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Bild-Kommentare von Frank Paukstat



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Die neu und sehr ansprechend folierte 185 605 D-ATLU - in Diensten der Rail Cargo Group (ÖBB) unter der Marke Transflex - rangiert hier leer im Bahnhof Treuchtlingen. Sie steht bereit zur Fahrt nach Ingolstadt, wo sie in einer der Raffinerien einen Zug mit Kesselwaggons übernehmen wird. Treuchtlingen, 17. September 2025 (zum Bild)

Frank Paukstat 22.9.2025 15:23
Hallo Gerold,
da hast Du den deutschen Ableger von RCL erwischt. Ich war so frech und habe die passende Kategorie angelegt und zusätzlich einsortiert. Nicht wundern :D

Viele Grüße, Frank

OEG 1981__Museumsfahrzeuge in Viernheim. Dampflok. Eine der dort über die Jahre beheimateten Schmalspur-Dampfloks, aber welche ?__01-05-1981 (zum Bild)

Frank Paukstat 16.9.2025 12:01
@ All: Das würde mich auch interessieren, dann könnte ich dem Bild ein Zuhause geben. Vielen Dank im voraus!

Viele Grüße vom anderen Frank :D

In der Nachmittags-HVZ des 31. Juli 2025 war auf der Linie H7 noch eine M IX A - Doppeltraktion auf der Linie H7 im Einsatz. Hier ist das Gespann mit dem führenden Triebwagen 841 voraus in der II. Rákóczi Ferenc út zwischen den Haltestellen Szabadkikötő und Szent Imre tér zu sehen. (zum Bild)

Frank Paukstat 16.9.2025 11:26
Hallo,
schöne Bilder von den eigentlich schon als Museumsfahrzeuge abgestellten Triebzüge noch im Planeinsatz zu sehen.

Viele Grüße, Frank

F. Lackner 25.9.2025 7:50
Vielen Dank!

LG

1986: Lokschuppen Freudenstadt (DB) (zum Bild)

Frank Paukstat 14.9.2025 11:31
@All: Würde mich auch sehr interessieren, dann kann ich dem Bild ein gutes Zuhause geben.

Viele Grüße, Frank

Horst Lüdicke 14.9.2025 15:52
Hallo Frank & Frank,

das ist Freudenstadt!

Gruß Horst

Frank Paukstat 14.9.2025 16:19
Hallo Horst,
vielen Dank für die Info!

Viele vom einen Frank :-)

Ein Schnappschuss von 1983 in der Transfesa-Umspuranlage im südfranzösischen Grenzort Cerbère. Transfesa führt in einer Broschüre von 1981 zu diesem Teil der Arbeiten u. a. aus: "Zu beiden Seiten der Arbeitsgrube sind hydraulische Hebeböcke angebracht, die an vier Stellen den Wagen anheben. Zuvor müssen die Achshalterstege entfernt werden. Beim Anheben der Wagen bleiben die Achsen auf dem Gleis und werden in einer Richtung fortbewegt. Aus dser entgegengesetzten Richtung rollen die Radsätze der anderen Spurbreite heran und werden unter die angehobenen Wagen bewegt. Danach werden die Wagen wieder herabgelassen, die Bremsklötze der veränderten Radlage angepasst und die Achshalterstege mit zwei Schrauben wieder angeschraubt, die die Radsätze festhalten". (zum Bild)

Frank Paukstat 14.9.2025 15:01
Hallo Ernst,
sehr informativ zu der Umspuranlage. Beim Gleis muss man doch zweimal hinsehen um zu erkennen das beide Spurweiten in einem Gleis enthalten sind. Auch habe ich jetzt über den Güterwagen gerätselt. Das ist ein Autotransportwagen. Hast Du das auch mit beladenen Güterwagen gesehen oder mussten die leer sein? Ähnlich muss es auch in der DDR gewesen sein beim Wechsel auf die meist übliche Breitspur in den Nachbarländern. Irgendwo hier auf BB gab es auch von dort mal Archivbilder mit Reisewagen zu sehen. Schön hier hier einen so nahen Einblick zu bekommen. Danke für das zeigen der Bilder.

Viele Grüße, Frank

Unter der Ruine Rusenschloss - ... verlässt 622 317 den Bahnhof Blaubeuren mit Ziel Ulm Hbf. 10.09.2025 (M) (zum Bild)

Frank Paukstat 14.9.2025 14:51
Hallo Matthias,
mit den Felsspitzen im Hintergrund wirkt der modernisierte Bahnhof irgendwie fehl am Platz und doch irgendwie interessant. Die alte Natur und die Nahverkehrstechnik der Moderne. Hat irgendwie was.

Viele Grüße, Frank

Gisela, Matthias und Jonas Frey 14.9.2025 20:01
Hallo Frank,

in dieser grandiosen Landschaft wirkt nahezu alles was der Mensch hier im Industriezeitalter geschaffen hat störend. Einst bildeten das Städtchen Blaubeuren und ihre Umgebung ein in sich stimmiges Bild. Aber auch heute kann sich die Natur hier noch sehr behaupten. Die Felsen im Hintergrund wirken auf dem Bild auch viel kleiner als sie in Wirklichkeit sind, auch da die Bahnanlagen im Vordergrund sind und das Bild dominieren.

Liebe Grüße
Matthias

Fuchs T 06 WEG war früher der "Springer" der WEG, er wurde dort eingesetzt, wo etwas fehlte. T 06 befindet sich hier vor der Hauptwerkstätte der WEG am Zielbahnhof der Tälesbahn (02.09.1984) (zum Bild)

Frank Paukstat 14.9.2025 11:30
Hallo Frank,
ich würde dem T 06 gerne ein Zuhause hier geben. Weißt Du zufällig noch wo das Bild entstand? Die Tälesbahn hatte ja zwei Zielbahnhöfe... Da bin ich jetzt aufgeschmissen.

Oder weiß das jemand anders zufällig?

Viele Grüße, Frank

Fuchs T 06 WEG vor dem Lokschuppen der Tälesbahn (WEG). T 06 war der "Springer" der WEG, er wurde dort eingesetzt, wo etwas fehlte. Damit hatte er sich sozusagen ein "zweites Leben" als Nostalgiewagen der UEF bei der Bahnlinie Amstetten-Gerstetten verdient. Datum: 02.09.1984 (zum Bild)

Frank Paukstat 14.9.2025 11:27
Hallo Frank,
wie immer schönes Bild mit Info aus dem Archiv. Weißt Du zufällig noch in welcher Werkstatt er hier stand? Dann könnte ich ihm ein Zuhause geben?

Oder weiß das jemand anders zufällig?

Viele Grüße, Frank

Am 30.08.2025 besuchte ich den Cajon Pass bei Los Angeles. Eine stark befahrene Strecke zwischen den Hafen am Meer und nord-östlich gelegenen Ort Barstow. Die Herausforderung ist es die Züge über den Pass zu bekommen. Dadurch können Bilder, wie diese von der BNSF, an mehreren Orten erneut mit dem selben Zug gemacht werden, da die Züge eher langsam unterwegs sind bei den vorhanden Steigungen. (zum Bild)

Frank Paukstat 14.9.2025 11:19
Hallo Jens,
danke für die Bilder vom Cajon Pass. Vielleicht noch mehr? Die Landschaft ist jedenfalls umwerfend. Die Züge natürlich wie immer auch :-)

Viele Grüße, Frank

Jens Kublank 14.9.2025 19:40
@Frank Paukast,

danke, mir hat der kurze Offenthalt sehr gut gefallen. Von diesem Zug konnte ich an zwei verschiedenen Orten ein Bild machen bzw. 3 je nach Winkel usw. Wenn du auf mein Profil schaust , dort ist ein Link zu meinem Youtube-Account und dort kannst du alles ansehen

110 344, 110 205, Duisburg Hauptbahnhof, 24.12.1986. (zum Bild)

Frank Paukstat 13.9.2025 10:41
Hallo Christian,
ein interessantes Bild aus dem Archiv. Mir ist die Farbe der Wagen aufgefallen. Das Logo kann ich nicht ganz identifizieren, tippe jedoch auf Österreich oder die Schweiz. Also ein D-Zug aus alten Tagen?

Viele Grüße, Frank

Olli 13.9.2025 21:54
Man sieht den Pflatsch auf dem ersten Wagen... also ein ÖBB Zug.

Auf jeden Fall schöne Bilder aus der Bundesbahnzeit.

Gruss, Olli

Frank Paukstat 14.9.2025 10:12
@ Olli: Ich war mir nicht sicher ob es der Pflatsch ist, daher die Frage. In der Tat ein schönes Bild aus einer vergangenen Zeit.

Viele Grüße, Frank

111 114, Kettwig, 25.03.1996. (zum Bild)

Frank Paukstat 13.9.2025 10:52
Hallo Christian,
Dein Archiv hat sehr interessante Bilder. Doch hier musste ich etwas recherchieren. Das ist wegen der x-Wagen ein S-Bahnzug in Pop-Lackierung. Auch die Lok passt zu den wenigen die so lackiert wurden. Doch sehr lehrreich was damals anzutreffen war und man sich so genau keine Gedanken gemacht hat.

Viele Grüße, Frank

Morgensonne über dem Sulmtal . Die Silhouette der Bahn hat sich in den letzten Jahren etwas verändert ,..... 9.September 2025 (zum Bild)

Frank Paukstat 12.9.2025 11:25
Hallo Karl Heinz,
ein tolles Stimmungsbild! Die ganze Serie ist absolut der Hammer.

Viele Grüße, Frank

Armin Schwarz 12.9.2025 13:45
Hallo Karl Heinz,
einfach nur wunderschön!
Der frühe Vogel fängt den Wurm, wobei ja auch ein solcher im Bild ist;-)
Wobei mir Deine ganze Bildserie dazu sehr gut gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Karl Heinz Ferk 13.9.2025 7:41
Vielem lieben Dank euch beiden ! GLG KH

Kein Fahrzeug der DB war die mit 345 901 beschriftete V 60 D der LEW am 17.07.2025 im Bf. Neuoffingen. (zum Bild)

Frank Paukstat 10.9.2025 13:35
Hallo Ernst,
das mag sein das keine DR-/DB-Lok diese Nummer hatte, doch die NVR-Nummer an der Lok ist hingegen eindeutig: 90 80 3345 901-3 D-HTS. Und da gehört sie auch einsortiert und nicht unter Österreich. Also auch auf die lange Nummer am Rahmen achten und aufschreiben oder abfotografieren. Dann geht nichts schief :-)

Viele Grüße, Frank

14.08.1984: Spielplatzlok Nr.9 (Bn2t) neben dem ÖBB-Bahnhof Kapfenberg. 1917 gebaut, bosnische Spurweite, Fabriknummer 7282. (zum Bild)

Frank Paukstat 10.9.2025 11:18
Hallo Frank,

es ist eine Krauss XVIII ce, Bn2t, Spurweite 760 mm, gebaut 1917, Fabrik-Nr 7282. Nach ihrer Funktion als Spielplatzlok ging es turbulent weiter: Verkauf 19xx Privat (Siegfried Rott, Stainz/Weststeiermark [A], 05.1998 vh), Verkauf 2005 an CFI, Moldovita [RO], eingereiht als "762-409", abstellung 2013. Weiterer Verbleib unbekannt. (Quelle: werkbahn.de)

Viele Grüße, Frank

Die Stadtbahnbrücke - ... über die Wolframstraße neben dem Gleisvorfeld des Stuttgarter Hauptbahnhofes. Der aus Remseck kommende Stadtbahnzug der U12 erreicht die Haltestelle Budapester Platz, während daneben ein verkehrsroter Dosto auf seinen Einsatz wartet. Ausblick von der Uhlandshöhe am 06.09.2025 (M) (zum Bild)

Frank Paukstat 8.9.2025 11:50
Hallo Matthias,
ein schöner Blick über die Gleise und Züge auf den Stadtteil dahinter. Wieder einmal eine kleine und feine Bilderserie.

Viele Grüße, Frank

Gisela, Matthias und Jonas Frey 8.9.2025 12:17
Ja, Stuttgart hat viele schöne Aussichtspunkte. Allerdings wird es was Bahnbilder angeht durch die Verlegung vieler Strecken in Tunnels bald bedeutend weniger Möglichkeiten geben...

LG Matthias

Museum Marxzell: Zwei Straßenbahnwagen im Freien- ATW 32 (Straßenbahn Reutlingen) und TW 12 (TW 14 ?) der Heidelberger Straßenbahn (sollte nachgeprüft werden!) Datum unbekannt (zum Bild)

Frank Paukstat 8.9.2025 11:47
Hallo Frank,
der vordere ist tatsächlich ein SWS Ce 2/2, der von Luzern übernommen wurde. Welchen Typenbezeichnung er in Reutlingen bekam, konnte ich nicht heraus finden. Vielleicht weiß das jemand hier? Zum Tw 12(?) bzw Tw 14(?) aus Heidelberg habe ich überhaupt nichts gefunden. Selbst in den sonst üblichen verdächtigen Listen die auch die ganz alten Tw auflisten (zB Pospichal) absolut nichts. Irgendwas mit T2 vermute ich, doch selbst das brachte mich nicht weiter. Vielleicht auch hier jemand mit Ortskenntnissen und weiß was das für ein Tw ist?

Viele Grüße, Frank

Das Bahnhofsdach etwas näher hergeholt - ... mit den zahlreichen Lichtaugen, die hier von ihrer Rückseite zu sehen sind. Die Flächen um die Lichtaugen werden öffentlich zugänglich sein. Mal sehen wie diese ungewöhnliche Park- und Platzfläche angenommen wird. Blick vom Kriegsberg. 05.09.2025 (M) (zum Bild)

Frank Paukstat 6.9.2025 10:33
Hallo Matthias,
wie das angenommen wird, da kann man sich wohl erst ein Bild von machen wenn alle Gerüste weg und die Flächen zwischen den Lichtaugen begrünt sind. Ich denke das gibt einen gänzlich anderen Eindruck.

Viele Grüße, Frank

Der Teakholz-Speisewagen WR 2287 ehemals der CIWL - Compagnie Internationale des Wagons Lits et des Grands Express Européens, am 24. Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaan. Der Wagen wurde 1911 von Rába Magyar Waggon- és Gépgyár Reszvénytársaság in Győr, Ungarn (Raab Ungarische Waggon- und Maschinenfabrik Aktiengesellschaft) für die Compagnie Internationale des Wagons Lits et des Grands Express Européens (CIWL) gebaut. Am 4. Dezember 1876 gründete George Nagelmackers in Belgien die „Compagnie Internationale des Wagons Lits“. Der Name wurde später zu „et des Grands Express Européens“ erweitert. Das Unternehmen konzentrierte sich hauptsächlich auf Luxusreisezüge auf internationalen Strecken. Die von der CIWL in Auftrag gegebenen Schlafwagen ermöglichten Nachtfahrten und sparten so deutlich Zeit auf langen Strecken. Dank der Speisewagen konnten zudem die bis dahin üblichen Essenspausen entfallen, was eine weitere Zeitersparnis bedeutete. Außergewöhnliche Sorgfalt wurde auf das Rollmaterial gelegt, wie dieser luxuriöse Teakholzwagen WR 2287 im Museum beweist. Dieser Speisewagen ist einer von vielen luxuriösen Holzwaggons Teakholzwagen, die Wagon Lits für seine internationalen Züge bauen ließ, darunter auch für den bekannten Orient-Express (Paris – Istanbul). Der Wagen war hauptsächlich in Südosteuropa im Einsatz und wahrscheinlich auch im berühmten Orient-Express im Einsatz. Der vierachsige Speisewagen verfügt über eine Zentralheizung mit Kohleofen, eine Küche mit Kohleofen, Kühlschränken und verschiedenen Küchenutensilien. Der zweigeteilte Speisesaal bietet 36 Sitzplätze (freistehende und ledergepolsterte Stühle) an jeweils sechs Tischen für 2 bzw. 4 Personen. Als das Eisenbahnmuseum 1953 eröffnete, bestand der Bedarf, der Öffentlichkeit Erfrischungen anzubieten. Ein hölzerner Speisewagen wurde in Erwägung gezogen, war jedoch in Westeuropa nicht mehr erhältlich. In Ungarn wurde jedoch dieser ehemalige CIWL- Teakholzwagen entdeckt, der noch immer als Dienst-und Arbeitswagen im Einsatz war. Die Werkstatt der Ungarischen Eisenbahn in Dunakeszi, damals noch hinter dem Eisernen Vorhang, restaurierte diesen Waggon vollständig und vorbildlich. Der Wagen kam 1977 ins Eisenbahnmuseum nach Utrecht. Ursprünglich sollte der Wagen vom Museum als Restaurant genutzt werden, aber nach der Renovierung in Ungarn erhielt er einen prominenten Platz in der Sammlung. In einem solcher Wagen dieser Serie (CIWL 2419 D) wurde 1918 der Waffenstillstand des Ersten Weltkriegs unterzeichnet, 1940 die Kapitulation Frankreichs vor den Deutschen. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1911 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Achsfolge: 2'2' Länge über Puffer: 20.400 mm Sitzplätze: 36 (zum Bild)

Frank Paukstat 4.9.2025 12:02
Hallo Armin,
einfach nur Wow... Hier kann man sich satt sehen. Wäre die moderne Beleuchtung nicht, könnte man meinen sich im Bahnhof zu der damaligen Zeit statt in einem Museum zu befinden. Und dazu eine Bildbeschreibung mit schönen Einzelheiten die man am Wagen dann auch sucht. Für mich perfekt!

Viele Grüße, Frank

Armin Schwarz 4.9.2025 13:54
Hallo Frank,
danke für Deinen netten und so positiven Kommentar, über den ich wieder sehr gereut habe. Es freut mich sehr das Dir die Bilder und Bildbeschreibung befallen.

Ja die moderne (nicht sehr helle) Beleuchtung hatte mich für die Fotografie etwas gestört, aber für menschliche Auge für nicht Fotografen (wie u.a. auch meine Frau) war es ein Hochgenuss. Selbst meine Frau als nicht Eisenbahnfan war einfach nur begeistert vom ganzen Museum. Es ist ein wunderschönes Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, kann man nur weiterempfehlen.

Ja man könnte meinen man befindet sich in einem Bahnhof der damaligen Zeit statt in einem Museum. Und von dieser Wagenseite in Westeuropa (wie in den Niederlanden oder Frankreich) und von der anderen Wagenseite macht man gleich eine Reise in den Orient. Wobei das Museum ja ein ehemaliger Bahnhof ist bzw. noch ein aktives Bahngleis hat.

Liebe Grüße
Armin

PS: Nochmals danke für einrichten der passenden Kategorien.





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