Dennis Kraus 3.2.2010 16:30
Hallo Andreas,
Super Winterbild!
Gruß
Dennis
Andreas Hackenjos 3.2.2010 17:24
Vielen Dank,
Gruß Andreas
Herbert Graf 3.2.2010 17:31
Auch phantastisch eingefangen und sehr passend im Hochformat.
Gruss
Herbert
Olli 4.2.2010 12:21
Schwarzwald pur... wunderbar. Bei der Kilometerangabe hast Du aber wahrscheinlich 20 dazugeschummelt... ;-)
Gruß, Olli
Andreas Hackenjos 4.2.2010 13:55
Auch euch zwei gilt mein dank. Nein das Bild ist wirklich am km 80,8 entstanden. Die Stelle kennt bloß niemand.
Gruß Andreas
Olli 4.2.2010 14:15
Also ich hätte hier eher Gremmelsbach vermutet. Für Kirnach müsste der Zug in umgekehrter Wagenreihung gefahren sein und so steil ist dort das Gelände doch gar nicht?
Gruß, Olli
Andreas Hackenjos 4.2.2010 14:39
Kirnach ist genau 1km weiter. Die Wagenreihung ist wohl gleich. Lok gen Konstanz das ist immer so ;-). Es gibt halt doch noch unbekannte Stellen.
Gruß Andreas
Olli 4.2.2010 17:10
Jetzt hat es Klick gemacht, die Stelle, an der statt der Bahn der Bach durch den Tunnel geht, doch nicht ganz so unbekannt. Das erklärt auch die Hanglage... ;-)
Gruß, Olli
Andreas Hackenjos 5.2.2010 13:24
richtig genau der Bachtunnel. Nachdem der Baum am 01.03.2007 aufs Gleis gestürtzt war, wurde der ganze Wald links etwas gerodet
Gruß Andreas
Olli 5.2.2010 20:17
Bachtunnel?!? Jetzt untertreibst Du aber maßlos. Das Bächlein hat noch ein paar Meterchen vor sich. Immerhin ist das der längste Fluß Mitteleuropas... ;-)
Stefan Wohlfahrt 5.2.2010 22:22
So ist das eben, selbst der längste Fluss ist am Anfang ein kleines Rinnsal.
Übrigens ein absolut super schönes Bild!
Gruss Stefan
Andreas Hackenjos 6.2.2010 16:38
Danke Stefan. @ Olli: Ja da ist die Donau noch klein und heißt Brigach ;-)
Gruß Andreas
Stefan Wohlfahrt 6.2.2010 18:43
"Blauwasser" haben wohl besondere Recht, denn als ich klein war, heiß ich schon Stefan...
mfg
Stefan
Klaus Bach 3.2.2010 19:34
Wunderschöne Aufnahme, mir gefällt die Abendstimmung sehr, ebenso die stark betonte Lok.
Grüße
Johannes
Tobias Moser 3.2.2010 21:06
Hallo Klaus!
Vielen herzlichen Dank für deinen freundlichen Kommentar!
L.G. Tobi
Hanspeter Reschinger 4.2.2010 10:29
Hut ab, sehr tynamisch, und vor allem Respekt, wenn ich mir dein Alter ansehe!! Bearbeitest du die Bilder selber nach, oder hilft dir da wer dabei, die letzten sind nämlich alle grundsätzlich sehr gut nachbearbeitet, gehören aber teilweise doch etwas gedreht, was aber das geringste Problem ist. Auf jeden Fall eine wahnsinnige Qualitätssteigerung, im Vergleich zu den Bildern aus dem Vorjahr.
LG
H.P.
Olli 4.2.2010 11:55
Schön gemachtes Bild. Auch wenn das Wort Stilmittel wohl so nicht gebraucht werden darf: Das ist sogar eine der wenigen Ausnahmen, bei dem auch die Schräglage des Bildes absolut gefällt.
Gruß, Olli
Tobias Moser 4.2.2010 12:11
Hallo Hanspeter!
Danke für deinen freundlichen Kommentar!
Das Nachbearbeiten der Bild erledige ich ganz alleine. Ich habe ja auch ein tolles Bildbearbeitungsprogramm, dass ich mir gratis aus dem Internet runtergeladen habe. Es ist sogar möglich, dass man die Bilder "überschärft", das heißt, dass sie zu scharf sind.
L.G. Tobi
Tobias Moser 4.2.2010 12:12
Danke Olli!
Olli 3.2.2010 23:50
Schönes Hintergrundbild Deiner Modellbahn... ;-)
Olli
jozsef vegh 4.2.2010 8:33
Danke Schön!
Mit ein Dampflok wäre auch was,oder?:)
Stefan Wohlfahrt 3.2.2010 16:16
Ein absolut faszinierendes Farbbild, auch wenn neben sehr wenig Rot, wohl alle möglichen Grautöne vertreten sind. Das die Bahn bei einem solchem Wetter noch fährt ist erstaunlich, dass die Bahn, die bei diesem Wetter fährt aber fotografiert wird, ist noch weit mehr erstaunlich!
Danke für das eindrückliche Bild, Florian.
Gruss aus Lausanne
Stefan
Florian Hübscher 3.2.2010 20:50
Tja, ich konnte das Wetter ja nicht wählen ;-)
Ausserdem wollte ich unbedingt einmal die alten Triebwagen im Schnee ablichten. Und übrigens: bis 1 1/2 Tage vor der Aufnahme erzählte der Wetterbericht noch etwas von Sonnenschein und blauem Himmel...
Gruess Florian, der inzwischen wieder aufgetaut ist
Stefan Wohlfahrt 3.2.2010 23:28
Hallo Florian,
beim Ausflug mit Silvan in nach La Chaux-de-Fonds und Le Locle eine Woche vorher machten wir gerade die umgekehrte Erfahrung: eher schlechter Wetterbericht und dann gutes Wetter - aber dafür hast du nun ohne Frage die weit eindrücklicheren Bilder!
Gruss aus Blonay
Stefan
Olli 3.2.2010 23:44
In der Eidgenossenschaft redet die Bahn eben noch nicht vom Wetter... Schönes Bild.
Gruß, Olli
Olli 1.2.2010 15:28
Wahrscheinlich die einzige Schweizer Bahnstrecke mit Rechtsverkehr.
Gruß, Olli
Stefan Wohlfahrt 1.2.2010 17:06
Hallo Olli, neben der DB Strecke durch Schaffhausen, wird noch von (Mulhouse) - Grenze - Basel SBB rechts gefahren und früher auf der "Alten Hauensteinlinie".
Gruss aus Lausanne
Stefan
Olli 4.2.2010 20:51
@Stefan: In Schaffhausen ist es ja auch eine urbadische Strecke und zählt nicht. Basel-französische Grenze ist möglicherweise auch durch eine deutsche Episode im Elsass bedingt. Bleibt die alte Hauensteinstrecke, warum Vergangenheit, ist das jetzt eingleisig?
Gruß, Olli
Stefan Wohlfahrt 4.2.2010 21:03
Auf der "Alten Hauensteinlinie" 1859 eröffnet, fürchte man sich, dass die Züge auf der steile Strecke bei der Talfahrt kippen und den Berg runterfallen könnten. Um dies zu vermeiden, fuhr man eben rechts.
Bereits 1916 durch eine NBS (Hauensteintunnel) ersetzt ist die "Alte Hauensteinlinie" nur noch einspurig und war letztens im Zentrum des Eisenbahn-Interessens als die 52 5088 dort "Plandampffahrten" absolvierte.
Gruss Stefan
Jürgen Vos 4.2.2010 21:53
Planzüge (IR und R) verkehren auf diesem zweigleisigen Streckenabschnitt zwischen Bernrain und Kreuzlingen nur aus Richtung Kreuzlingen im Rechtsverkehr. Bei Fahrten in Richtung Kreuzlingen wird das gleiche (rechte) Gleis befahren. Dass im Planverkehr in beide Richtungen das rechte Gleis befahren wird, sieht man auch daran, dass an diesem Gleis mehr Schnee durch den Fahrtwind weggeweht wurde.
@Stefan. Danke für die Info zur "alten Hauensteinlinie".
Gruß
Jürgen
Olli 1.2.2010 15:27
Es sieht aus, als würde der deutsche Bahnhofsvirus nun auch die Schweizer Bahnhöfe infizieren, zumindest sieht das Dach noch gesund aus...
Links nebenan war übrigens mit der alten Laderampe eine beliebte Sprungschanze für verrückte Autofahrer. Heute garantiert aus Sicherheitsgründen verrammelt und abgeriegelt.
Gruß, Olli
Jürgen Vos 4.2.2010 22:05
Hallo Olli,
meinst Du die Laderampe vor dem großen Tor an der Stirnseite des Bahnhofsgebäudes?
Wenn ja, wo sind "die" dann hingesprungen?
Gruß
Jürgen
Olli 4.2.2010 23:04
Da hast Du immer die Kurve kriegen müssen... Ein bisschen Dukes of Hazard. Nur Sheriff Roscoe hat leider gefehlt, sonst wäre bestimmt mal die Ecke vom Güterschuppen weggewesen. Prinzipiell ging es in beide Richtungen. Man hat auch immer die Kratzspuren von vergesslichen Autofahreren gesehen. Manch einer hat die neuen Spoiler vergessen... B-D
Stefan Wohlfahrt 31.1.2010 20:12
Hallo Steffen,
hast du den Bahnsteig ausgemessen oder abgeschritten?
Gruss Stefan
Olli 31.1.2010 20:48
So ähnlich wohl auch in Kassel-Wilhelmshöhe, dort hat man den Eindruck, die Straßenbahn könnte problemlos am Ende des Bahnsteiges ein zweites Mal halten...
Gruß, Olli
Steffen Eule 31.1.2010 21:22
Danke für Eure Kommentare.Aber ich habe keine Ahnung wie lang er ist.Die Bahn könnte es mit einem Zusatzschild mal verraten.
Christian Geschonneck 31.1.2010 21:39
Hallo,
da ich auf meinen Fahrten nach Hause regelmäßig durch diesen Bahnhof komme, hab ich spaßeshalber bei Google Earth mal nachgemessen (allerdings nur grob^^), sind über 500 Meter ;-)
Grüße
Steffen Eule 1.2.2010 20:36
Habe mal gegoogelt.Der Bahnsteig gehört zu den Gleisen 1 und 2.Er ist 55cm hoch und 608m lang.
Klaus Bach 27.1.2010 19:10
Auch wenn ich Johannes heiße, möchte ich doch hier etwas herschreiben: Mir gefällt dieses Bild sehr gut. Wäre schön gewesen, wenn Christoph für sein schönes und wertvolles Bild auch Sonne gehabt hätte.
Man darf unser Hobby nicht mit dem Tarockieren verwechseln: dort zählt zB der angesagte Pagat doppelt (und natürlich noch mehr, wenn er kontriert wird, nicht zu vergessen). Allerdings gibt es auch eine Parallele... denn wer den gerufenen König - und sei es versehentlich - zuletzt spielt, bekommt trotzdem seine Punkte, aber nur dann, und hier sind wir wieder bei Christophs Bild, wenn er sticht.
Freut mich, daß Du das Wort ergriffen hast.
Grüße
Johannes
Stefan Wohlfahrt 27.1.2010 22:15
Hallo Kay,
es ist nicht das erste Mal und wird auch nicht das letzte Mal sein, dass in ein "misslungenes" Bild nachträglich die "hohe Kunst der Fotografie" hinein interpretiert wird.
Auch ich habe solches so gemacht:
http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/327369/kategorie/schweiz~Galerien~Experimente+-+Anders+gesehen.html
Die Eisenbahnfotografie ist von so vielen Zufällen abhängig, (Wetter, Gegenzug,Verspätungen,Passanten) und wird je nach Neigung (mehr Bahn/mehr Fotografie) auch sehr unterschiedlich betrieben, dass dabei die z.T bei BB.de zu sehende Vielfallt mehr oder weniger zu bewundern ist.
Aber alles in allem ist es uns in letzter Zeit gut gelungen, den spagat zwischen "Top Bildern" und "Geknipse" zu machen - wohl gerade das Erfolgsrezept für BB.de.
Gruss aus Blonay
Stefan
Klaus Bach 27.1.2010 22:57
Ausganspunkt dieser Diskussion war dieses rare und gut gelungene Bild einer E 10:
http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/371419/kategorie/Deutschland~E-Loks~BR+110+ (E+10).html
( http://tinyurl.com/yd5bsu9 )
In den Kommentaren unter dem Bild ist
der erste eine Antwort auf eine in der Bildbeschreibung gestellte Frage
der zweite der Dank des dortigen Autors dafür
der dritte der Hinweis, außer der Front der Lok sei auf dem Bild nichts scharf und er, der Autor des dritten Kommentars, sei daher verwundert, daß das Bild freigeschaltet worden ist.
Der vierte Kommentar ist eine etwas unbeholfene Replik des dortigen Bildautors, man könne den Zug doch gut erkennen.
Daraufhin im fünften Kommentar disst der Autor des dritten Kommentars den dortigen Bildautor, dieser stellte keinen Qualitätsanspruch an seine Bilder und es wären schon schärfere Bilder wegen Unschärfe abgelehnt worden.
Was mich daran sehr interessiert, ist dieses Sich-Hineinsteigern in absolut und direkt und leicht zB durch Klicken auf den Link in diesem meinem Kommentar widerlegbaren Unsinn.
Es tritt nämlich dann Olli auf den Plan und erklärt, daß das Stilmittel der scharfen Lokfront doch interessant und wertvoll ist, ebenso wie der seltene Anblick der 110er mit klassischen Scheinwerfern.
Der Rest der Kommentare beschäftigt sich dann mit der Frage, ob der Umstand, daß ein Stilmittel nicht beabsichtigt war oder ein Effekt unter Umständen zufällig entstanden sein könnte, das Bild entwertet oder nicht.
In diesem Fall erkennt man die Zufälligkeit des Stilmittels lediglich an der unbeholfenen Replik auf den überflüssigen Kommentar mit der Unschärfe, wir können also heilfroh sein, daß die Admins hier nicht in den Schemata des Dissenden gedacht, sondern sich über das gelungene Bild gefreut haben.
Dieser Hinweis erscheint mir wichtig, weil ich an anderer Stelle bereits erkennen habe müssen, daß die Leute meine Kommentare nicht lesen oder nicht verstehen, und auch der schöne und edle Tarock, ein klassisches österreichisches Kartenspiel, das man sich am ehesten wie schnell gespieltes Schach mit anfangs zwölf großen Karten in einer Hand und einem Seiterl Bier in der anderen vorstellen kann, in der Mitte und dem Norden Deutschlands nicht einmal dem Namen nach bekannt sein dürfte, wenn man schon in Vorarlberg oft daran scheitert, vier wissende und spielfähige Leute um einen regelmäßigen Tisch zum edlen Tun zu versammeln.
Dieses Bild ist auch sehr schön, jenes (siehe meinen link oben) ist speziell.
Stephan Engel 28.1.2010 0:19
Hallo Olli, schönes Bild. Gefällt mir sehr. Dein Text dazu ist mehr als angemessen. Mir hat das Bild mit der 110er auch gefallen und ich habe auch nicht verstanden warum da derart draufgehauen wurde. LG. Stephan
Olli 28.1.2010 21:26
Freut mich dass wir doch so einigermaßen die Diskussion in den Griff bekommen haben... ;-)
Ausgangspunkt war geplant oder nicht geplant und wo hört fotografieren auf. Das Bild ist das vorletzte einer Serie, die eigentlich eher Notschusscharakter hatte. Man sieht es den anderen Bildern auch an. Mein Zoomobjektiv hat die große Schwäche, dass es beim Zoomen den Fokus verliert, allerdings bleibt die Lok dabei einigermaßen im Fokus. Darum hänge ich gerne noch Fotos an, mit etwas Glück passt es bei einem. Genau das war hier der Fall, allerdings nur deswegen, weil man so nachschärfen kann, dass die Lok - nicht aber die unscharfen Bereiche drumherum - behandelt wird.
Folglich Notschuss (ungeplant) mit Plan B. Der Plan B funktioniert aber nur, wenn man das Bild nachbehandelt (Schneiden und Schärfen). Für mich ist daher das Foto erst mit der Nachbehandlung beendet. Bildbearbeitung hingegen fängt doch erst an wenn ich gezielt einzelne Bereiche des Fotos bearbeite oder das ganze Foto im Charakter verändere oder gar ganze Teile des Bildes ersetze. Daher kam (@Kay) auch die Einschätzung mit dem Diafotografen, da für den das Bild mit dem Verschuss beendet ist, das soll die Diafotografie nicht abwerten, sondern zeigt den anderen Charakter. Digitalfotografieren hört ME erst mit der Nachbehandlung auf, viele Fotos macht man ja schon mit dem Schnitt im Kopf, nützt aber doch die größere Bildinformation für mehr Freiheitsgrade später. In diesem Sinne kann eben ein nicht wunschgemäßes Ergebnis im Endeffekt doch noch ein nettes Bild werden. Das betrifft Profis, Amateure und Hobbyfotografen gleichermaßen. So ist billig abgedrückt oder nicht am Ende egal, das Ergebnis muss für sich sprechen, oder?
Gruß, Olli
PS. Ich vergaß noch Dank für das Lob für dieses Bild. Und die Empfehlung Stefans Link zu seinem Bild zu folgen. Hier ist allein durch die Bildbeschreibung der falsche Fokus zum Stilmittel geworden.
Olli 29.1.2010 10:01
Hallo Kay, ein Stilmittel ist meistens geplant, aber sicher nicht immer. Stefans Foto (Link oben) zeigt doch genau das ein völlig missratenes Foto plötzlich eine andere Bedeutung hat und eine neue Bildaussage erhält. Hier ist der Fehler nachträglich (!) zum Stilmittel geworden, und das sogar auf beeindruckende Weise. Bei der 152 hier ist auch keine Bildbearbeitung im Spiel. Ich habe keine Bildbereiche maskiert oder ausgetauscht, sonden nur beim Bild als Ganzes die Schwäche der digitalen Verkleinerung ausgeglichen und gleichzeitig ganz nebenbei die Bildaussage reinbekommen. Der Schnitt ist auch von Anfang an dabei, da die Lok bei der Aufnahme zentral positioniert sein muss. Wenn es nicht das Thema ist (sonst hätte ich die 152er [gähn] gar nicht gezeigt), ist die Entstehungsgeschichte doch völlig belanglos. Mir war nur die Zugdurchfahrt aus Sicht (oder in der Wahrnehmung) des Eisenbahnfreundes wichtig. Dazu ist es am besten, wenn das Bild es selber erzählt. Völlig egal, ob es geplant war, Stilmittel ist es trotzdem, weder beschönigt noch schlechtgeredet. Das war eben von Anfang an mein Widerspruch zu den Kommentaren beim Bild mit der 110... ;-)
Gruß, Olli
Olli 29.1.2010 13:47
Na dann bleiben wir einfach bei der unterschiedlichen Definition. Du weißt ja nun, wie ich das Wort Stilmittel meine. Als auch, dass mich die Intention des Fotografen nicht interessiert, sondern das Bild im Endergebnis. Und ich weiß, dass Du die vollendete Intention als gelungen bezeichnest, was ja auch legitim ist.
Gruß, Olli
Olli 29.1.2010 15:35
Hallo Patrick,
da es sich wohl um eine Bildungslücke handelt, kannst Du mir die Definition für das Wort "Stilmittel" zukommen lassen, die Du offensichtlich zur Verfügung hast. Ich habe gesucht, aber leider nur Definitionen einzelner Begriffe in der Literatur gefunden, nicht aber die Definition des Oberbegriffs Stilmittel für Dinge außerhalb der Literatur. Ein Eintrag aus einer Enzyklopädie oder einem ähnlich allgemeingültigen Werk würde vollauf genügen.
Bislang seid Ihr mir den Beleg schuldig geblieben, dass ein Stilmittel erst durch die ursprüngliche Intention des Autors/Fotografen/Kunstschaffenden zum Stilmittel wird. Ich glaube Euch das gerne, aber bislang habe ich keinen Hinweis auf eine allgemeingültige Einschränkung gefunden. Ich behaupte jetzt, diese Einschränkung der Definition ist frei erfunden, lasse mich aber gern eines Besseren belehren... ;-) Ganz uninteressant ist die Frage ja nicht, auch wenn sie erst mal gar nichts mit BB zu tun hat.
Gruß, Olli
Olli 29.1.2010 16:12
Ich plädiere ja immer sehr für den gesunden Menschenverstand. Aber dat is mir hier nen bisschen wacklig... ;-)
Also wenn ich behaupte, Wolpertinger existieren wirklich, dann habe ich auch ein Problem das zu beweisen. Du wirst mir aber in der Zwischenzeit mit dem Gegenteil beweislos entgegenhalten können... da hilft mir auch das nicht ( http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/28/Wolpertinger.jpg ).
Für das Verständnis eines Fotografen magst Du ja Recht haben. Aber das ist mir zu ideologisch. Ich hätte es ja auf sich beruhen lassen, aber Patrick hat nun mal den Ehrgeiz geweckt, wissen zu wollen, ob ich da wirklich so falsch liege.
Gruß, Olli
Olli 29.1.2010 16:47
Hallo Patrick,
ich hatte gehofft, Du kommst jetzt mit einer Definition, um meine Ansicht zu widerlegen, stattdessen schleichst Du Dich wie ein Politiker aus der Frage davon. Wolltet Ihr mir (und anderen hier) einen Bären aufbinden?
Ich denke jetzt laut zu Ende: Da es keine Einschränkung gibt, so ist ein Stilmittel unabhängig von der ursprünglichen Intention ein Stilmittel. Selbst wenn Du die Wortsemantik nach Ludwig Wittgenstein definierst, wie es Kay macht, kannst Du nicht umhin, dass erst das gemeinsame Verständnis das Wort definiert; was aber hier vom Grundsatz her schon nicht vorhanden ist. Noch Fragen, Hauser?... ;-)
Gruß, Olli
Klaus Bach 29.1.2010 17:23
Gesichert scheint bisher:
(1)Der unheimlich attraktive Effekt mit der gleich nach der Lokfront schwindenden Schärfe war weder beim einen, noch beim anderen Bild geplant.
(2) Die (schlauen?) Bücher fordern, daß ein Bild von vorne bis hinten scharf sein muß, damit es etwas gilt.
(3) Einzelne Akteure dieser Diskussion teilen die Ansicht dieser Bücher (vielleicht wäre ein Literaturhinweis interessant...).
Ich bin sicher, daß jemand, der Photobücher als Bibel begreift, über das Niveau dieser Bücher nicht hinauswachsen kann. Ebenso sicher bin ich, daß jemand, der die Forderungen dieser Bücher als Gesetze des Knipsens darstellt, ohne aber Quellen zu nennen, keine Bereicherung einer solchen Diskussion sein kann.
Schlauer ist es, den Inhalt von Photobüchern, -Ratgebern usf. als Vorschlag zu begreifen, den man in seine Experimente einbezieht und entweder aufnimmt oder verwirft. Es ist immer besser, Geist zu investieren, und wer wider den Geist argumentiert, nervt und gefährdet außerdem das Niveau unserer Gemeinsamkeit.
Nichts für ungut
Johannes
Olli 29.1.2010 18:44
@Patrick: Es geht zunächst mal um Stilmittel außerhalb der Literatur. Dazu lassen sich so gut wie keine Zitate finden. Drum fange ich auch mal mit Literatur an.
Die Pointe ist ein Stilmittel. Keinesfalls wird der Text immer um sie herum gebaut, oft kommt eine Pointe nachträglich in einen Text. Lediglich Witze sind meist exakt zielführend.
Musik: Crescendo ist ein Stilmittel. JS Bach hat das nicht verwendet. Dennoch taucht es als Stilmittel immer wieder in Notentexten auf.
Architektur: Stilmittel kamen dort des Zeitgeists oder des Bauherren wegen zwangsweise rein. Keinesfalls entspricht das der Intention des Architekten.
Nun noch zu den vorliegenden Bildern: Die differentielle Schärfe war nicht geplant, aber billigend in Kauf genommen, ich wusste nur dass es gehen könnte. Durch die sanfte Nachbehandlung wurde das nachträglich (!) diesmal absichtlich verstärkt.
Ich behaupte, es gibt in der Entstehungsgeschichte keinen relevanten Unterschied zu den oben genannten Dingen. In allen Fällen kam das Stilmittel nachträglich rein. Daher halte ich es für legitim auch davon zu sprechen.
@--Name entfernt--: Würdest Du dann die erhebliche Zahl an nachbearbeiteten Notentexten in der klassischen Musik als Betrug bezeichnen? Würdest Du es als Betrug bezeichnen, den mehr oder weniger zufällig vorhandenen Trend im 152er Bild leicht, aber merklich zu verstärken (vor dem Hintergrund, dass bei der Nachbearbeitung der Gedanke im Kopf spukte: so sieht der Eisenbahnfreund die Durchfahrt eines Zuges). Würdest Du Eroll Garner oder Euby Blake als Betrüger bezeichnen, weil sie niemals gelernt haben Klavier zu spielen? Oder anders herum: Würdest Du Picasso als Betrüger bezeichnen, hätte er nicht das Malen von der Pike auf gelernt? Oder noch einmal anders: Muss eine Guggenmusikgruppe ihre Stücke auch ohne Fehler spielen können? Wenn sie es nicht kann, betrügt sie?
Auch wenn es ineinander übergreift. Ich möchte keinesfalls das popelige 152er-Foto auf eine Stufe mit den sonst genannten Werken stellen. Es geht nur um Parallelen in der Entstehungsgeschichte.
Gruß, Olli
Olli 29.1.2010 19:39
@--Name entfernt--: Gewollt ist es nicht von Anfang an, das ist korrekt, aber irgendwann kommt der Punkt dass man sich umentscheiden muss oder abschreiben. Wie eben Stefans Bild. Gottseidank war das bei keinem der drei Bilder behauptet. Auch hat keiner sich als Profi vorgestellt. Deswegen hatte ich das eigentlich auch mit Konjunktiv versehen. Was wäre wenn? Würdest Du das dann als Betrug sehen? Meine Antwort lautete, für mich zählt das Bild, also nein, sondern für den Fotografen schlicht Selbstbetrug. Für Dich? Rhetorische Frage... ;-)
Allerdings gibt es für mich auch Grenzen. Beispielsweise das Bild mit dem springenden Wolf, das war Betrug an den anderen Teilnehmern des Wettbewerbs, denn es hätte sonst Punktabzug gegeben. Die Aberkennung ist sicher mehr als gerechtfertigt. Das ist sicher nur der oberste Gipfel vom Eisberg.
Gruß, Olli
Klaus Bach 30.1.2010 0:10
Das allerlustigste an dieser unheimlich sinnarmen Diskussion ist ja, daß der Autor des Bildes, das diese Hitzkopfereien ausgelöst hat, gar nie von Stilmitteln gesprochen hat, nie davon gesprochen hat, seine Einstellungen seien absichtlich so getroffen worden, nie davon gesprochen hat, daß gerade der Effekt der begrenzten Tiefenschärfe usw. usf.... nichts von alledem.
Er hat das Bild genommen, das ihm gefallen hat (womit er mehr Geschmack bewiesen hat als andere Leute, die alle gesetzesgleichen Bücher auswendig kennen) und es hinaufgeladen.
Die Admins haben das Bild genommen und freigeschaltet. Darüber bin ich sehr froh.
Und wenn eines dieser tollen und normativen Bücher jemandem wie dem Christoph sagt, schmeiß Dein Bild weg, weil die Tiefenschärfe so gering ist, ist es besser, er schmeißt das Buch weg.
Ein Buch, das sein Geld wert ist, erklärt, und befiehlt nicht.
Und jemand, der aus seinen Büchern aufschauend negativ über Christophs Bild urteilt, der sollte die Auswahl der Bücher ebenso überdenken wie seinen Umgang mit ihnen.
Herbert Graf 30.1.2010 6:22
Es gibt noch mehr zusammengesetzte Wörter: z.B Klug und... (sollte für ein belesenes Individium nicht zu schwer sein den zweiten Teil zu erraten)
Stefan Wohlfahrt 30.1.2010 8:36
@Kay, obwohl wir jetzt vom Thema abschweifen: Columbus wusste schon was er tat, nur irrte er sich um etliche tausend Kilometer und entdeckte zufälligerweise Amerika statt nach Indien zu kommen.
Und so ist es vielleicht auch bei einem Foto: Jeder der abdrückt ob nun Bücher gelesen oder nicht, drückt meist bewusst ab und entdeckt dann erst auf dem Display oder Computer, was er fotografiert hat.
@Klaus: Der Mensch bzw. das menschliche Auge folgt gewissen Naturgesetze/Regeln/Instinkten. Ein Buch über Fotografie versucht nun dem Fotografen diese zu vermitteln, damit der Fotograf sein Bild entsprechend gestalten kann. Die "Regeln" sind unumstößlich (Naturgesetz), doch niemand wird gezwungen, sie zu beachten, sondern so eine kluges Fotobuch will meist nur Anleitung, Hilfe und Rat anbieten.
Ich selbst habe schon das eine oder andere Buch gelesen, doch wenn ich beim Heranbrausen des Schnellzuges noch kurz auf Seite 87 Absatz 9 nachschauen müsste, wie ich das Bild zu gestalten hätte, wäre der Zug (und meine Freude an der Fotografie) weg.
Trotzdem denke ich, dass es niemandem schadet, einmal ein paar Blicke in einen solchen Ratgeber zu werfen.
Gruss aus Blonay
Stefan
Olli 30.1.2010 9:50
Sinn des Threads, so kann man das wohl bezeichnen, war die Klärung der Semantik des Begriffs "Stilmittel", da das Wort recht unterschiedlich gebraucht wurde. Als Beispiel diente dieses Bild, das ich eigentlich ins Archiv verbannt hatte und auch lieber dort hätte schmachten lassen.
Ich denke die Frage ist doch mittlerweile hinreichend geklärt, im Sinne der Wortbedeutung, als auch (wahrscheinlich) im Sinne der Wortbedeutung nach Wittgenstein. Ich würde gerne die Diskussion als beendet betrachten, und die Teilnehmer auch darum bitten - in der Hoffnung einen Streitpunkt geklärt zu haben und nicht 3 neue Fässer aufgemacht zu haben.
Gruß an alle, Olli
Kevin Schmidt 30.1.2010 16:34
Also ich bin nur zufällig jetzt auf diese Diskussion gestoßen. Wenn ich das mal so überfliege, bin ich irgendwie ziemlich schockiert darüber, dass eigentlich intelligente Menschen unbedingt meinen, eine so lange und zunehmend sinnlose Diskussion über ein einziges noch dazu mehr oder weniger zufällig entstandenes Bild führen zu müssen. Diese zig Kommentare haben mit dem Bild fast nichts mehr zu tun, sondern zeigen vereinzelt eher sämtliche Definitionsmöglichkeiten von "Stilmittel" auf, wobei jeder unbedingt den anderen mit seinem Wissen übertrumpfen muss. Absolut kindisch sowas! Wenn ich mich mit anderen Usern rumgestritten hab, dann hab ich das wenigstens ab einem bestimmten Punkt nur noch per Mail getan, weil's irgendwann zu weit führen würde, als dass es noch bei bahnbilder.de öffentlich lesbar sein müsste. Ich glaub, ihr habt schon gar nicht mehr gemerkt, was ihr hier eigentlich veranstaltet habt! Verstehen kann ich's jedenfalls nicht...
Stefan Wohlfahrt 30.1.2010 17:07
Unsinn oder nicht, Begreifen oder nicht. Jedenfalls ist hier eine Diskussion entstanden, die dieses Wort verdient und in der es Grundsätzlich, grob zusammengefasst, um die beiden Fragen geht:
- Wie moralisch sind "Zufallsbilder"?
und
- Will ich durch Tipps von BB.de Kollegen bzw. Fachbüchern mir die Zeit nehmen, um die Ratschläge a n z u h ö r e n.
Gruss aus Blonay
Stefan
Olli 30.1.2010 17:45
Falls es noch niemand aufgefallen ist, es wurde definitiv ein KONSENSUS GEFUNDEN und das auf sachliche Weise. Ich BITTE darum, Stefans Beitrag und vor allem Kay Baldaufs Beitrag (30.1.2010 15:47) als SCHLUSSWORT zu akzeptieren.
Bitte also jetzt nicht mit unnötigen, an der Sache vorbeigehenden Kommentaren Öl ins Feuer gießen. Das Bild wurde nur für diese Diskussion eingestellt, wie im vorhergehenden Beitrag von Kay völlig zu Recht angemerkt wird.
Gruß, Olli
Andreas Hackenjos 15.1.2010 13:41
Ein interessantes Bild von damals.
Gruß Andreas
Olli 18.1.2010 14:31
Danke Andreas. Da war alles noch ein wenig grauer, der Güterschuppen war noch ein Güterschuppen und nicht Teil der Flaniermeile. Und die Formsignale noch komplett in Betrieb. Ein paar wenige Bilder habe ich noch, die werde ich wohl ein wenig einstreuen... ;-)
Gruß, Olli
Klaus Bach 19.1.2010 23:45
Wunderschöne Szene, erstaunlich wenig los auf den Bahnsteigen... und herrlich viel Platz im Wagen.
Olli 22.1.2010 13:14
Ja, da bringst Du was auf's Tapet... Da musste ich doch drüber nachdenken. Die waren tatsächlich weitgehend leer. Verbindung um Verbindung wurde eingestellt. Dann kamen die 141er mit den Silberlingen, das war nicht wirklich hilfreich. Der Seehas mit den NPZ waren plötzlich der Renner, meine Großeltern stiegen sogar freiwillig aus dem Eilzug in den Seehas um, und kamen lieber 20 Minuten später an, es war bandscheibenschonend.
Und heute, sehr häufig keine freien Sitzplätze, rein subjektiv sicher eine 500-1000%ige Auslastung trotz Halbstundentakt. Wenn man das so sieht, eigentlich ein super Erfolg für den ÖPNV...
Gruß, Olli
Elias Egloff 30.1.2010 3:35
Hallo, Olli!
Sehr schönes Bild von damals, was sicher historischen Wert hat. Interessant, aber es war zu vermuten, dass der Seehas die Strecke attraktiver gemacht hat.
Heute vermisse ich die NPZ-RBDe Seehas.
Olli 30.1.2010 11:07
Danke Elias, ein ähnliches Bild mit anderem Hintergrund (Allensbach) und kleiner Szene im Vordergrund kannst Du übrigens zumindest die nächsten Tage bei den abgelehnten Bildern genießen.
Gruß, Olli
Daniel Michler 30.1.2010 9:18
Tolles Bild Martin
fahren die eigentlich täglich durch Köln Hbf
Gruß Daniel
Olli 30.1.2010 9:38
Nettes Bild und deckt es doch eine Schwäche auf. Bei aller Eleganz dieser Baureihe, beim Blick von vorn war dem Designer die Muse leider nicht hold. Erinnert die Lok aus diesem Blickwinkel doch eher an einen vollbeladenen Hamster...
Gruß, Olli
Martin Morkowsky 30.1.2010 13:55
@ Daniel
also am 21.01.10 kam sie mit einem Zug auf Frankfurt , soweit ich weiß fuhr sie am 28.01.10 die gleiche Strecke .
Gruß Martin
Hendrik Flath 30.1.2010 14:54
Hallo in die Runde!
Mittlerweile kommt es mir hier so vor als ob einige User nur noch darauf aus sind andere Fotografen, mehr oder weniger, "runterzumachen".
Dies spricht weiß Gott NICHT für die Kritikfähigkeit einiger hier.
Kritik ja...aber im richtigen Ton.
Das was einige hier veranstalten erinnert mich eher an die Phase eines 4-jährigen trotzigen Kindes...
Grüße!
Hendrik Röben 30.1.2010 16:25
Also ich kann mich Hendrik nur anschließen, einige User Missbrauchen die Kommentarfunktion hier für ihre persönlichen Rachefeldzüge, das ist nicht der Sinn von Kommentaren!
Und dabei spielt es keine Rolle was der denn da mal gesagt hat, dieses kindische Verhalten belästigt und nervt alle anderen User hier!
Also lasst es doch einfach, alle!
Stefan Wohlfahrt 30.1.2010 17:14
Hallo Martin,
Super Telaufnahme von Köln Deutz über den Rhein!
(Falls das mir gefällige Bild anders aufgenommen wurde, bitte ich um eine kurze Stellungnahme, da auch ich demnächst nach Köln fahre und gerne ebensolche Bilder machen möchte.)
Gruss aus Blonay
Stefan
Hendrik Röben 30.1.2010 19:23
Dann tragen sie das ganze gefälligst im privaten aus, und lassen sie uns damit in Ruhe!
ich beziehe mich hier übrigens auf sie beide, nur sind sie hier grade aktuell aufgefallen!
Marcel Lober 30.1.2010 19:29
Hallo Martin,
mir gefällt das Bild sehr gut.
Ein wunderschöner Zug aus vergangenen Tagen.
Gruß Marcel
Martin Morkowsky 30.1.2010 22:52
Nabend zusammen....
also zum Fotostandpunkt, dieser liegt vor der Auffahrt auf die Hohenzollernbrücke, nähe Museum Ludwig. Freut mich ,dass das Bild den meisten Usern gefällt !
Gruß Martin
Stefan Wohlfahrt 31.1.2010 7:54
Hallo Martin,
vielen Dank für die Präzisierung deines Fotostandpunktes, und wie schon erwähnt, gefällt mir dein Bild sehr gut.
mfg
Stefan
Olli 29.1.2010 20:03
Beim letzten Mal wurde er wohl aufgehalten, wie man am zerknautschten Gesicht sehen kann...
Gruß, Olli
Andreas Hackenjos 30.1.2010 12:25
Tja sieht fast so aus ;-9
Olli 29.1.2010 19:21
Schaut irgendwie verrückt aus... War bestimmt einen Satz kalte Füße wert...
Gruß, Olli
Helmut Dimitroff 1.2.2010 19:21
Hi Olli!
War und ist immer noch verrückt!
Er steht ja noch...
PS: Hatte warme Stiefel an... gottseidank.
Wäre es aber sicher auch so wert gewesen.
LG Helmut