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Bild-Kommentare von Stephan John, Seite 6



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Heute glaubt man kaum das hier bis vor 20Jahren noch ICE Güterzüge und andere Personenzüge fuhren. In den 90ern baute man diese Strecke ab Nedlitz bis Güterglück 2 Gleisig aus und elektrifizierte diese für den ICE. Nach der Fertigstellung der Schnellfahrstrecke begann der Glanz einmählig zu verblassen und der Verkehr wurde immer weniger bis man die Strecke 2004 entgültig stilllegte. Nedlitz 01.08.2017 (zum Bild)

Frank Paukstat 12.9.2017 9:51
Interessante Dokumentation von der Strecke, Dennis. In der Tat sieht man vielen ehemaligen Strecken nicht an was dort einst an Zügen fuhr. Da erinnern sich nur noch die Veteranen der Eisenbahn. Aber bei solch einem Fall wie diesem hier kann man nur mit dem Kopf schütteln. Erst modernisiert man damit der ICE fahren kann und dann baut man doch die SFS.

Gruß, Frank

Stephan John 12.9.2017 10:29
Sehr bedauerlich dieser rasante Niedergang dieser ehemaligen Strecke, wo sich woanders wieder die Züge stauen, wegen zu dichtem Verkehr... und nachdem man da ja nochmal so viel Geld investiert hat

Dennis Fiedler 12.9.2017 10:53
Ja das Schicksal der Strecke ist traurig und es ist Trauri eine solche Strecke so zu sehen wie sie aufwendig modernisiert wurde und dann einfach wie Abfall entsorgt wurde. Der Mauerfall war für die Bahnstrecken im Osten nicht gut. Es wurde so vieö stillgelegt. Die stillgelegten Strecken interessieren mich besonders. Freut mich das euch die Bilder gefallen.

Die Bahnstrecke von Düsseldorf-Gerresheim nach Mettmann einst und jetzt: Auf dem oberen Bild fährt der Museums-VT 08 der DB Ende November 1986 im Rahmen einer Sonderfahrt von Mettmann nach Düsseldorf, aufgenommen am westlichen Stadtrand von Erkrath. Planmäßig verkehrten hier damals Akkutriebwagen der Baureihe 515. Nachdem die DB kein Interesse an einem Weiterbetrieb des Personenverkehrs hatte, gründeten die anliegenden Gemeinden die Regiobahn GmbH und übernahmen die Strecke (sowie die Verbindung von Neuss nach Kaarst) am 01.01.1998. Unten ist eine VT-Doppeltraktion der Regiobahn an derselben Stelle am 23.08.2017 unterwegs. Die schönen Telegrafenmasten sind leider verschwunden - und grüner, nicht nur jahreszeitlich bedingt, ist es auch geworden. (zum Bild)

Stephan John 24.8.2017 0:20
Wieder sehr schöner vergleich, und wie schon angedeutet, gerade die entwicklung der vegetation ist mitunter der wahnsinn. Ich der deutlich jünger ist denkt dann so schauts immer schon so aus aber das sich in 30 jahren so alles wächst ist scho schwer zu verstehen als jüngerer. Gruß Stephan

Frank Paukstat 24.8.2017 18:36
Schönes Vergleichsbild, auch weil man sieht wie sich nicht nur die Landschaft entlang der Trasse verändert hat, sondern auch der Verkehr darauf. Werden noch Museumsfahrten auf der Strecke durchgeführt?

Gruß, Frank

Horst Lüdicke 24.8.2017 22:47
Danke für Eure Kommentare, Stephan und Frank. @ Stefan: Manche von mir in der Vergangenheit besuchte Fotostellen sind heute so zugewachsen, dass Aufnahmen nicht mehr möglich sind. @ Frank: Nicht regelmässig, aber am 09.07.2017 war hier die 38 2267 mit einem Sonderzug unterwegs.
Gruß Horst

Alex 223 066 und 193 210 Regensburg Hbf 11.06.2016 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 8.8.2017 10:02
Neben den interessanten Loks von SBB und Alex fasziniert auch die Lage des hinten zu sehenden Hotels...
einen lieben Gruss
Stefan

Stephan John 20.8.2017 21:37
Danke für den Kommentar. Denke auch dass das Hotel interessante Perspektiven ermöglicht, was der nichteisenbahnfan als Hotelgast nicht sieht oder nicht den Blick dafür hat ;)

Die 215 025-8 eigentlich 225 025-6 (NVR:92 80 1225 025-6 D-EFW)der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Herne Abzweig Crange am 20.08.2017. 1970 wurde dieV163 bei Krupp in Essen gebaut und als 215 025-8 an die DB ausgeliefert. 2001 erfolgte der Umbau in die BR 225 und Umzeichnung in DB 225 025-6. Seit 2013 fährt die Lok für die EFW. Lange sind solche Aufnahmen nicht mehr möglich, zum Jahresene sollen die Lärmschutzwände fertiggestellt sein. (zum Bild)

Stephan John 20.8.2017 20:32
Klasse Perspektive. Eine gewöhnliche Alltagssituation die sonst nie wer fotografiert. Zehnmal interessanter wie jedes alpenpanorama

Klaus Muhs 22.8.2017 10:38
Hallo Stephan,
vielen Dank für deinen netten Kommentar. Freut mich wenn die sonntägliche Situation gefällt.
Bei einer einseitigen Partie, die mit 10:0 für die Hausherren (SV Wanne 11) ausgeht, kann man schon mal auf andere Situationen achten. ;-)
Gruß Klaus

Andreas Strobel 15.3.2018 21:01
Klaus, da wäre sogar Fußball für mich als Fußballbanause interssant, wenn jedes Stadion an einer häufig befahrenen Bahnstrecke läg.
Klasse Bild. Lieben Gruß Andreas.

Klaus Muhs 2.4.2018 22:37
Hallo Andreas, danke fürs Lob. Leider ist es jetzt nicht mehr möglich bei einem schlechtem Spiel, sich die Zeit mit dem Bahnverkehr zu vertreiben. Die Bahn, bzw. deren Unternehmer, hat es tatsächlich geschafft den Lärmschutz fertig zu stellen.
Lieben Gruß Klaus

628 584 mit RB Richtung Passau verläßt den Bahnhof Pocking. 04.07.2017 (zum Bild)

Andreas Strobel 4.7.2017 19:07
Sehr schön Stephan, ein schönes Bild eines meiner geliebten 628/928ziger.
Gefällt ausgezeichnet, lieben Gruß Andreas.

Stephan John 12.7.2017 23:37
Dankeschön. Gott sei dank gibt es neben diesen ja so alten Triebwagen noch ältere Signaltechnik daneben. Grup Stephan

Mit vollem Kohletender stand am 21.11.1990 die 442397 kalt auf einem Abstellgleis am Stellwerk im Bahnhof Nordhausen. (zum Bild)

Stephan John 12.7.2017 21:34
Schön Gerd dass du das Motiv mit dem Stellwerk auch fotografiert hast. Das macht den Vergleich zu heute noch interessanter. Finde das Bild toll. In einem der Wohnhäuser hat früher mein opa gewohnt. Das stellwerk links wurde letztes Jahr abgerissen. Hier das Stellwerk beim Abriß:http://meinebahnfotos.startbilder.de/bild/deutschland~nordhausen~ehemaliges-bahnbetriebswerk/499470/blick-auf-das-sich-im-abriss.html

Gerd Hahn 13.7.2017 7:14
Hallo Stephan, da hat sich ja wirklich alles verändert! - Freut mich sehr, wenn mein Foto so alte Erinnerungen weckt.
Danke für Deine Rückmeldung.
Mit besten Grüßen Gerd

Am 21.11.1990 stand die 441378 mit vollem Kohletender kalt auf einem Abstellgleis im Bahnhof Nordhausen. Die Lok überlebte und gelangte später zum inzwischen neu aufgebauten BW Museum nach Crailsheim. (zum Bild)

Stephan John 11.7.2017 12:00
Sehr interessantes Foto und vorallem seltene Perspektive. Allerdings ist das dort mittlerweile so zugewuchert, dass man da schwer hinkommt. Auch die Ansicht hat sich geändert. Bis auf das Haus ganz rechts und die kleineren helleren Wohnhäuser steht da nichts mehr. Das nahezu komplette Wohngebiet wurde 2006/07 abgerissen.

Gerd Hahn 11.7.2017 12:27
Hallo Stephan, freut mich, wenn das Foto bei Dir Interesse weckt und alte Erinnerungen aufbereitet. Als ich 1990 die Loks habe dort stehen sehen, es waren übrigens zwei 44ziger, musste ich natürlich hin. Aber auch damals war es schon schwierig ran zu kommen. Leider ist die Foto Qualität nicht besonders, da die Sonne schon weg war und es dunkelte bereits.
Aber als Zeitdokument wollte ich es dann doch nicht missen.
Mit besten Grüßen
Gerd

111 127 mit RE 3421 (Bremen–Osnabrück) am 17.03.1999 in Bremen Hbf (zum Bild)

Stephan John 22.6.2017 2:24
Die BR111 in Orientrot mit Lätzchen. Was früher als häßlich verachetet war, findet man jetzt um so interessanter

150 086 + 151 148 + 155 256 Ebersbach ( Fils ) 24.08.03 (zum Bild)

Stephan John 1.6.2017 21:12
Alle 3 schweren Baureihen in einem Bild, eine ziemliche Rarität

Dennis Fiedler 1.6.2017 22:04
Klasse Aufnahme.

Olli 2.6.2017 0:12
Was ein Trio...

41 1150 Göschwitz xx.05.83 (zum Bild)

Stephan John 30.5.2017 9:17
Sehr interessantes Bild. Nicht nur wegen der Lok. Die Schornsteine des Kraftwerks Jena-Göschwitz im Hintergrund in seiner frühen Zeit. Und das Bahnhofsschild an der Laterne, was wohl damals sehr alt war. Der Gütewrwagen im Hintergrund wirkt dagegen schon wieder modern. Gruß Stephan

Werner Brutzer 31.5.2017 7:47
Das Bild ist vor über 30Jahren entstanden. Da hat sich natürlich vieles verändert.
Gruss Werner

Stefan Wohlfahrt 31.5.2017 12:07
Gerade solche schnörkelosen Betriebsbilder gefallen mir immer sehr gut.
einen lieben Gruss
Stefan

Für den geneigten Schwarzwaldbahnfan könnte eine Fahrt nach Villingen interessant sein. Leider nicht näher erreichbar parkt ein VT 11 in den letzten Ausläufern des Villinger Bahnhofs. Weiß jemand näheres, was mit dem Zug geplant ist? Februar 2017. (zum Bild)

Thomas Wendt 15.2.2017 12:53
Ein tolles Bild, schade um den unwüdrigen Zustand des Zuges.

Horst Lüdicke 15.2.2017 16:08
Wenn ich dann lese "Eigentümer DB Museum Nürnberg" - was ist denn das für ein "Museum", das seine Ausstellungsstücke so verkommen lässt? Der VT 11.5 war einmal das Aushängeschild der DB! Der Louvre würde die Mona Lisa doch auch nicht in der Personalkantine aufhängen!
Gruß Horst

Stefan Wohlfahrt 15.2.2017 17:05
Der Zug scheint ja schon gereinigt zu werden...
Leider ist oft der Wille und die Einsicht zur Erhaltung solcher guter Stücke in keinem Einklang mit den paar Groschen in der Kasse.
Und so mancher Maler hat schon eine Mona Lisa üertüncht, weil er kein Geld für eine freie Leinwand hatte...
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 15.2.2017 22:16
Hallo Stefan,
von einer Institution, die sich "DB Museum" nennt, erwarte ich mehr als von einem Eisenbahnfreundeverein, dessen Mitglieder sich mit viel Engagement und wenig Geld ehrenamtlich um den Erhalt historischer Fahzeuge kümmern. Würde es sich nicht um ein Fahrzeug, sondern um bildende Kunst handeln, wäre wohl kaum ein Museumsdirektor bereit, ein solches einmaliges Objekt einem anderen zu überlassen. Das International Council of Museums definiert die Museumsfunktion wie folgt: „Das Museum ist eine nicht gewinnbringende, ständige Einrichtung im Dienste der Gesellschaft und ihrer Entwicklung, die für die Öffentlichkeit zugänglich ist und materielle Belege des Menschen und seiner Umwelt zum Zwecke des Studiums, der Erziehung und der Freude erwirbt, erhält, erforscht, vermittelt und ausstellt.“ Ob die Verantwortlichen des DB Museums diesem Anspruch bei einem solchen desinteressierten Umgang mit ihrer eigenen Geschichte gerecht werden, bezweifle ich...
Gruß Horst

Olli 16.2.2017 0:24
Die eigene Geschichte war der Bahn mit dem D vorne dran nur in kurzen Zeitperioden viel wert. Meist rund um Jubiläen...

Dennis Fiedler 16.2.2017 7:05
Wirklich schade einen solch prestigeträchtigen Zug so verkommen zu lassen.
Klasse Aufnahme. Der Schneefall gibt dem Bild nich eine passende Stimmung.

trainhero 17.2.2017 8:53
Schade, in Horb war der Zug wenigstens witterungsgeschützt in der Halle abgestellt...
Generell das DB Museum zu verteufeln fände ich falsch. Vor allem wenn man Koblenz-Lützel und Nürnberg vergleicht.
In Koblenz wird von den Ehrenamtlichen richtig viel geleistet, die haben jetzt schon so viele Fahrzeuge restauriert, dass es schon lange nicht mehr genug Gleise z.B. für den 610 gibt. In Nürnberg dagegen werden einfach nur die Fahrzeuge abgestellt und vegitieren dann vor sich hin. Der 614 steht direkt unter Bäumen abgestellt und muss in ein paar Jahren wahrscheinlich aufwändig resatauriert werden, wenn er langfristig erhalten werden soll. Also pauschalisieren wird dem Thema nicht ganz gerecht.

LG
Robin

Andreas Hackenjos 27.2.2017 0:46
Hallo,

ein nettes Bild. Sein nettes Gesicht erscheint mir jeden Tag aus der Ferne. Ich habe das Ding auch mal besichtigt (von außen versteht sich) und ich würde das mal so einschätzen das er noch nicht verloren ist. Allerdings sollte man nicht zu lange warten, sonst wird er noch schlimmer. Wirklich schade drum, schade das es keine Reichen in Deutschland gibt die sich für sowas interessieren :-D.

Grüße Andreas

Horst Lüdicke 17.3.2017 11:04
Lt. "Eisenbahn Magazin" 4/17 warten diese 601-Teile (601 014-3/901 304-5/901 115-5/901 304-6) in Villingen auf ihre Abfahrt zur Verschrottung!
Gruß Horst

Dennis Fiedler 17.3.2017 15:58
Wirklich Schade drum das der verdchrottet werden soll.

Olli 17.3.2017 22:45
Sehr traurig... schon wieder geht ein Stück Kultur über den Jordan...

Stephan John 17.3.2017 23:09
das ist der zeitgeist. man siehts bei der bahn und ihren fahrzeugen wie beim städtebau mit erhaltenswerten gebäuden seit der nachkriegszeit. was solls in einer zeit wo leute blind mitm smatphone rumlaufen und sich lieber vergangene bilder anschauen

Andreas Hackenjos 18.3.2017 16:42
Das mit dem Verschrotten ist meines Wissensstand noch nicht sicher!

Seit einiger Zeit werden wieder 143er vor die Güterzüge gespannt und kommen nun wieder für ihren ürsprünglichen Zweck zum Einsatz. Hier ziehen die beiden Ladys 143 288-9 und 143 856-3 einen Mischer durch Leverkusen Opladen Richtung Köln Mülheim. Opladen 04.03.2017 (zum Bild)

Andreas Strobel 10.3.2017 19:21
Gott sei Dank werden die 143ziger noch im Güterzugdienst eingesetzt, stell Dir vor Dennis die kämen alle schon zum Bender oder zu Kollegen von ihm......nööööh dann sind mir solche schönen Bilder wie Deine aus Opladen doch wesentlich lieber. Haste fein abgelichtet. LG Andi

Dennis Fiedler 10.3.2017 19:49
Danke dir Andi. Ja da haste Recht. Lieber so als beim Bender ;)
Freut mich sehr das dir das Bild gefällt.

Dennis Fiedler 15.3.2017 21:55
Jap nun fahren ja viele Päärchen rum. Ist echt ne klasse Abwechslung im Güterverkehr.

Stephan John 15.3.2017 22:44
Tja immer interessant zu sehen die 143er aktuell im Güterverkehr. Vorallem ehemalige Loks aus Erfurt und Halle die ich noch von Regionalzügen in Nordhausen, Thüringen kenne. Die zwei gehören gerad net dazu. Wird wohl ein sehr beschränkter einsatz bleiben bis die notfrist abläuft

Dennis Fiedler 16.3.2017 3:44
Gut möglich. Könnte mich an diesen Anblick gewöhnen.

Wenn man in Mühldorf am Bahnsteig steht, kommt man an einem Triebwagen garnet vorbei. 08.03.2017 (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 9.3.2017 11:53
Hallo Stephan,

irgendwie spricht mich das Bild an, vielleicht weil die Triebwagen alle auf unterschiedlicher Höhe sind und auch das breite Bildformat passt hier sehr gut.

lg Matthias

Stephan John 13.3.2017 0:34
Freut mich dass dir der mobile schnappschuss gefällt. Gruß Stephan

Die Bodensegürtelbahn einst & jetzt: Zweimal die Westausfahrt von Friedrichshafen, auf dem oberen Bild vom Januar 1975 sind vor dem Bahnbetriebswerk eine noch als Heizlok benötigte Dampflok der Baureihe 050-053, eine 211/212 und ganz hinten eine 218 zu erkennen, im August 2010 sind die Formsignale durch Lichtsignale ersetzt und die Bodensee-Oberschwaben-Bahn nutzt das Betriebsgelände. (zum Bild)

Jürgen Vos 12.3.2017 21:20
Hallo Horst,
vielen Dank für das Hochladen des interessanten Bildes von 1975.
35 Jahre später sind nicht nur die Formsignale sondern auch die Weichenlaternen und das Gleis links von Bahnsteig 1 verschwunden (ehemaliges Ladegleis der Post).
Grüße,
Jürgen

Stephan John 12.3.2017 21:30
Die vergleiche immer wieder toll. Schön zu sehen, dass beim alten Bild der Bahnsteig frisch neu ist und net wie häufig beim neuen Bild. Immer weniger findet man dank barrierefreien ausbau Bahnhöfe mit dem alten 60-80er Jahre Charme. Gruß Stephan

G. G. 13.3.2017 0:01
Ich freue mich auch immer wieder über die Vergleichsbilder!
Weiter so.

Horst Lüdicke 13.3.2017 20:31
Hallo Jürgen und Stephan,
vielen Dank für Eure Kommentare und Anmerkungen zu diesem Vergleichsbild!
Gruß Horst

477 606 B. - Ostkreuz 29.06.97 (zum Bild)

Stephan John 9.3.2017 10:27
Herrlich historisch symbolisch das Bild. Im Hintergrund die Baukräne für den Bauboom in Berlin zu der Zeit und der €uro wird am Zug auch schon ein bißchen früher beworben

Kurt Rasmussen 9.3.2017 11:43
Hallo Werner,
eine sehr interessante und schöne historische Aufnahme von den beiden Berliner S-Bahngarnituen. Dass man auch etwas von der Umgebung sehen kann, macht das Bild noch interessanter.
Viele Grüße aus Valby (Kopenhagen)
Kurt.

Werner Brutzer 10.3.2017 7:57
Vielen Dank für die Kommentare
Gruss Werner

Umgeleiteter ICE (Streckensperrung Eisenach-Erfurt) Bahnhof Nordhausen 10.09.2016 (zum Bild)

M H 6.2.2017 12:37
Moin,

bei dem Zug handelt es sich allerdings nicht um einen ICE 3, sondern um einen ICE-T der Baureihe 415.

Gruß, Matthias

Stephan John 27.2.2017 23:18
Danke für den hinweis. Gruß Stephan

Bilder von der ÖBB einst und jetzt: Oben überquert eine 97 mit einem Erzleerzug im Juni 1974 den Vordernbergbachviadukt, unten wurde 4030 229-1 im August 1997 an der gleichen Stelle aufgenommen. Auch hier handelt es sich im engeren Sinne um einen "Vorgestern und Gestern"-Vergleich, da heute nur noch die 5081 des Vereins Erzbergbahn hier verkehren. (zum Bild)

Kriwetz Lukas 24.2.2017 21:04
Hochinteressant, vielen Dank für die Mühe. :)

Peter Ackermann 24.2.2017 22:46
Dem schliesse ich mich an - unerhört interessante Vergleichsserie! Grüsse, Peter

Stephan John 24.2.2017 23:13
Großes Lob Horst für alle Fotovergleiche der letzten Tage. Sehr sehenswert auch wenn ich die Orte nicht persönlich nicht kenne. Aber sie zeigen auf fast brutale Art und Weise die alte und die neue Eisenbahn wenn nicht sogar die alte und neue Zeit. Schöne Zeitreise jedes Foto. Gruß Stephan

Stefan Wohlfahrt 25.2.2017 12:38
Hallo Horst,
nicht ohne deine anderen Vergleichsbilder in irgend einer Art und Weise schmälern zu wollen, finde ich Vergleichsbilder bei welchen wenig Veränderungen zu entdecken sind noch fast spannender, als wenn man die Situation kaum mehr erkennt.
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 26.2.2017 8:58
Herzlichen Dank Euch allen für Eure netten Kommentare! @ Lukas: Etwas Aufwand ist schon mit den Vergleichsfotos verbunden, aber es ist auch eine Arbeit, die Spass macht. @ Stephan: Stimmt, es gibt Veränderungen, die sind wirklich brutal und manchmal, wenn es heute wirklich schlimm aussieht, kostet es mich schon etwas Überwindung, auf den Auslöser zu drücken. @ Stefan: Eigentlich mag ich beides. Aber schöner ist es natürlich schon, wenn die Bahnanlagen nicht verschwunden sind. Was mich aber immer wieder erstaunt, ist - wie auf diesem Bild - die Zunahme der Vegetation an vielen Stellen.
Viele Grüße Horst

Die Re 460 075 Werbelok fürs Projekt Léman 2030 vor dem IR nach Genf, am 18.2.17 in Brig. (zum Bild)

Julian Ryf 19.2.2017 13:35
Da war die Kamera mit den Lichtverhältnissen offensichtlich überfordert...
Gruss, Julian

Olli 19.2.2017 16:31
Hartes Licht in den Bergen, weiße Gipfel und die hin und wieder reinweißen SBB-Fahrzeuge, das ist nicht ganz trivial. Da will sogar eine Spiegelreflex sauber eingestellt sein...
Gruss, Olli

Julian Ryf 19.2.2017 18:02
Genau, Einstellungssache. Aber bei einer im Bahnhof stehenden Lok sollte diese Einstellung ja kein Problem sein - man kann ja auch mehrere Bilder mit verschiedenen Einstellungen machen. Und bis zu einem gewissen Grad lässt sich die Überbelichtung auch nachträglich noch korrigieren. Nur wurde hier offensichtlich nichts dergleichen getan... Auch der Schnitt ist alles andere als ideal. Oben kratzen Berg und Gebäude die Bildkante, unten ist extrem viel "leerer" Raum.
Gruss, Julian

Stefan Wohlfahrt 19.2.2017 18:27
Hallo allerseits,
hätte ich ein solches Bild vor ein paar Jahren gemacht, (und ich habe solche auch gemacht) würde ich vielleicht schon sehen, das dies kein Meisterwerk ist. Nur wie macht man es besser? Welche Einstellungen kann, soll ich vornehmen? Bildaufbau - was ist denn dass?
Es war von jeher Tradition bei BB.de, aber leider seit einigen Jahren in Vergessenheit geraten, gerade bei solchen Bildern dem Fotograf (sofern er den gerne will) mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Ich mache mal den Anfang: Berge oder Gebäude möglichst nicht oder geschickt abschneiden, wenn möglich auch den ganzen Zug mit auf das Bild nehmen, in diesem Fall gut zehn bis fünfig Meter Richtung Visp und dann den Zug von vorne aufnehmen, da dieser im Gegenlicht steht, bei der Kamera Belichtungkorrektur -1.0 oder mehr einstellen.
Möglichst viele Bilder mit verschiedenen Einstellungen anfertigen und dann bei der Bearbeitung das Beste aussuchen.
Ich hoffe, damit eine Anstoss gegeben zu haben, damit in Zukunft die Fotos und auch das Fotografieren mehr Freude macht.
einen lieben Gruss
Stefan

Thomas Wendt 19.2.2017 18:34
Ich fände das mit der Belichtung auch nicht trivial, weil ja eine ganz weiße Fläche und ein im Schatten liegendes Fahrwerk nicht ganz so leicht vereinbar sind.

Da halte ich die Hinweise zur Wahl des Ausschnitts erstmal vorrangiger - da kann man mit kleinen Änderungen viel erreichen.

Julian Ryf 19.2.2017 20:00
Naja, es wäre schon mal ein Kritikpunkt weniger.

Stephan John 19.2.2017 22:21
Der neutrale Beobachter sagt nur noch: “ohne Worte.“ Gruß

Stefan Wohlfahrt 20.2.2017 9:53
Hallo Wolfgang, dass "mit-Rat-und-Tat-zur-Seite-stehen" mit Vorsicht zu geniessen und anzuwenden ist, damit bin mit dir einverstanden, und es soll auch nicht, wie du erwähnst "Oberschullehrerhaft" rauskommen; wer massenhaft Bilder einstellt, nur damit massenhaft Bilder eingestellt sind, wird auch nicht der richtige Disdskusinspartner sein. Der Fotograf jedoch der Kritik aber keine Lösung erhält, sollte wissen, dass er von den Erfahrungen der andern Fotogarfen profitieren kann und Gewissheit haben, dass keine Frage als "zu dumm" eingestufft wird.
Ich denke eine ausgewogene Disskusion ist im Interesse jedes Fotografen der hier Bilder zeigt und etwas mehr will als nur ein kurzes "klick".
einen lieben Gruss
Stefan

Recht neu war für mich dieses Schild der Bahn, welches den Bahnsteig zum Fußweg erklärt. Bahnhof Eggenfelden Blickrichtung Passau 06.02.2017 (zum Bild)

Thomas Wendt 15.2.2017 18:32
Ich kenne es, dass manchmal Radfernwege durch Haltestellen oder Bahnhöfe führen, vielleicht gab es da irgendwelche Probleme. Schon ein interessantes Schild.

Stephan John 19.2.2017 18:43
Der Grund wird wohl sein den Trampelpfad am Bahnsteigende zu legalisieren. Gruß Stephan

Nagasaki Strassenbahn - Allgemeines: 1435 mm-Spur, 600 V Gleichstrom. Insgesamt 11, 5km Strecken, in der Innenstadt, 3 Zweige zum Fuss der steilen Gebirge im Osten der Stadt, und eine Strecke (5,1 km) talaufwärts via Urakami nach Akasako im Norden der Stadt. Nagasaki schmiegt sich in eine Bucht im sehr zerklüfteten Küstengebiet im äussersten Westen Japans. Ab 1543 stark portugiesisch geprägt; nach vollständiger Abriegelung Japans vom Ausland (um 1637) bestand in Nagasaki der einzige Berührungspunkt Japans mit dem Westen in Form einer kleinen holländischen Niederlassung auf der Insel Dejima in der Bucht. 1859 wieder Oeffnung für westliche Schiffe, 1914 Eröffnung der Strassenbahn, 9.August 1945 vollständige Zerstörung der Stadt beim Abwurf (über Urakami) der zweiten Atombombe (Plutoniumbombe) auf Japan; allein rund 40'000 Todesopfer, von den Verletzten nicht zu reden. Nagasaki hat heute etwa eine halbe Million Einwohner. Im Bild stehen zwei typische Strassenbahnwagen (363 und 203) an der Endstation Hotaru-Jaya im Osten der Stadt. 8.August 2013. (zum Bild)

Stephan John 12.2.2017 23:10
Herrliches chaotisches Bild. Gefällt mir. Auch ein Bild wo eine längere Bildbeschreibung auch mal Sinn macht. Der Außenspiegel rechts am Bildrand noch. Schön. Gruß Stephan

Dennis Fiedler 13.2.2017 6:31
Wiedermal eine herrliche Aufnahme. Gefällt mir ausgezeichnet.

Armin Schwarz 13.2.2017 17:09
Hallo Peter,
ein wunderbares Bild, und ein sehr interessanter Text, beides gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße
Armin

Horst Lüdicke 13.2.2017 20:50
Hallo Peter,
ein herrliches Bild, auf dem es viel zu entdecken gibt. Und natürlich eine höchst informative Bildbeschreibung.
Viele Grüße nach Bern Horst

Gisela, Matthias und Jonas Frey 14.2.2017 8:22
Hallo Peter,

der Reiz deiner Bilder liegt auch darin, dass du sie nicht auf Perfektion hin gestaltest, sondern den dokumentarischen Wert in den Vordergrund stellst und damit deine Bildern einen sehr hohe Aussagekraft mitgibst. Diese Art der Fotografie passt insbesondere zu den Japan Bildern. Dort scheinen mir die Städte auch nicht auf 'Schönheit' hin geplant zu sein, sondern es herrscht ein Chaos, eine Durcheinander des Ungestalteten, dem dann schon wieder ein ganz eigene Schönheit inne wohnt.

Liebe Grüße
Matthias

Peter Ackermann 14.2.2017 11:12
Lieber Stephan, Dennis, Armin, Horst und Gisela/Matthias/Jonas Frey - ganz herzlichen Dank für Eure Kommentare! In der Tat ist mir die Dokumentation dieses geographisch entfernten Landes ein Anliegen, und wie Ihr gut beobachtet habt, ist "Chaos" durchaus ein interessantes Thema in Japan. Wenn es nicht überbordet ist der Alltag in diesem Chaos gar nicht so unangenehm. Grüsse, Peter





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