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Kommentare zu Bildern, Seite 6337



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Highlight 2013: Es bestand die Absicht, in S. Antonino SBB Re 474 zu fotografieren, doch als ich das fesselnde Centovalli erlebte, kam ich nicht mal bis Locarno, so endete die Reise in Intragna und es begann eine interessante Fototour durch (einen Teil) der "Hundert Täler". Treno Panoramico N° 40 Locarno - Domodossola vor der Kulisse Intragnas. 22. Mai 2013 (zum Bild)

Gerd Hahn 28.12.2013 14:29
Hallo Stefan,
in der Tat ein Highlight und Super Motiv. Obwohl Du tiefer stehst als der Zug auf der Brücke, ist
die Einstellung hervorragend gelungen. So sehe ich auch mal, wie man die Bahn von Außen erlebt.
Bisher konnte ich dort nur eine Mitfahrt aktiv erleben.
Danke fürs Zeigen!
Gruß Gerd

Olli 28.12.2013 16:41
Highlight... das trifft hier wirklich zu. Ein ausgesuchtes Motiv zum Jahresausklang...
Gruß, Olli

Armin Schwarz 28.12.2013 19:36
Ein Traumbild, einfach nur wunderschön, Stefan.
Da muss man sagen: Danke fürs Zeigen!
Einen liben Gruß
Armin

Leitner Thomas 28.12.2013 23:43
Traumbild trifft es auf den Punkt ... und für mich ein Eintrag im Terminakalender für nächstes Jahr :O)
LG Tom

Markus K. 29.12.2013 7:20
Beeindruckendes Motiv, genial umgesetzt.
Schöne Grüße Markus

De Rond Hans und Jeanny 29.12.2013 14:06
Ich bin auch begeistert von diesem absolut genialen Highlight, Stefan.
Sogar der Schienensarg macht in dieser grandiosen Landschaft eine gute Figur.
Wunderbar in Szene gesetzt.
Viele Grüße
Jeanny

Thomas Wendt 29.12.2013 20:26
Nichts ist schöner, als sich an der Strecke inspirieren zu lassen und flexibel und spontan reagieren zu können. In diesem Fall hat es sich gelohnt - ein Bild der Spitzenklasse ist entstanden.

Stefan Wohlfahrt 29.12.2013 21:40
Hallo Gerd, Olli Armin, Thomas (beide), Markus und Jeanny, es freut mich, dass nach den im Mai gezeigten Bildern von dieser Stelle, nun dieses hier auch wieder Anklang findet, auch, wenn nur noch der "Sarg" übrig blieb...
ein herzliches Dankeschön und liebe Grüsse
Stefan

Die ESG 3 "Kleiner Pit" (332 046-2) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB Köf 11 046, ist am 21.12.2013 in Kreuztal abgestellt. Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13630 gebaut und als Köf 11 046 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in DB 332 046-2 ungezeichnet, 1998 erfolgte in Frankfurt (Main) die Ausmusterung. Im Jahr 2000 ging sie an die Firma Ferrum Montan GmbH in Gießen, bereit 2001 ging sie dann an die ESG, die Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3332 046-2 D-ESGBI erfolgte dann 2007. Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet. Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot ࠓ äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12 wurde 1968 zur Baureihe 333. Technische Daten: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.800 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A Leistung: 177 kW (240 PS) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 29.12.2013 14:26
Hallo Armin,
die Bildbeschreibung ist ja fast länger, als der "Kleine Pit" groß ist. ;-)
Das herrliche Portrait und die tolle Beschreibung sind ganz nach meinem Geschmack.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Armin Schwarz 29.12.2013 20:30
Hallo Jeanny,
danke für Deinen netten Kommentar, der mich sehr erfreut hat.
Es freut mich sehr dass Dir Bild und Text gefallen.
Liebe Grüße nach Erpeldange
Armin

Stefan Wohlfahrt 29.12.2013 21:36
Noch was in Blau, was ganz niedliches...
Gruss Stefan

Armin Schwarz 29.12.2013 21:47
Ja Stefan, bei der Köf wirkt das Blau direkt ganz anders als bei der V 60.
Gruß Armin

Ingo Konrad Müller 30.12.2013 15:48
Hallo Armin,
der kleine Pit macht sich gut in blau. Wie schön, dass die Privaten für so herrliche Farbtupfer sorgen. Ein sehr schönes Bild.
Viele Grüße und einen guten Rutsch
Ingo

Armin Schwarz 30.12.2013 18:24
Hallo Ingo,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Dem "kleinen Pit" steht das blaue Farbkleid sehr gut.
Auch danke für Deine Wünsche, die ich Dir sehr gerne erwidere.
Gruß Armin

Armin Schwarz 31.12.2013 16:20
Hallo Helmut,
danke für Deinen netten Kommentar, worüber ich mich sehr freut habe,
Es freut mich sehr dass Dir das Bild gefällt.
Liebe Grüße und guten Rutsch
Armin

Die Eisenbahnunterführung in der Freiherr-von-Stein-Straße in Nordhausen 29.12.2013. Vor einigen Jahren sah es noch so aus: http://www.bahnbilder.de/bild/Deutschland~Bahntechnische+Anlagen+und+Kunstbauten~Bahnubergange/748761/bahn252bergang-freiherr-von-stein-stra223e-in-nordhausen-23092007.html (zum Bild)

Armin Schwarz 29.12.2013 20:38
Hallo Stephan,
es hat sich viel verändert, hier. Im März war ich in Wernigerode und war erstaunt was sich dort alles verändert hat, dort gibt es heute auch diese Unterführungen. Ob das Geld wirklich so sinnvoll dafür ausgegeben ist, wer weiß.
Eine sehr schöne Aufnahme.
Liebe Grüße und einen Guten Rutsch
Armin

Stephan John 29.12.2013 21:02
Hallo Armin,

optisch, fotografisch sind viele Änderungen ein ziemlicher Graus. Auch die in Wernigerode. Notwendig war meines Erachtens diese sehr teure Baumaßnahme in Nordhausen nicht. Das Zugaufkommen ist zu früher nicht mehr vergleichbar. Und das was das gekostet hat, hätte man noch Jahrzehnte einen Schrankenwärter beschäftigen können.

Danke fürs Lob und auch nen guten Rutsch.

Stephan

Normalerweise fährt der PbZ 2471 über Essen-Altenessen, am 2.8.2013 musste er wegen Bauarbeiten umgeleitet werden und präsentierte sich so in Styrum mit 115 114 als Zuglok (zum Bild)

Maximilian Grieger 29.12.2013 20:54
Was für ein tolles Foto!

Wetterdrama am Kaiserstuhl. Eigentlich hatte ich diese Fotostelle schon vor zwei Wochen bei Sonnenschein und blauem Himmel abgelichtet. Doch es zog mich nochmals hinaus, an den Kaiserstuhl. Die Wettervorhersage meinte, dass kannst du dir sparen und so sah es auch lange Zeit aus: Wolken, starker Nordwind, Kälte und gelegentliche Schauer. Nachdem ich mich mit dem Fahrrad an die Stelle gekämpft hatte und die erste Durchfahrt eines SWEG Zuges ohne Sonne verlief, war die Laune an einem Tiefpunkt... Doch im zweiten Anlauf (nach beinahe zwei Stunden Wartezeit) kroch die Sonne langsam über die Hügel und tauchte die Rebhänge in ein surreales Licht, der RS 1 kam und ging, so wie die Sonne. Hier ein Regioshuttle der SWEG bei Burkheim, auf dem Weg nach Breisach. Ah, im Übrigen: Keine 10 Minuten später fiel der erste Schnee 2013 (Herbst/Winter 13/14)... (11.11.13) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 29.12.2013 14:14
Dramatik der Superlative!
(Sowohl Bild und Text...)
Gruss Stefan

Olli 29.12.2013 14:19
Dafür lohnen sich zwei Stunden Wartezeit...
Gruß, Olli

Armin Schwarz 29.12.2013 14:44
Wundervolles Bild ein Hammerbid !
Dafür hat sich das Radeln und das Warten wirklich gelohn.
Auch die Bildbeschreibung gefällt mir bestens.
Gruß Armin

Mirko Kiefer 29.12.2013 20:53
Grandios!!!

Gruß
Mirko

Mathias D. 1.1.2014 12:11
Vielen Dank und gutes neues Jahr!
VG Mathias

Kay Baldauf 1.1.2014 12:59
Absolute Spitzenklasse, wofür ich auch gerne mehrere Stunden gewartet hätte. Grüße

. Der Soléa Alstom Citadis 302 N° 2016 nähert sich am 10.12.2013 der Endhaltestelle Gare Centrale in Mulhouse vor der Kulisse der Bausünde dieser äußerst sympathischen elsässischen Stadt. (Hans) Im Stadtnetz kommen 27 Niederflurbahnen vom Typ Citadis 302 zum Einsatz. Die Züge sind 32,5 m lang, 2,65 m breit und 3,3 m hoch. Sie haben 64 Sitz- und 175 Stehplätze. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h. Die Stromversorgung erfolgt über eine mit 750 V betriebene Oberleitung. Für das 2006 in Betrieb gegangene Grundnetz sind zunächst nur 15 Züge erforderlich; aus wirtschaftlichen Gründen erfolgte jedoch die Beschaffung aller für das geplante Stadtnetz erforderlichen 27 Fahrzeuge. Zwei Züge der Straßenbahn Mulhouse sind vorübergehend nach Buenos Aires ausgeliehen, ein weiterer war in Utrecht unterwegs, weitere fünf Fahrzeuge wurden nach Melbourne abgegeben. Die Grundfarbe der Straßenbahnen ist gelb, die einzelnen Fahrzeuge sind mit unterschiedlichen roten oder schwarzen geometrischen Motiven versehen. Die Bevölkerung konnte im September 2003 über das Design mit abstimmen; die Frontpartie der Citadis-Züge unterscheidet sich von normalen Ausführung des Herstellers. Die Ansage der Haltestellen in den Fahrzeugen erfolgt abwechselnd durch eine Frauen- und Männerstimme und wird eingeleitet durch Motive, die der französische Komponist Pierre Henry beisteuerte. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 21.12.2013 17:48
Hallo Hans,
die "Bausünde" und die hypermoderne Bahn bilden einen reizvollen Kontrast.
Im übrigen verführt der sehr interessante Kommentar zu einem Besuch in Mulhouse und einer Fahrt mit dieser Straßenbahn, um die Stationsansagen zu hören.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Heinz Lahs 21.12.2013 18:52
Hallo Hans,
eine sehr schöne Aufnahme der schmucken Straßenbahn und dazu eine sehr interessante Beschreibung, das alles gefällt mir sehr gut.
Und mit den Bausünden muß man wohl leben, es kommen ja ständig neue hinzu.
Viele Grüße, Heinz.

Stefan Wohlfahrt 21.12.2013 19:10
Ein wundrschönes Bild deises Citadis, Hans.
@Hans Gerd: einen Besuch von Mulhouse kann ich dir nur empfehlen.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 21.12.2013 23:39
Quietschbunt und ziemlich klein unter dem Turm...
Gruß, Olli

Stefan Wohlfahrt 22.12.2013 10:56
Schade habe wir es unterlassen, die Trams vor dem wesetlich höhern Europaturm abzulichten;
allein das ist ein Grund nochmals nach Mulhous zu fahren....
Gruss Stefan

De Rond Hans und Jeanny 22.12.2013 11:14
Vielen Dank Euch allen für die netten Anmerkungen.
Es freut mich sehr, dass das Bild soviel Anklang findet.
@Stefan: Der Europaturm hat es auch auf einige Bilder geschafft:
http://www.rail-pictures.com/name/train-photo/18087/gallery/France~Public+Transport+System~Mulhouse.html
Obwohl er aus dieser Perspektive nicht sooo hoch erscheint. Viel lieber wäre mir gewesen, unser Hotelzimmer hätte sich dort oben in luftiger Höhe befunden. ;-)
Aber um nochmal nach Mulhouse zu fahren gibt es trotzdem Gründe en masse.
Gruß Hans

Date Jan de Vries 24.12.2013 14:52
Sehr tolle und farbfrohe Straßenbahnaufname, Hans!
Grüße,
Date Jan

Thomas Wendt 29.12.2013 20:31
Oft sind es nicht nur die Bilder, sondern zusätzlich auch die Begleittexte, die zum Nachdenken und Verweilen einladen. Neben der schönen bildlichen Anordnung von Bahn und Hochhaus finde ich hier die Information interessant, dass man Bahnen "auf Vorrat" beschafft hat - in Zeiten von "so billig wie möglich" durchaus ungewöhnlich. Dass man einige Bahnen farblich etwas absetzt, bringt Abwechslung in den etwas monotonen Fahrzeugpark.

Armin Schwarz 29.12.2013 21:52
Hallo Hans und Jeanny,
auch mir gefallen das Bild und der wohl von Jeanny verfasste Text bestens.
Eine wunderschöne Tramaufnahme.
Liebe Grüße
Armin

De Rond Hans und Jeanny 30.12.2013 12:35
Recht herzlichen Dank für die tollen Kommentare.
@Armin: Jeanny kann das nun mal besser als ich, meine niederländisch/luxemburgisch/deutsche Mixtur wäre sicherlich schwer verständlich, deshalb überlasse ich ihr lieber das Texte schreiben. ;-)
Es freut uns aber, dass sowohl das Bild, als auch der Text Anklang finden.
Beste Grüße
Hans (und Jeanny)

De Rond Hans und Jeanny 28.1.2014 20:26
Vielen Dank für die positive Bewertung des Bildes, Yusuke.
Mich freut es sehr, dass die Aufnahme Deinen Geschmack trifft.
Gruß Hans

Der "RegioSwinger" Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 639 / 139 der DB Regio fährt am 23.13.2013 als RE 25 "Lahntalexpress" (Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn - Koblenz Hbf) auf Gleis 4 in den Bahnhof Wetzlar ein. Diese Triebzüge sind mit Neigetechnik ausgerüstet, die aber wohl problematisch und daher meist ausgeschaltet sind. Im Februar 2013 reichte die Deutsche Bahn beim Landgericht Berlin Klage gegen den Hersteller Bombardier ein. Die Bahn fordert Schadenersatz (laut SZ 160 Millionen Euro) aufgrund der aufgetretenen Probleme mit der Neigetechnik. Der Antrieb erfolgt durch zwei Cummins QSK-19 6-Zylinder-Diesel- Reihenmotore, die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über ein Strömungsgetriebe (Antrieb diesel-hydraulisch). Technische Daten: Achsformel: 2´B´+ B´2´ Länge über Kupplung (Scharfenberg): 51.750 mm Höhe: 4.124 mm Breite: 2.852 mm Dienstgewicht: 116 t Motorleistung: 2x 560 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 146 (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 24.12.2013 14:51
Hallo Armin,
ein ganz tolles Bild und eine äußerst interessante Beschreibung.
Beides gefällt mir prächtig.
Gruß Hans

Date Jan de Vries 24.12.2013 14:54
Sehr schönes BR612-Portrait, Armin!
Grüße,
Date Jan

Armin Schwarz 24.12.2013 16:47
Hallo Hans und Date Jan,
danke für Eure netten und positiven Kommentare, die mich sehr erfreut haben. Ich freue mich zudem sehr dass es bei Euch so großen Gefallen findet.
Liebe Grüße aus dem Hellertal
Armin

Heinz Lahs 29.12.2013 19:42
Hallo Armin,
eine sehr schöne Aufnahme des Triebwagens aus Wetzlar und dazu eine sehr informative Beschreibung, das gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße aus Nassenheide, Heinz.

Armin Schwarz 29.12.2013 20:27
Danke Heinz,
es freut mich sehr dass es Dir auch gefällt.
Liebe Grüße aus Herdorf
Armin

Die ESG 6 (363 621-4) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB V 60 621, ex DB 261 621-7, ex 361 621-6 sowie DB 365 621-2, abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. Die V 60 der schweren Bauart wurde 1959 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600210 gebaut und als V 60 621 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 621-7,, eine weitere Umzeichnung in 361 621-6 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 621-2erfolgte 1989. Im Jahr 2001 erfolgte eine Modernisierung durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Chemnitz dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser, zudem erfolgte die Umzeichnung in 363 621-4. Die Ausmusterung erfolgte 2010 und kam dann zur ESG, hier trägt sie nun die NVR-Nummer 98 80 3363 621-4 D-ESGBI. Technische Daten: Achsanordnung: C Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Nennleistung: 465 kW (632 PS) Drehzahl: 1.800 U/min Anfahrzugkraft: 117,6 kN Länge über Puffer: 10.450 mm Gewicht: 53,0 t Radsatzlast max: 16,7 t Kraftübertragung: hydraulisch Antriebsart: Blindwelle-Stangen (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 29.12.2013 14:23
Ein herrliches Lokportrait, Armin.
Die informative Beschreibung wertet das schöne Bild noch zusätzlich auf.
Gefällt mir prima.
Gruß Hans

Stefan Wohlfahrt 29.12.2013 14:27
Obwohl mir die Farbe Blau gefällt, muss ich mich doch erst daran gewöhnen, wenn das markante Rot nach fünfzig Jahren ersetzt wird.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 29.12.2013 20:26
Hallo Hans und Stefan,
lieben Dank für Eure netten und positiven Kommentare, worüber ich mich sehr gefreut habe.
Es freut mich dass es Euch gefällt.
An die Farbgebung muss man sich wirklich gewöhnen, meiner Meinung nach ist sie nicht sehr gelungen.
Liebe Grüße aus Herdorf
Armin

Ingo Konrad Müller 30.12.2013 15:50
Sooooo blau! Und so schön. Herrlisches Bild.
Viele Grüße
Ingo

Armin Schwarz 30.12.2013 18:25
Hallo Ingo,
danke für Deinen netten und lobenden Kommentar, worüber ich mich sehr gefreut habe.
Es freut mich sehr dass es Dir so gut gefällt.
Einen lieben Gruß
Armin

Die Southend Pier Railway fährt eine 2,16 Kilometer lange Strecke auf einer Seebrücke entlang. Bei hoher Nachfrage fahren 2 Züge im 15-Minuten-Takt, ansonsten ein Zug im 30-Minuten-Takt. 28.12.2013, Southend on Sea (zum Bild)

Volker Stöckmann 28.12.2013 21:50
Hallo Thomas,

viel eindrücklicher kann man wohl Landschaft und die Bahn am Horizont nicht auf Bild bannen und kombinieren eine wunderschöne Aufnahme aus Großbritannien und für mich ein Grund auch mal wieder auf die Insel zu reisen.

Liebe Grüße Volker

Stefan Wohlfahrt 29.12.2013 12:12
Ein wunderschönes Foto Thomas, besonders mit dem Schiff links im Bild.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 29.12.2013 12:29
Ein wunderschöne und tolle Aufnahme, Thomas,
Liebe Grüße
Armin

Olli 29.12.2013 14:09
Müsste man da nicht die Distanz angeben in Meilen? Wenn ja dann fragte sich, ob in nautischen oder imperialen Meilen...
Das ist wirklich ein extravagantes Bild, ist es nicht?
Gruß, Olli

De Rond Hans und Jeanny 29.12.2013 14:12
Immer wieder schön, wenn noch Bahnen entdeckt werden, die bei BB.de noch nicht vertreten sind.
Eine sehr stimmungsvolle Aufnahme aus Großbritannien, Thomas.
Liebe Grüße und weiterhin schöne Ferien
Hans und Jeanny

Thomas Wendt 29.12.2013 20:21
Vielen Dank für die zahlreichen positiven Kommentare.

Den Ort haben wir auf eine etwas unkonventionelle Art und Weise gefunden. Einerseits sollte Meeresstrand dabei sein, möglichst etwas Ruhe und dennoch urbane Möglichkeiten. Da wurde dann einfach die Onlinekarte hin- und hergeschoben und gleichzeitig abgefragt, wie man mit Zug hinkommt (zugegeben - vom Flughafen aus). So eine Bahnlinie, die mitten ins Meer reinfährt, war natürlich ein gewichtiges Argument.

Die Jung-Malletlok 99 5902, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) mit HSB-Traditionszug auf dem Weg zum Brocken, hier am 23.03.2013 beim Wasserfassen im Bahnhof Drei Annen Hohne. Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12. Von den 12 Malletmaschinen der NWE (Nr. 11 bis 22) sind nur drei Maschinen übrig geblieben. Alle diese Maschinen, mit Ausnahme der NWE 12, 13 und 19 welche aus Güstrow stammten, waren 1897/98 und 1901 von der Firma Jung geliefert worden. Die Güstrower Maschinen sowie die NWE 12, 13 und 19 wurden im ersten Weltkrieg an die Heeresfeldbahnen nach Frankreich abgegeben. Die NWE 20 später 12, ist 1927 im Thumkuhlental verunglückt und wurde verschrottet. Die Kessel der Maschinen lagen bei der Auslieferung vom Werk etwas niedriger auf dem Rahmen als heute. Ab 1920 wurden die Kessel etwas anders montiert. Die Malletmaschinen wurden seit den 50er Jahren vorrangig im Selketal eingesetzt. Der Grund ist ihre gute Kurvenläufigkeit. Außerdem hatte sich dort die Verfügbarkeit an Loks nach dem Einsatz der ersten Neubaulokomotiven grundlegend gebessert, sodass es möglich war, die Mallets abzugeben. Zusammen mit der 99 6001 meisterten sie den gesamten Verkehr im Selketal bis Mitte der 80er Jahre. Ende der 80er wurden die Mallets "Z-gestellt" weil sie die inzwischen auf Druckluftbremse umgestellten Züge nicht mehr befördern konnten - denn die Mallets hatten von Haus aus keine Druckluftanlage. Die Neubaulokomotiven fuhren nun im Selketal. Um die Mallets mit einer Druckluftanlage auszurüsten, wurden verschiedene Lösungsvarianten in Erwägung gezogen. So zum Beispiel die Möglichkeit, einen Kreiselkompressor mit Hilfe eines Dampfturbos, wie der der Lichtmaschine, anzutreiben. Man kam aber wieder auf die Ausrüstung mit einer Luftpumpe zurück. Diese wurde in einem Teil des Wasserkastens untergebracht um das gesamte Erscheinungsbild der Maschinen nicht grundlegend zu verändern. Die Lokomotiven 99 5901 und 99 5902 sind als älteste betriebsfähige Malletdampflokomotiven in Deutschland im Sonderreisezugverkehr im Einsatz. Die 99 5903 ist von der Instandsetzung zurückgestellt und wird für besondere Veranstaltungen durch die HSB weiter genutzt.. Technische Daten dieser Loks: Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg Baujahr: 1898 Achsfolge: B'B Gattung: K44. 9 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 8.875 mm Drehgestellachsstand: 1.400 mm Gesamtradstand: 4.600 mm Kesselüberdruck : 14 bar Zylinderanzahl: 4 ND-Zylinderdurchmesser: 425 mm HD-Zylinderdurchmesser: 285 mm Kolbenhub: 500 mm Zylinderdruck: Hochdruck 14 bar, Niederdruck 5 bar, mit Anfahrventil max 7 bar Leistung: 255 PSi (190 kW) Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (Vor- und Rückwärts) Dienstgewicht: 33,7 t Kohlevorrat: 2,5 t Wasservorrat: 5 m³ Achslast: 8,5 t (zum Bild)

Armin Schwarz 26.12.2013 21:20
Hallo Ralf,
danke für Deinen netten und positiven Kommentar, der mich sehr erfreut hat.
Es freut mich sehr dass es Dir gefaällt.
Einen lieben Gruß
Armin

Stefan Wohlfahrt 27.12.2013 8:27
Herrlich Armin, Bild und Text. Danke.
einen lieben Gruss
Stefan

De Rond Hans und Jeanny 27.12.2013 11:11
Einfach nur traumhaft schön, Armin.
Bild und Text treffen auch meinen Geschmack.
Gruß Hans

Armin Schwarz 27.12.2013 12:06
Hallo Stefan und Hans,
danke, es freut mich sehr dass es Euch so gut gefällt.
Wir hatten aber auch dort Kaiserwetter, nur oben auf dem Brocken war es bitterkalt.
Liebe Grüße
Armin

Heinz Lahs 29.12.2013 20:05
Hallo Armin,
da möchte ich mich doch gerne Hans anschließen, Bild und Text gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Armin Schwarz 29.12.2013 20:20
Hallo Heinz,
auch Dir meinen besten Dank für Deinen Kommentar, der mich sehr erfreut hat.
Liebe Grüße aus Herdorf
Armin

Date Jan de Vries 7.1.2014 18:18
Sehr tolle Aufnahme und gratuliert mit deine Bild 1500, Armin!
Grüße,
Date Jan

Armin Schwarz 7.1.2014 19:36
Hallo Date Jan,
lieben Dank für Deine Gratulation zum meinem 1.500tem, worüber ich mich sehr gefreut habe.
Zudem freut es mich sehr dass es Dir so gut gefällt.
Liebe Grüße nach Drachten
Armin

VT 289 ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RB 25 "Lahntalbahn" nach Limburg a.d. Lahn fährt am 23.12.2013 in den Bahnhof Wetzlar, auf Gleis 4 ein, auf Gleis 3 steht bereits der Gegenzug. Der LINT 41 hat die NVR-Nummern 95 80 0648 029-6/529-5 D-HEB und die EBA-Nummer EBA 10C 08B 020 A. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 24.12.2013 14:29
Eine herrliche HLB Aufnahme, Armin.
Die gut durchdachte Bildgestaltung gefällt mir ausgzeichnet.
Einen lieben Gruß nach Herdorf

Armin Schwarz 24.12.2013 16:57
Hallo Jeanny,
danke für Lob, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Einen lieben Gruß nach Erpeldange
Armin

Hans-Gerd Seeliger 25.12.2013 11:37
Hallo Armin,
dem Kommentar von Jeanny möchte ich mich gerne anschließen.
Im übrigen finde ich auch die Farbgestaltung des HLB-Triebzuges sehr gelungen.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 26.12.2013 9:47
Hallo Hans-Gerd,
auch danke für Dienen positiven Kommentar, der mich sehr erfreut hat.
Nun die HLB-Farbgestaltung ist gelungen. In einem Jahr übernimmt die HLB das komplette "Dieselnetz Eifel-Westerwald-Sieg", dann könnte es schon wieder Langweilig werden.
Einen lieben Gruß
Armin

Heinz Lahs 29.12.2013 19:31
Hallo Armin,
eine sehr schöne LINT Aufnahme aus Wetzlar, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße und einen guten Rutsch nach Herdorf, Heinz.

Armin Schwarz 29.12.2013 20:18
Hallo Heinz,
danke für Deinen netten Kommentar, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße nach Nassenheide und gleichfalls einen guten Rutsch ins neue Jahr#
Armin

Bögen und Kurven - ein 1996 Tube-Stock-Zug auf der Jubilee Line in West Ham, 28.12.2013 (zum Bild)

Olli 29.12.2013 14:13
Und hier fragt sich nur, wo ist der Bogen, wo die Kurve... ;-)
Schöne Bildidee, passender Titel und ein Bild, das überdies noch weitere Fragen aufwirft...
Gruß, Olli

Stefan Wohlfahrt 29.12.2013 14:19
Grandios und in Britannien schient dass Wetter auch wieder etwas besser zu sein...
Gruss Stefan

Thomas Wendt 29.12.2013 20:12
Ja Stefan, es ist ja fast wie Frühling. Die Fahrt von Gatwick nach London gestaltete sich allerdings etwas abenteuerlich, denn zu den planmäßigen Bauarbeiten an der Bahnstrecke kam ein Erdrutsch an der Ausweichstrecke, so dass man nur mit Bus vom Flughafen kam. Ob der Erdrutsch an den Unwettern der Tage zuvor lag, kann ich allerdings nicht einschätzen.

Und Olli - ja, das ist eine interessante Frage. Intuitiv hatte ich diese graue "Überdachung" als Bogen angesehen und den Verlauf der Schienen als Kurven.

445 102 am 27.12.13 als M 70017 München-Traunstein am Heimeranplatz (zum Bild)

Kay Baldauf 29.12.2013 12:58
Na zum Glück kommen jetzt die Ersatzverkehre des Meridian am Heimeranplatz vorbei, nachdem im Güterverkehr seit Planwechsel ein Einbruch zu verzeichnen ist. ;-) Man könnte meinen, das haben die Verantwortlichen extra so gemacht für die Fangemeinde. ;-)

Grüße

Sebastian Fuchs 29.12.2013 20:09
Jaa, sehr zum Wohle. Da brauch ich meinen .... nicht zu bewegen ;)
Glücklicherweis kein 5-teiler. Da würde wohl wieder jemand meckern ;)

Ein Zug der District Line, Großraumprofil bzw. Sub-Surface-Typ D78 kurz vor der Einfahrt in West Ham. 28.12.2013 (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 29.12.2013 14:21
Hallo Thomas,
es lohnt sich, diese wunderschöne Aufnahme etwas länger zu betrachten.
Es gibt eine Menge zu entdecken, besonders der interessante Verlauf der Schienen wird durch das Tele noch verstärkt und verleiht dem tollen Bild einen ganz besonderen Effekt.
Gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 29.12.2013 14:24
Hallo Jeanny,
vor etwa 10 Jahren waren solche Aufnahmen betreffender den "Verlauf der Schienen" auch ohne Tele möglich...
Gruss Stefan

Thomas Wendt 29.12.2013 20:08
Danke für Eure Kommentare. Wir sind gestern einige Strecken gefahren - die Schienen machten da nicht den besten Eindruck, aber auch keinen dramatischen.

Den Sub-Surface-Stock im London Underground finde ich sehr interessant. Diese 70er-Jahre-Züge unterscheiden sich in ihrer Form sehr stark von den aktuellen Zügen. Glücklicherweise konnte ich beide in annähernd gleicher Fotosituation ablichten.





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