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Bild-Kommentare von Gisela, Matthias und Jonas Frey, Seite 14



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Verschwindend klein - ... wirkt der Stadtbahnzug, der hier die zwei großen Infrastrukturprojekte Stuttgarts passiert. Oben die neue Neckarbrücke mit den beiden Tunnelausfahrten links. Darunter die nahezu fertiggestellten Tunneleinfahrten des B10-Rosensteintunnels. Der Rosensteintunnel ist inzwischen durchlöchert wie ein Schweizer Käse. Der erste Eisenbahntunnel führt direkt unter dem Schloss Rosenstein hindurch. Beim Bau gab es wohl einen Einbruch direkt unter dem Schloss. Es war mal angedacht, diesen Tunnel für das Naturkundenmuseum nutzbar zu machen, das im Schloss Rosenstein untergebracht ist. Jonas hatte schon Gelegenheit gehabt in den Tunnel zu kommen. Mit dem zweiten Stuttgarter Hauptbahnhof wurden auch die zuführenden Strecken viergleisig neu gebaut und südliche vom Schloss entstand in offener Bauweise der doppelröhrige neue Eisenbahntunnel. Und für Stuttgart 21 musste der Park mit zwei neuen Tunnels auf nahezu ganzer länger unterfahren werden. Einmal für den Fern- und Regionalverkehr zum anderen für den S-Bahnverkehr. Da diese Strecken auf unterschiedlichen Wegen zum Hauptbahnhof führen, trennen sich die beiden Röhren gleich hinter dem Portal und überkreuzen sich am anderen Ende des Parks. Zeitgleich wurde auch der vierspurige Rosensteintunnel unter dem Park gebaut, der wohl bald in Betrieb geht. 06.01.2022 (M) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 7.1.2022 10:45
Hallo Matthias,
was für eine Tunneldichte, da könnte man hierzulande fast neidisch werden...
einen lieben Gruss
Stefan

Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.1.2022 14:13
Wobei die Schweiz doch sicher nicht arm an Tunnels ist. Auch in Zürich gibt es da ja etliche davon.

So sehr mich aber der Tunnelbau fasziniert, erfordert er doch eine sehr hohe Menge am Klimakiller Beton. Der im Bild sichtbare Straßentunnel entlasst einer der übelsten Straßen in Stuttgart und ermöglicht eine grünere, durch weniger Autos belastete Verbindung zwischen Wilhelma und Neckar. Aber andererseits zieht eine so gut ausgebaute Straße wieder neuen Verkehr an...
Ein Ziel wäre es doch, den Autoverkehr auf den betroffenen Strecken ohne neue Straßen zu bauen entsprechend zu reduzieren.

Bei dem massiven Tunnelbau für Stuttgart 21 und der der Neubaustrecke nach Ulm kann man auch die Frage stellen, wie viel Autoverkehr durch den Umstieg auf eine dann doch hoffentlich attraktivere Bahn (was zweifelhaft ist) reduziert werden kann um überhaupt die Graue Energie die in den Bauwerken steckt zu kompensieren.

lg Matthias

Stefan Wohlfahrt 8.1.2022 12:33
Hallo Matthias,
das "fast neidisch werden" war natürlich etwas ironisch gemeint. Du aber spricht in deinem Kommentar einen wichtigen Punkt an: "Die graue Energie". Dies rückt nun langsam zurecht ins Bewusstsein. Ich verfüge nciht über das nötige Wissen, kann mir aber gut vorstellen dass ein Tunnel durch einen Berg im Gegensatz zur Strecke über den Berg Energie zu sparen vermag und somit das Konto der "Grauen Energie" abbauen kann, wie z.B Gotthard oder Monte Cenerie wobei hier die hohe Geschwindigkeit der Züge im Endeffekt der Spielverderber ist. Bei Stuttgart 21, oder in Zürich, wo die Züge erst steil runter und dann wieder steil rauf geführt werden, kann die "Graue Energie" jedoch nur abgebaut werden, wenn tatsächlich eine Verlagerung statt findet. Und da habe ich, wie du auch, so meine Zweifel.
Ein schönes Beispiel, wo tatsächlich eine Verlagerung statt gefunden hat, ist die Strecke Paris - Bruxelles, zumindest der Luftverkehr hat sich praktisch vollständig auf die Schiene verlagert, selbst wenn deutsche Politiker trotzdem weiterhin von Paris nach Bruxelles fliegen (während die Aussenministerin mit dem Zug fuhr).
einen lieben Gruss
Stefan

Gisela, Matthias und Jonas Frey 8.1.2022 13:55
Im Stuttgarter Fall kann es vielleicht dadurch ein Stück weit ausgeglichen werden, das bremsende Züge Energie ins Netz einspeisen. Bei der Zahnradbahn in Stuttgart erzeugt die talwärts fahrende Bahn durch die Rückspeisung der Bremsenergie einen erheblichen Anteil der Energie die bergwärts fahrende Bahn benötigt. Ich hab da 85 % im Kopf, hab aber keine Ahnung ob das so stimmt.

Bei U-Bahnen wird der Tunnelabschnitt gerne so trassiert, dass es nach der Haltestelle erst bergabwärts geht um die Beschleunigung zu unterstützen und es vor dem nächsten Halt wieder aufwärts geht, wenn die Fahrt verlangsamt wird. Das macht auch dahingehend Sinn, dass Haltestellen möglichst nahe zur Oberfläche liegen sollten.

lg Matthias

Ein hohe Stufe - ... ist zu überwinden, will man in Rommelshausen in die S-Bahn einsteigen, gut erkennbar an der Frau mit Kinderwagen. Neben den zu niedrigen Bahnsteigen vergrößert sich der Abstand zur Bahnsteigkante auch noch durch die Kurven- und Schieflage der Bahn. Dieses Jahr soll nun endlich damit begonnen werden die Bahnsteige zu erhöhen. Aber auch die Überhöhung der Gleise aufgrund des Gleisbogens soll reduziert werden, was vermutlich zu einer Reduzierung der erlaubten Geschwindigkeit durchfahrender Züge führen dürfte. Es war übrigens Zufall, das ausgerechnet als ich diese Situation festhalten wollte, eine Frau mit Kinderwagen hier zustieg. Ich hatte eher an 'herausspringende' Fahrgäste gedacht. 05.01.2022 (M) (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 8.1.2022 7:13
Mal eine Kommentar zum eigenen Bild, aber dies steckte über mehrere Tage in der internen Diskussion fest und ist daher schon in die Tiefen von Bahnbilder.de gerutscht.

Da diese Jahr noch die Bauarbeiten zur Erhöhung der Bahnsteige beginnen wollte ich diese untragbare Situation doch auch im Bild festhalten. Eigentlich hatte ich erwartet eine einfache Dokumentationsaufnahme mit heimzubringen. Aber was ich dann entstand war dieses doch ungewöhnliche Bild. Ausgerechnet als ich diese hohe Stufe zum Thema machen wollte, steigt ein Frau mit Kinderwagen zu und demonstriert geradezu wie bestellt, die Situation. Der Zug fuhr etwas über seine eigentliche Halteposition hinaus und so ging ich erst noch ein paar Schritte zurück um in meine Position zu kommen. Dadurch verpasst ich die aussteigenden Fahrgäste. Aber anderseits hat das alles zusammengespielt und auch die Perspektive auf den Zug ist dabei sehr ungewöhnlich geworden. So hat man die Baureihe 430 noch nicht gesehen. Man nimmt Details der Front war, die man sonst übersieht.
Dem Thema Eisenbahn kann man sich je nach Interesse ganz unterschiedlich fotografisch Annähern, was wiederum zu ganz anderen Bildern führen kann. Aber leider werden dann immer wieder die Bilder nach den Kriterien von Lok- oder Zupportraitsaufnahmen beurteilt, und so kann es ein solches Bild trotzdem hier schwer haben akzeptiert zu werden. Das ist sehr schade, da Bahnbilder.de von seiner Konzeption sehr breit aufgestellt ist und auch alle anderen Möglichkeiten der Annäherung an das Thema Bahn durch eigentlich allumfassende Kategorien zulässt.

Ausgesprochene Lok- oder Zupportraits mache ich eher selten, das entspricht nicht meinem Interesse, mein Interesse zum Thema Bahn ist sehr vielschichtig mit vielen unterschiedlichen Blickwinkeln. Bahnbilder.de ist da so aufgestellt, dass dies zu zeigen eigentlich auch möglich sein sollte.

lg Matthias

Andreas Strobel 8.1.2022 10:44
Hallo Matthias, es gibt hier eine viel schichtig Klientel von Fotografen. Nicht alle verstehen immer alle Fotografen. Der eine meint das dieses Bild doch kein Bahnbild sein kann, der nächste begeistert sich wie ich für deine Sicht. Beim nächsten muss alles pefekt gestellt sein. Wieder andere müssen außer der/dem Lok/Zug noch ein ortsbezogenes Detail mit im Bild haben. Die einen fotografieren aus Dokumentationszwecken, der Andere aus Spaß an der Freude. So vielseitig die Fotografen in ihrem Geschmack, so vielseitig sind dann aber auch die Admin mit ihren Sichtweisen. Dann wird halt intern ein Bild besprochen und leider verschwindet es in der BB Rangliste recht weit unten. Von daher finde ich die Idee recht gut es mal mit einem eigenen Kommentar zu versehen. Allerdings sollte man es nicht zur Regel machen jedes in der Diskussion gewesene Bild nun auch mit einem Eigenkommentar in den Focus zurücken. Denn die meisten in der Diskussion gewesen Bilder spielen eine wenig dokumentarische noch wichtige Rolle. LG Andreas

DB 411 504-4 "Erfurt" / hinten 411 006-0 / ICE 1711 / Abfahrt aus WAK / Januar 2022 (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.1.2022 18:54
Der Slogan "Deutschland schnellster Klimaschützer* ist natürlich völliger Unsinn. Nichts was in irgendeiner Form Energie braucht, schützt dabei das Klima. Nur wenn die Fahrten gar nicht stattfinden würden, könnte man das Klima schützen.

lg Matthias

Alexander, R. 7.1.2022 19:44
Nein. Stimmt nicht. Bin ich grundsätzlich anderer Meinung.

MfG

Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.1.2022 19:59
Warum? Wenn du meinst alle würden stattdessen das Auto oder das Flugzeug nehmen, dann schon. Aber wenn man ganz auf die Fahrten verzichten würde dann nicht.

Und ich glaub auch, das gut ausgebaute Bahnverbindungen insgesamt die Mobilität erhöhen, was dann die Energieeinsparung des Verkehrsmittels Bahn wieder zunichte macht. Heute fährt man eher mal von Süddeutschland nach Hamburg oder Berlin, oder auch nach Paris als früher.

Oder hat irgendwo ein gut ausgebautes S-. U- oder Stadtbahnnetz den Autoverkehr in diesen Städten wirklich drastisch reduziert.

Matthias

Alexander, R. 7.1.2022 20:06
Auf welche Fahrt kannst Du verzichten?

Stefan Wohlfahrt 7.1.2022 20:39
Hallo Matthias,
endlich einer der Klartext spricht! Klimaschutz bedeutet in erster Linie VERZICHT und nicht Umlagerung. Wenn ich statt dem Auto den Zug nehme und 200 kg CO2 spare, bin ich nicht ein heldenhafter Klimaschützer, sondern ein Egoist, da ich trotzdem 500 kg CO2 verschwendet habe, falls meine Reise "unnötig" war.
einen lieben Gruss
Stefan

Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.1.2022 20:41
Im Grund auf sehr viele. Wie die letzten beide Jahre gezeigt haben ist es durchaus möglich, wir sind da einfach auch sehr verwöhnt, weil es eben möglich ist. Mein weiteste Fahrt in der Cornazeit war nach Gießen, und die war auch nicht zwingend erforderlich. Wenn ich an meine Kindheit zurück denke (1960iger und 70iger Jahre) kam ich bei weitem nicht so weit weg, wie es beispielsweise Jonas in seiner Kindheit erlebt hat.
Was bei öffentlichen Verkehrsmitteln noch negativ zu Buche schlägt ist dass doch sehr häufig sehr viel Masse ohne viel Personen unterwegs ist um ein attraktives Angebot zu bieten.
Wenn man sagt der ländliche Raum brauche einen guten Anschluss an den Nahverkehr um den Autoverkehr zu reduzieren, würden viele Fahrten dieser Bahnen oder Busse vielfach ziemlich leer unterwegs sein um sagen wir jede halbe Stunde eine Fahrtmöglichkeit zu haben und die wäre vom nötigen Zeitaufwand meist immer noch ungünstiger als das Auto. Und künstlich das Mobiltäts-Bedürfnis anzuregen, wäre doch vom Energieaufwand doch eher kontraproduktiv.
Um mich nicht falsch zu verstehen, wir haben nie ein Auto besessen und Jonas folgt diesem Weg, seine Freundin hat ihr Auto verkauft.

lg Matthias

Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.1.2022 21:02
Mit dem Verzichten hat es schon so seine Tücken. Manches fällt einem leicht, weil es einem nicht wichtig ist, anderes will man aber nicht einschränken, obwohl man weiß dass es auch sehr klimaschädlich ist. Bei mir würde ich da das Internet anführen, das ich sehr ausgiebig nutzt. Während meiner Covid-Erkrankung im Dezember fiel für eineinhalb Tage das Internet aus, da war ich erst mal völlig von allem abgeschnitten. Früher gab es das nicht und man konnte auch ganz gut ohne leben. Heute ist man schon davon abhängig.

Übrigens fällt mir noch ein: Unsere S-Bahn hier in Stuttgart fährt noch mit Dampf...

lg Matthias

Alexander, R. 7.1.2022 21:07
Danke für die Antwort. Ist doch schön, wenn man Vorbild sein darf.

Schönes Wochenende

David Endlich 8.1.2022 14:16
Hallo zusammen,
Die Diskussion finde ich gerade etwas komisch hier. Ich finde Verzicht funktioniert bei so komplexen Dingen wie Bahn oder Flugzeug nur schlecht. Ja man kann sein persönliches Ökokonto schön rechnen, aber der Zug fährt trotzdem auch wenn ich zu Hause bleibe. Es wird trotzdem Energie "verbraucht" egal ob man fährt oder nicht. Beim Auto ist es einfacher. Wenn ich nicht mit dem Auto fahre, dann steht es nur rum und produziert keine Abgase. Und man kann pauschal nicht sagen, dass gute SPNV Netze nix bringen. Diese sind ja historische Gebilde und da sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten der Verkehr insgesamt erhöht hat hat sich natürlich auch der Verkehr in der Stadt erhöht. Ohne diese Maßnahmen wie leistungsfähige ÖV Netze sehe es ganz anders aus. Beispielsweise die Schönbuchbahn. Da hat sich seit der Reaktivierung die Fahrgastzahl gegenüber den Prognosen verzehnfacht. Oder warum bauen die in Reutlingen oder hoffentlich auch Tübingen neue Stadtbahnnetze? Weil man dadurch Verkehr von der Straße auf die schiene verlagern kann. Jedes Auto weniger ist ein Erfolg.

Gruß David

Stefan Wohlfahrt 8.1.2022 15:56
Hallo David,
es stimmt schon - wenn ich mit dem Zug nicht fahre, fährt er trotzdem und nichts ist gespart. Und jede Autofahrt weniger ist ein Erfolg.
Meinen Kommentar habe ich bewusst etwas provokant geschrieben, allein der Sache wegen, die so einfach nicht ist, denn mal Hand auf Herz, wer will schon zurück in die Steinzeit? Aber es dürfte kein Fehler sein, über das Thema mal ganz sachlich nachzudenken; und vielleicht nehme ich dann beim nächsten Besuch im Fitnessstudio im ersten Stock die Treppe und nicht den Lift...
einen lieben Gruss
Stefan

Gisela, Matthias und Jonas Frey 13.1.2022 15:15
Hallo David,

die Frage ist ob ein gut ausgebauter Öffentlicher Verkehr eher dazu beiträgt, die Gesamtmobilität weiter zu erhöhen und damit wäre für den Klimaschutz nichts gewonnen oder ob es gelingt gleichzeitig den Individualverkehr zu reduzieren. Merkt man ein Rückgang des Autoverkehrs entlang der Schönbuchbahn? Mich freut natürlich der Erfolg dort und ich hoffe dass der Schienenverkehr weiter ausgebaut wird, aber zu Lasten des Autoverkehrs.
Leider haben sich die Bürger von Tübingen gegen die Stadtbahnstrecke durch die Stadt entschieden, wahrscheinlich da man Angst vor den Einschränkungen für den Autoverkehr, die durch eine derartige Strecke sich ergeben hätte. Vielleicht wäre die Entscheidung anders ausgefallen, wenn die Bürger der Region darüber hätten entscheiden dürfen. Hoffentlich kippen dadurch nicht auch die anderen Stadtstrecken (Reutlingen und noch eine weitere) da durch den Wegfall der Tübinger Stadtstrecke ein wichtige Baustein für den teuren Mehrsystem-Stadtbahnbetrieb wegfällt und man dann womöglich ganz darauf verzichtet.

Noch was zum Flugverkehr: Im Grunde hat man zwischen allen Flughäfen der Welt unendlich viele Hochgeschwindigkeitsstrecken, ohne dass für diese Strecken in irgendeiner Form etwas gebaut werden muss, während für eine einzelne Hochgeschwindigkeitsstrecke für die Bahn immer sehr viel Beton gebraucht wird und Beton gilt ja als ein sehr großer Klimakiller.

lg Matthias

DT 8.12 vertreten durch Fz 3558 als U5 Killesberg-Leinfelden am 17.12.2021 zwischen Sonnenberg und Riedsee. (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.1.2022 17:19
Der DT8.12 wirkt da weitaus formschöner. Wahrscheinlich da er von vorne nicht mehr so breit wirkt und auch die Rundungen nehmen das Kantige der Vorgänger. Ein großer Nachteil ist aber der schlechter Ausblick für die Fahrgäste nach vorn, auch weil der Fahrer jetzt eine höhere Sitzposition hat.

lg Matthias

Fluffy 7.1.2022 17:49
Persönlich gefallen mir die DT 8.12 auch mehr. Durch die höhere Position hat der Fahrer auch mehr Sicht. Auch sein Blick nach unten reicht weiter als bei den älteren Fahrzeugen.
LG Fluffy

Doppeltraktion DT8.S als U6 Gerlingen-Flughafen am 17.12.2021 zwischen Sonnenberg und Riedsee. (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.1.2022 17:16
Der Stuttgarter Stadtbahnwagen dieser Generation ist aus dieser Perspektive einfach nicht sehr fotogen, finde ich. Obwohl ich das Design insgesamt für sehr gelungen halte.

lg Matthias

Fluffy 7.1.2022 17:47
Wirken eben doch etwas kantig ...
LG Fluffy

Am 16.08.2014 war ein unbekannter Be4/4 auf der Basler Linie 14 zwischen Muttenz und Pratteln unterwegs, als ein Gewitter aufzog. (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.1.2022 16:01
Hallo Michael,

ich suche gerne mit Hilfe den eigenen Galerien der Fotografien nach interessanten Aufnahmen. Hier hat mich der bedrohlich dunkle Himmel vor dem leuchtenden Grün angesprochen.
Allerdings hat das Bild noch Verbesserungspotential: Ich würde links das störende Transformatoren-Häuschen und auch das Hochhaus abschneiden. Dann unten vom Grün so viel weg, dass die Gleislinie etwa im Golden Schnitt verläuft.
Aber ein Bild wird oftmals dadurch spannend, dass man es weiter denken kann.

LG Matthias

Michael Brunsch 18.1.2022 16:00
Hallo Ihr Drei,

danke für Euren Kommentar und den Hinweis. Ein aufziehendes Gewitter ist tatsächlich ein interessantes Fotolicht. Das Bild ist tatsächlich ein Frühwerk und hat auch sonst natürlich Verbesserungspotential. Ich werde Euren Gedanken mal ausprobieren.

MfG
Michael

Eine neue Kuppe für die Stadtbahn - Da wo früher die Haltestelle Wilhelma war, fährt die Stadtbahn auf Rasengleis jetzt über ein Kuppe um die neuen Tunnelröhren der Bundesstraße 10 zu überqueren. Direkt danach senkt sich die Trasse ab um dann die neu Bahnbrücke zu unterqueren. Ober das Schloss Rosenstein, dessen Umfeld sich derzeit sehr wandelt. 06.01.2022 (M) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 7.1.2022 10:57
Hallo Matthias,
es ist interessant und nachahmenswert, dass die SSB weiterhin zum Normalspurgleis ein Meterspurgleis verlegt.
einen lieben Gruss
Stefan

Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.1.2022 14:05
Hallo Stefan, das ist nicht generell der Fall. Auf diesem Abschnitt hier verkehrt jedoch eine der beiden meterspurigen Oldtimerlinien von Cannstatt über das Löwentor, die Innenstadt zur Ruhbank. Interessant war, dass die Meterspurschiene auch in alle Bauprovisorien mit eingebaut wurde, obwohl die Verbindungskurve in Richtung Cannstatt lange Zeit gar nicht vorhanden war und somit keine Meterspurfahrzeug diesen Bereich erreichen konnte.

lg Matthias

Hamburg am 28.9.2021: U-Bahnstation Steinfurther Allee, Blick in den Tunnel Richtung Mümmelmannsberg / (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 6.1.2022 19:23
Sind hier die Bahnsteige etwas versetzt angeordnet?

Harald Schmidt 7.1.2022 18:13
Moin zusammen,
ja, sind sie.
Harald

In der U-Bahn Station Nord verbirgt sich neben der befahrenen Tunnelröhre eine zweite Tunnelröhre welche jedoch nie in Betrieb ging. Hier sollte eins die U4 fahren welche jedoch nie realisiert wurde. Seit 1968 ist diese Station nahezu im Ursprungszustand mit Werbeplakaten vom Horton Kaufhaus und den Orientierungstafeln wo noch die Straßenbahn gelistet ist. Das Bild wurde durch den Zaun gemacht. Hamburg 28.07.2021 (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 6.1.2022 19:22
Hallo Dennis,

mit der geplanten U5 sollen diese beiden Bahnsteigröhren doch noch in Betrieb gehen. Zu den Linien U2 und U4 wäre dann quasi ein bahnsteiggleiches Umsteigen möglich. Allerdings wären weiter Querschläge hier dann wohl sinnvoll.

lg Matthias

Dennis Fiedler 6.1.2022 20:14
Hallo Matthias
danke für deine Info. Ich hoffe doch man erhält etwas von diesem historischen Charme.

Stuttgarter Straßenbahnen AG-Triebwagen (Nummer unbekannt) // Stuttgart // 5. März 2021 (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 5.1.2022 14:57
Ich finde im Gegensatz zu vielen hier die Fahrzeugnummern völlig uninteressant, dagegen den Standort schon. Hier habe ich als guter Kenner der Stadtbahn Stuttgart doch durchaus etwas Schwierigkeiten den genauen Standort zu identifizieren. Rechts versteckt die Haltestelle Kraftwerk Münster, oben in der linken Bildhälfte der Kurpark Bad Cannstatt, rechts oben jener Stadtteil mit seinen Kirchtürmen. Eine Schönheit ist diese Umfeld wahrlich nicht mit den Gewerbebauten zwischen Stadtbahn und Neckar, aber doch ein Foto wert, auch weil die gelbe Bahn so heraussticht.

lg Matthias

Paul Zimmer 12.1.2022 5:13
Hallo Matthias,

es freut mich, dass dir die Aufnahme gefällt.
Aufgenommen wurde das Foto vom Travertinpark aus.

Gruß
Paul

SSB DT 3503 mit der U6 nach Gerlingen in der neuen Endstation Flughafen/Messe, 13.12.2021. (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 5.1.2022 14:44
Nachdem ich mehre Male die Strecke im Bau besucht habe, möchte ich am kommenden Freitag sie endlich auch mal fertig in Augenschein nehmen. Insbesondere die 8,5 % Steigung zur Brücke über die A8 gilt mein besonderes Interesse.

lg Matthias

Doppeltraktion vierteiliger Flirt 3 von GoAhead am 05.12.2021 auf der Neckarbrücke in Stuttgart-Bad Cannstatt. (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 5.1.2022 14:37
Der dunkle Himmel beeindruckt!

lg Matthias

Gisela, Matthias und Jonas Frey 5.1.2022 14:37
Der dunkle Himmel beeindruckt! Den Kamin des Kraftwerk Münster kann ich von mir zuhause auch gerade so noch sehen.

lg Matthias

Fluffy 6.1.2022 22:12
Dankeschön. Zuerst war der Himmel noch bedeckt. Umso mehr gefreut hat mich dann, als der Himmel aufriss um dunkle Wolken mit Sonne zu kombinieren. So kommt auch die Rauchwolke zur Geltung, wenn ich auch aus Umweltgründen kein Freund davon bin.
LG Fluffy

ICE 595 Berlin Gesundbrunnen-München Hbf am 11.12.2021 bei Urspring. (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 5.1.2022 14:36
Urspring ist der Ort wo meine Vorfahren väterlicherseits herkommen und wo auch mein Interesse an der Bahn schon im Kleinkindalter geweckt wurde. Daher freut es mich immer von dort Bilder zu sehen.

lg Matthias

Fluffy 6.1.2022 22:12
Ist tatsächlich einiges los dort oben. Wochenendes zwar etwas weniger, aber immerhin. Fernverkehr soll ja bald weitgehend verschwinden.
LG Fluffy

642 703/203 "Mainland Spessart" als RE83 Heilbronn-Hessental am 27.04.2021 zwischen Bretzfeld und Öhringen. (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 5.1.2022 14:34
Eine sehr schöne Idee!

lg Matthias

Fluffy 6.1.2022 22:10
Dankeschön.
LG Fluffy

Ein Gondel der Teleférico de Gaia kurz vor der Ankunft an der Endstation am Park Jardim do Morro. (Porto, Januar 2017) (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 5.1.2022 14:31
Gelungene Kombination!

Porto würde ich gerne auch mal bereisen.

lg Matthias





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