen Gleisführung, was den Bau von Seitenbahnsteigen erforderte.

Wie alle Stationen auf diesem Teil der Strecke hat der Bahnhof eine farbenfrohe Gestaltung. Mit ihr nahm Architekt Rainer G. Rümmler jeweils Bezug auf den Namen oder die Umgebung und wählte hier mit Blick auf den Lindenbaum im Wappen der für die Lindauer Straße namensgebenden Stadt die Farben Grün, Violett, Hellblau und Gelb.

Ungewöhnlich ist die Empore, von der der gesamte Bahnhof überblickt werden kann.

Berlin Reinikendorf 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Lindauer Allee“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. Juni 2017, 10:27 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Lindauer_Allee&oldid=166472619
Je weiter es zum Streckenende geht desto ruhiger wird es und umso weniger ist an den Stationen los. Blick durch eine der jüngsten U-Bahnhöfe in Berlin. Die Station Lindauer Allee wurde am 24. September 1994 gemeinsam mit der bisher letzten Verlängerung der Linie U8 in Richtung Märkisches Viertel eröffnet. Entgegen allen anderen Bahnhöfen der U8 besitzt dieser Seitenbahnsteige, die beide sowohl über Treppen, als auch über Schrägaufzüge und somit barrierefrei zugänglich sind. Rolltreppen existieren hingegen nicht. Um die Eingriffe am benachbarten Kienhorstpark gering zu halten, entschied sich die Senatsverwaltung zu einer parallelen Gleisführung, was den Bau von Seitenbahnsteigen erforderte. Wie alle Stationen auf diesem Teil der Strecke hat der Bahnhof eine farbenfrohe Gestaltung. Mit ihr nahm Architekt Rainer G. Rümmler jeweils Bezug auf den Namen oder die Umgebung und wählte hier mit Blick auf den Lindenbaum im Wappen der für die Lindauer Straße namensgebenden Stadt die Farben Grün, Violett, Hellblau und Gelb. Ungewöhnlich ist die Empore, von der der gesamte Bahnhof überblickt werden kann. Berlin Reinikendorf 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Lindauer Allee“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. Juni 2017, 10:27 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Lindauer_Allee&oldid=166472619
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

290 1200x816 Px, 01.02.2018

Je weiter es zum Streckenende geht desto ruhiger wird es und umso weniger ist an den Stationen los. Blick durch eine der jüngsten U-Bahnhöfe in Berlin. Die Station Lindauer Allee wurde am 24. September 1994 gemeinsam mit der bisher letzten Verlängerung der Linie U8 in Richtung Märkisches Viertel eröffnet.

Entgegen allen anderen Bahnhöfen der U8 besitzt dieser Seitenbahnsteige, die beide sowohl über Treppen, als auch über Schrägaufzüge und somit barrierefrei zugänglich sind. Rolltreppen existieren hingegen nicht. Um die Eingriffe am benachbarten Kienhorstpark gering zu halten, entschied sich die Senatsverwaltung zu einer parallelen Gleisführung, was den Bau von Seitenbahnsteigen erforderte.

Wie alle Stationen auf diesem Teil der Strecke hat der Bahnhof eine farbenfrohe Gestaltung. Mit ihr nahm Architekt Rainer G. Rümmler jeweils Bezug auf den Namen oder die Umgebung und wählte hier mit Blick auf den Lindenbaum im Wappen der für die Lindauer Straße namensgebenden Stadt die Farben Grün, Violett, Hellblau und Gelb.

Ungewöhnlich ist die Empore, von der der gesamte Bahnhof überblickt werden kann.

Berlin Reinikendorf 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Lindauer Allee“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. Juni 2017, 10:27 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Lindauer_Allee&oldid=166472619
Je weiter es zum Streckenende geht desto ruhiger wird es und umso weniger ist an den Stationen los. Blick durch eine der jüngsten U-Bahnhöfe in Berlin. Die Station Lindauer Allee wurde am 24. September 1994 gemeinsam mit der bisher letzten Verlängerung der Linie U8 in Richtung Märkisches Viertel eröffnet. Entgegen allen anderen Bahnhöfen der U8 besitzt dieser Seitenbahnsteige, die beide sowohl über Treppen, als auch über Schrägaufzüge und somit barrierefrei zugänglich sind. Rolltreppen existieren hingegen nicht. Um die Eingriffe am benachbarten Kienhorstpark gering zu halten, entschied sich die Senatsverwaltung zu einer parallelen Gleisführung, was den Bau von Seitenbahnsteigen erforderte. Wie alle Stationen auf diesem Teil der Strecke hat der Bahnhof eine farbenfrohe Gestaltung. Mit ihr nahm Architekt Rainer G. Rümmler jeweils Bezug auf den Namen oder die Umgebung und wählte hier mit Blick auf den Lindenbaum im Wappen der für die Lindauer Straße namensgebenden Stadt die Farben Grün, Violett, Hellblau und Gelb. Ungewöhnlich ist die Empore, von der der gesamte Bahnhof überblickt werden kann. Berlin Reinikendorf 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Lindauer Allee“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. Juni 2017, 10:27 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Lindauer_Allee&oldid=166472619
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

325 1200x783 Px, 01.02.2018

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