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Bilder-Zeitachse Arnulf Sensenbrenner

Auf Bahnbilder.de hochgeladene Bilder im Januar 2009:

Forbach-Holdereckbrücke AVG909 S41=Freudenstadt
Murgtal
29.12.2008
Forbach-Holdereckbrücke AVG909 S41=Freudenstadt Murgtal 29.12.2008
Arnulf Sensenbrenner

Huzenbach AVG905 S31=Freudenstadt-HBf=Eilzug
Murgtal
29.12.2008
Huzenbach AVG905 S31=Freudenstadt-HBf=Eilzug Murgtal 29.12.2008
Arnulf Sensenbrenner

Huzenbach AVG916+902 S41=Karlsruhe-Marktplatz
Murgtal
29.12.2008
Huzenbach AVG916+902 S41=Karlsruhe-Marktplatz Murgtal 29.12.2008
Arnulf Sensenbrenner

Forbach-Holdereckbrücke 
Die 50 2740 (mit DB-EDV-Beschriftung als 052 740) mit UEF-Sonderzug nach Baiersbronn.
Murgtal
29.12.2008
Forbach-Holdereckbrücke Die 50 2740 (mit DB-EDV-Beschriftung als 052 740) mit UEF-Sonderzug nach Baiersbronn. Murgtal 29.12.2008
Arnulf Sensenbrenner

Raumünzach-Brücke
Die 50 2740 (mit DB-EDV-Beschriftung als 052 740) mit UEF-Sonderzug nach Baiersbronn.
Murgtal
29.12.2008
Raumünzach-Brücke Die 50 2740 (mit DB-EDV-Beschriftung als 052 740) mit UEF-Sonderzug nach Baiersbronn. Murgtal 29.12.2008
Arnulf Sensenbrenner

Dampfzug auf der Murgtalbahn: Die 50 2740 (mit DB-EDV-Beschriftung als 052 740) mit UEF-Sonderzug nach Baiersbronn.
Huzenbach

29.12.2008
Dampfzug auf der Murgtalbahn: Die 50 2740 (mit DB-EDV-Beschriftung als 052 740) mit UEF-Sonderzug nach Baiersbronn. Huzenbach 29.12.2008
Arnulf Sensenbrenner

In Noisy-le-Sec ist der Doppelstock-Elektrotriebzug Z22537 der SNCF unterwegs.
Er gehört zur vierten Generation der im RER (S-Bahnverkehr im Großraum Paris) eingesetzten Doppelstocktriebzüge.
26.06.2007
In Noisy-le-Sec ist der Doppelstock-Elektrotriebzug Z22537 der SNCF unterwegs. Er gehört zur vierten Generation der im RER (S-Bahnverkehr im Großraum Paris) eingesetzten Doppelstocktriebzüge. 26.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

In Noisy-le-Sec ist der Doppelstock-Elektrotriebzug Z22537 der SNCF unterwegs.
Er gehört zur vierten Generation der im RER (S-Bahnverkehr im Großraum Paris) eingesetzten Doppelstocktriebzüge.
26.06.2007
In Noisy-le-Sec ist der Doppelstock-Elektrotriebzug Z22537 der SNCF unterwegs. Er gehört zur vierten Generation der im RER (S-Bahnverkehr im Großraum Paris) eingesetzten Doppelstocktriebzüge. 26.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die SNCF zeigte auf der INNOTRANS 2008 etliche Fahrzeugtypen, an welchen sie substantielle Modernisierungen durchführt. Hier zu sehen der Z21569, ein modernisierter Elektrotriebwagen der Reihe Z21500.

INNOTRANS Berlin
28.09.2008
Die SNCF zeigte auf der INNOTRANS 2008 etliche Fahrzeugtypen, an welchen sie substantielle Modernisierungen durchführt. Hier zu sehen der Z21569, ein modernisierter Elektrotriebwagen der Reihe Z21500. INNOTRANS Berlin 28.09.2008
Arnulf Sensenbrenner

In der weiß-grünen Farbgebung der Région Picardie stehen zwei Triebzüge des  Caravelle  genannten Typs EAD zusammengekuppelt im Bahnhof Paris-Nord.
Hier vorne der Steuerwagen XR8716 des X4719 mit modernisierter Front, dahinter der X4603 mit unmodernisierter Front.

Paris—Nord
24.06.2007
In der weiß-grünen Farbgebung der Région Picardie stehen zwei Triebzüge des "Caravelle" genannten Typs EAD zusammengekuppelt im Bahnhof Paris-Nord. Hier vorne der Steuerwagen XR8716 des X4719 mit modernisierter Front, dahinter der X4603 mit unmodernisierter Front. Paris—Nord 24.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

In der weiß-grünen Farbgebung der Région Picardie stehen zwei Triebzüge des  Caravelle  genannten Typs EAD zusammengekuppelt im Bahnhof Paris-Nord.
Zwei unterschiedliche Fronten und doch ist es der gleiche Triebwagentyp:
Links der X4603 mit unmodernisierter Front und rechts der X4719 mit modernisierter Front.


Paris—Nord
24.06.2007
In der weiß-grünen Farbgebung der Région Picardie stehen zwei Triebzüge des "Caravelle" genannten Typs EAD zusammengekuppelt im Bahnhof Paris-Nord. Zwei unterschiedliche Fronten und doch ist es der gleiche Triebwagentyp: Links der X4603 mit unmodernisierter Front und rechts der X4719 mit modernisierter Front. Paris—Nord 24.06.2007
Arnulf Sensenbrenner


In der weiß-grünen Farbgebung der Région Picardie stehen zwei Triebzüge des  Caravelle  genannten Typs EAD zusammengekuppelt im Bahnhof Paris-Nord.
Hier vorne der Steuerwagen XR8323 des X4603 mit unmodernisierter Front, dahinter der X4719 mit modernisierter Front.

Paris—Nord
24.06.2007
In der weiß-grünen Farbgebung der Région Picardie stehen zwei Triebzüge des "Caravelle" genannten Typs EAD zusammengekuppelt im Bahnhof Paris-Nord. Hier vorne der Steuerwagen XR8323 des X4603 mit unmodernisierter Front, dahinter der X4719 mit modernisierter Front. Paris—Nord 24.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der SNCF Elektrotriebzug Z6127 steht abfahrbereit im Bahnhof Paris-Nord.
Die Wechselstromtriebwagen der 1965-1970 gebauten Reihe Z6100 werden derzeit noch im Vorortverkehr im Pariser Norden eingesetzt. Sie stehen aber zur Ausmusterung an und werden von den ab Ende 2009 zu liefernden neuen Triebzügen des Typs NAT vollständig abgelöst werden.  
26.06.2007
Der SNCF Elektrotriebzug Z6127 steht abfahrbereit im Bahnhof Paris-Nord. Die Wechselstromtriebwagen der 1965-1970 gebauten Reihe Z6100 werden derzeit noch im Vorortverkehr im Pariser Norden eingesetzt. Sie stehen aber zur Ausmusterung an und werden von den ab Ende 2009 zu liefernden neuen Triebzügen des Typs NAT vollständig abgelöst werden. 26.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der SNCF-Triebwagen Z6547 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Paris- St.Lazare.
Die Wechselstromtriebwagen der Reihe Z6400 werden im Vorortverkehr auf den SNCF-Transilien-Strecken der Gruppe  L  ab dem Bahnhof Paris- St.Lazare eingesetzt und aufgrund ihrer Lackierung auch  Die Blauen von St.Lazare  genannt.
26.06.2007
Der SNCF-Triebwagen Z6547 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Paris- St.Lazare. Die Wechselstromtriebwagen der Reihe Z6400 werden im Vorortverkehr auf den SNCF-Transilien-Strecken der Gruppe "L" ab dem Bahnhof Paris- St.Lazare eingesetzt und aufgrund ihrer Lackierung auch "Die Blauen von St.Lazare" genannt. 26.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die drei SNCF-Triebwagen Z6504 +Z6509 +Z6445 im Bahnhof Paris- St.Lazare.
Die Wechselstromtriebwagen der Reihe Z6400 werden im Vorortverkehr auf den SNCF-Transilien-Strecken der Gruppe  L  ab dem Bahnhof Paris- St.Lazare eingesetzt und aufgrund ihrer Lackierung auch  Die Blauen von St.Lazare  genannt.
26.06.2007
Die drei SNCF-Triebwagen Z6504 +Z6509 +Z6445 im Bahnhof Paris- St.Lazare. Die Wechselstromtriebwagen der Reihe Z6400 werden im Vorortverkehr auf den SNCF-Transilien-Strecken der Gruppe "L" ab dem Bahnhof Paris- St.Lazare eingesetzt und aufgrund ihrer Lackierung auch "Die Blauen von St.Lazare" genannt. 26.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Detailansicht der Kupplung zweier  Triebzüge der Reihe Z6400. Die beiden  Blauen von Saint-Lazare  stehen hier ihrem Name gerecht im Bahnhof Paris-St.Lazare.
26.06.2007
Detailansicht der Kupplung zweier Triebzüge der Reihe Z6400. Die beiden "Blauen von Saint-Lazare" stehen hier ihrem Name gerecht im Bahnhof Paris-St.Lazare. 26.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der SNCF Z6455 in der Bahnhofshalle von Paris- St.Lazare. 
Die Wechselstromtriebwagen der Reihe Z6400 werden im Vorortverkehr ab dem Bahnhof Paris- St.Lazare eingesetzt und aufgrund ihrer Lackierung auch  Die Blauen von St.Lazare  genannt.
26.06.2007
Der SNCF Z6455 in der Bahnhofshalle von Paris- St.Lazare. Die Wechselstromtriebwagen der Reihe Z6400 werden im Vorortverkehr ab dem Bahnhof Paris- St.Lazare eingesetzt und aufgrund ihrer Lackierung auch "Die Blauen von St.Lazare" genannt. 26.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

SNCF-Triebzug Z8883 unterwegs auf der RER Linie C mit Eiffelturm im Hintergrund.
Paris-Javel 
25.07.2007
SNCF-Triebzug Z8883 unterwegs auf der RER Linie C mit Eiffelturm im Hintergrund. Paris-Javel 25.07.2007
Arnulf Sensenbrenner

SNCF-Triebzug Z8855 unterwegs auf der RER Linie C mit Eiffelturm im Hintergrund.
Paris-Javel 
25.07.2007
SNCF-Triebzug Z8855 unterwegs auf der RER Linie C mit Eiffelturm im Hintergrund. Paris-Javel 25.07.2007
Arnulf Sensenbrenner

Doppeltraktion zweier SNCF-Triebzüge der Reihe Z8800 mit führendem Z8874 unterwegs auf der RER Linie C. 

Paris-Javel 
25.07.2007
Doppeltraktion zweier SNCF-Triebzüge der Reihe Z8800 mit führendem Z8874 unterwegs auf der RER Linie C. Paris-Javel 25.07.2007
Arnulf Sensenbrenner

Zugkreuzung zweier SNCF-Triebzüge auf der RER Linie C in Paris. Links der Z8874 aus der ersten Generation der SNCF-Doppelstocktriebzüge und rechts der Z20534 aus der zweiten Generation der SNCF-Doppelstocktriebzüge . 
Paris-Javel 
25.07.2007
Zugkreuzung zweier SNCF-Triebzüge auf der RER Linie C in Paris. Links der Z8874 aus der ersten Generation der SNCF-Doppelstocktriebzüge und rechts der Z20534 aus der zweiten Generation der SNCF-Doppelstocktriebzüge . Paris-Javel 25.07.2007
Arnulf Sensenbrenner

SNCF-Triebzug Z 5608 unterwegs in Paris Gare de Lyon.
Die Reihe Z5600 war die erste Elektro-Doppelstocktriebwagen der SNCF. Sie können, im Gegensatz zu der aus ihr weiterentwickelten Reihe Z8800, nur unter 1500V Gleichspannung fahren.
27.06.2007
SNCF-Triebzug Z 5608 unterwegs in Paris Gare de Lyon. Die Reihe Z5600 war die erste Elektro-Doppelstocktriebwagen der SNCF. Sie können, im Gegensatz zu der aus ihr weiterentwickelten Reihe Z8800, nur unter 1500V Gleichspannung fahren. 27.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Sybic mal anders: Die BB26070 hat eine ungewöhnliche (und durchaus renovierungsbedürftige) Lackierung mit besonders bemerkenswerten  Rallyestreifen  an der Seite. 
Paris Gare de Lyon 
27.06.2007
Sybic mal anders: Die BB26070 hat eine ungewöhnliche (und durchaus renovierungsbedürftige) Lackierung mit besonders bemerkenswerten "Rallyestreifen" an der Seite. Paris Gare de Lyon 27.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

SNCF Doppelstock-Elektrotriebzug Z20823 (Reihe Z20500) unterwegs im Pariser Vorortverkehr.

Paris-Est
23.07.2007
SNCF Doppelstock-Elektrotriebzug Z20823 (Reihe Z20500) unterwegs im Pariser Vorortverkehr. Paris-Est 23.07.2007
Arnulf Sensenbrenner

SNCF Doppelstock-Elektrotriebwagen  Z20524 (Reihe Z20500) unterwegs im Pariser Vorortverkehr.

Paris-Est
25.07.2007
SNCF Doppelstock-Elektrotriebwagen Z20524 (Reihe Z20500) unterwegs im Pariser Vorortverkehr. Paris-Est 25.07.2007
Arnulf Sensenbrenner

Dieser formschöne Bugatti-Schnelltriebwagen wurde 1934 gebaut und als ZZy 24408 bei der ETAT in Dienst gestellt. Nach dem Zusammenschluß der französischen Bahnen zu der SNCF trug er dort später die Bezeichnungen ZZB1008 und XB1008.
Ettore Bugatte hatte zahlreiche riesige Benzinmotoren vom Typ Royale gebaut (16,7 Liter Hubraum). In der Weltwirtschaftskrise fanden sich aber keine Käufer für die extrem teueren Autos mit diesen Motoren. 1932 hat Bugatti dann mit der ETAT einen Vertrag über den Bau von Schnelltriebwagen mit diesen Motoren geschlossen. Von 1933-1936 wurden neun Triebwagen des Typs  Présidentiel  mit der Achsfolge (1B1) (1B1) an die ETAT geliefert. Da der französische Staatspräsident Lebrun 1933 mit dem Prototyp dieser Serie zu Eröffnung eines neuen Hafens nach Cherbourg fuhr, erhielten sie diesen Namen. 
Jeder dieser Triebwagen hatte 4 Benzinmotoren mit je 200 PS. Durch ihren enorm hohen Benzinverbrauch wurden die Triebwagen aber recht früh ausgemustert. Lediglich der 1953 zu einem Testfahrzeug umgebaute XR1008 hat überlebt und wurde nach seiner Ausmusterung 1970 für das Museum in seinen Ursprungszustand zurückversetzt.

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Dieser formschöne Bugatti-Schnelltriebwagen wurde 1934 gebaut und als ZZy 24408 bei der ETAT in Dienst gestellt. Nach dem Zusammenschluß der französischen Bahnen zu der SNCF trug er dort später die Bezeichnungen ZZB1008 und XB1008. Ettore Bugatte hatte zahlreiche riesige Benzinmotoren vom Typ Royale gebaut (16,7 Liter Hubraum). In der Weltwirtschaftskrise fanden sich aber keine Käufer für die extrem teueren Autos mit diesen Motoren. 1932 hat Bugatti dann mit der ETAT einen Vertrag über den Bau von Schnelltriebwagen mit diesen Motoren geschlossen. Von 1933-1936 wurden neun Triebwagen des Typs "Présidentiel" mit der Achsfolge (1B1) (1B1) an die ETAT geliefert. Da der französische Staatspräsident Lebrun 1933 mit dem Prototyp dieser Serie zu Eröffnung eines neuen Hafens nach Cherbourg fuhr, erhielten sie diesen Namen. Jeder dieser Triebwagen hatte 4 Benzinmotoren mit je 200 PS. Durch ihren enorm hohen Benzinverbrauch wurden die Triebwagen aber recht früh ausgemustert. Lediglich der 1953 zu einem Testfahrzeug umgebaute XR1008 hat überlebt und wurde nach seiner Ausmusterung 1970 für das Museum in seinen Ursprungszustand zurückversetzt. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der achtachsige Triebwagen ZZABsCEty 54005 wurde 1936 von Michelin an die französische Ostbahn (EST) geliefert. Nach dem Zusammenschluss der französischen Bahnen zur SNCF trug er dort später die Bezeichnungen ZZM5005 und XM5005
Es handelt sich um eine Micheline vom Typ 22, die von Michelin mit Gummirädern (Pneus) hergestellt wurde. Sie besitzt zwei Drehgestelle mit je 4 Achsen. Im Antriebsdrehgestell sind die beiden mittleren Achsen angetrieben. Die anderen Achsen sind Laufachsen. 
Diese Triebwagen hatten einen 250PS-Motor und verkehrten auch auf Nebenstrecken durch die Gummiräder sehr laufruhig.

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Der achtachsige Triebwagen ZZABsCEty 54005 wurde 1936 von Michelin an die französische Ostbahn (EST) geliefert. Nach dem Zusammenschluss der französischen Bahnen zur SNCF trug er dort später die Bezeichnungen ZZM5005 und XM5005 Es handelt sich um eine Micheline vom Typ 22, die von Michelin mit Gummirädern (Pneus) hergestellt wurde. Sie besitzt zwei Drehgestelle mit je 4 Achsen. Im Antriebsdrehgestell sind die beiden mittleren Achsen angetrieben. Die anderen Achsen sind Laufachsen. Diese Triebwagen hatten einen 250PS-Motor und verkehrten auch auf Nebenstrecken durch die Gummiräder sehr laufruhig. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der achtachsige Triebwagen ZZABsCEty 54005 wurde 1936 von Michelin an die französische Ostbahn (EST) geliefert. Nach dem Zusammenschluss der französischen Bahnen zur SNCF trug er dort später die Bezeichnungen ZZM5005 und XM5005
Es handelt sich um eine Micheline vom Typ 22, die von Michelin mit Gummirädern (Pneus) hergestellt wurde. Sie besitzt zwei Drehgestelle mit je 4 Achsen. Im Antriebsdrehgestell sind die beiden mittleren Achsen angetrieben. Die anderen Achsen sind Laufachsen. 
Diese Triebwagen hatten einen 250PS-Motor und verkehrten auch auf Nebenstrecken durch die Gummiräder sehr laufruhig. Der Fahrzeugführer sitzt in dieser kleinen Kabine oben.

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Der achtachsige Triebwagen ZZABsCEty 54005 wurde 1936 von Michelin an die französische Ostbahn (EST) geliefert. Nach dem Zusammenschluss der französischen Bahnen zur SNCF trug er dort später die Bezeichnungen ZZM5005 und XM5005 Es handelt sich um eine Micheline vom Typ 22, die von Michelin mit Gummirädern (Pneus) hergestellt wurde. Sie besitzt zwei Drehgestelle mit je 4 Achsen. Im Antriebsdrehgestell sind die beiden mittleren Achsen angetrieben. Die anderen Achsen sind Laufachsen. Diese Triebwagen hatten einen 250PS-Motor und verkehrten auch auf Nebenstrecken durch die Gummiräder sehr laufruhig. Der Fahrzeugführer sitzt in dieser kleinen Kabine oben. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Dieser Dieseltriebwagen vom Typ VH wurde 1933 von Renault gebaut.
Er hieß bei der PO-Midi ZZEty23859 und anschließend bei der ETAT ZZ24057.
Nach dem Zusammenschluss der französischen Bahnen zu der SNCF trug er dort später die Bezeichnungen ZZR2211 und schließlich X2211.
Der Typ VH von Renault war der erste sehr erfolgreiche vierachsige Vorkriegsdieseltriebwagen für Nebenstrecken. Aufgrund seines Kühlers trug er den Spitznamen „Irokese“. Bei der SNCF waren nach dem Krieg 82 dieser Triebwagen vorhanden, die bis 1969 ausgemustert wurden.

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Dieser Dieseltriebwagen vom Typ VH wurde 1933 von Renault gebaut. Er hieß bei der PO-Midi ZZEty23859 und anschließend bei der ETAT ZZ24057. Nach dem Zusammenschluss der französischen Bahnen zu der SNCF trug er dort später die Bezeichnungen ZZR2211 und schließlich X2211. Der Typ VH von Renault war der erste sehr erfolgreiche vierachsige Vorkriegsdieseltriebwagen für Nebenstrecken. Aufgrund seines Kühlers trug er den Spitznamen „Irokese“. Bei der SNCF waren nach dem Krieg 82 dieser Triebwagen vorhanden, die bis 1969 ausgemustert wurden. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Dieseltriebwagen vom Typ Renault ABJ-2, Baujahr 1937. Eingereiht als ETAT ZZy24091, später SNCF X3421. Von den ABJ-Triebwagen wurden zwischen 1935 und 1949 in verschiedenen Serien, die sich u.a. durch ihre Dachlüfter unterschieden, 129 Stück an die SNCF und deren Vorgängerbahnen geliefert. Weitere ABJ wurden bis in die 1950er Jahre an französische Privatbahnen und in andere Länder geliefert. 
Dieser elegante  und sehr erfolgreiche Triebwagentyp mit 300PS war ca.6 Meter länger als der Vorgängertyp VH. Konzipiert wurde er für längere Nebenstrecken. Die letzten dieser Triebwagen wurden bei der SNCF 1977 außer Dienst gestellt. 


Eisenbahnmuseum Mulhouse

21.05.2007
Dieseltriebwagen vom Typ Renault ABJ-2, Baujahr 1937. Eingereiht als ETAT ZZy24091, später SNCF X3421. Von den ABJ-Triebwagen wurden zwischen 1935 und 1949 in verschiedenen Serien, die sich u.a. durch ihre Dachlüfter unterschieden, 129 Stück an die SNCF und deren Vorgängerbahnen geliefert. Weitere ABJ wurden bis in die 1950er Jahre an französische Privatbahnen und in andere Länder geliefert. Dieser elegante und sehr erfolgreiche Triebwagentyp mit 300PS war ca.6 Meter länger als der Vorgängertyp VH. Konzipiert wurde er für längere Nebenstrecken. Die letzten dieser Triebwagen wurden bei der SNCF 1977 außer Dienst gestellt. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Dieseltriebwagen vom Typ Renault ABJ-2, Baujahr 1937. Eingereiht als ETAT ZZy24091, später SNCF X3421. Von den ABJ-Triebwagen wurden zwischen 1935 und 1949 in verschiedenen Serien, die sich u.a. durch ihre Dachlüfter unterschieden, 129 Stück an die SNCF und deren Vorgängerbahnen geliefert. Weitere ABJ wurden bis in die 1950er Jahre an französische Privatbahnen und in andere Länder geliefert. 
Dieser elegante  und sehr erfolgreiche Triebwagentyp mit 300PS war ca.6 Meter länger als der Vorgängertyp VH. Konzipiert wurde er für längere Nebenstrecken. Die letzten dieser Triebwagen wurden bei der SNCF 1977 außer Dienst gestellt. 


Eisenbahnmuseum Mulhouse

21.05.2007
Dieseltriebwagen vom Typ Renault ABJ-2, Baujahr 1937. Eingereiht als ETAT ZZy24091, später SNCF X3421. Von den ABJ-Triebwagen wurden zwischen 1935 und 1949 in verschiedenen Serien, die sich u.a. durch ihre Dachlüfter unterschieden, 129 Stück an die SNCF und deren Vorgängerbahnen geliefert. Weitere ABJ wurden bis in die 1950er Jahre an französische Privatbahnen und in andere Länder geliefert. Dieser elegante und sehr erfolgreiche Triebwagentyp mit 300PS war ca.6 Meter länger als der Vorgängertyp VH. Konzipiert wurde er für längere Nebenstrecken. Die letzten dieser Triebwagen wurden bei der SNCF 1977 außer Dienst gestellt. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der zweiteilige Elektrotriebzug Z 3714 im Außengelände des Museums in Mulhouse.
Die zwanzig Triebzüge der Reihe Z3700 wurde 1937/38 gebaut. Dies war der erste französische Fahrzeugtyp mit Edelstahlbeplankung nach dem Patent der amerikanischen Firma Budd. Sehr charakteristisch ist die Frontpartie.
Diese Reihe war das erfolgreiche Vorbild für zahlreiche weitere Triebwagentypen und wurde bis 1985 im Vorortverkehr von Paris eingesetzt.

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Der zweiteilige Elektrotriebzug Z 3714 im Außengelände des Museums in Mulhouse. Die zwanzig Triebzüge der Reihe Z3700 wurde 1937/38 gebaut. Dies war der erste französische Fahrzeugtyp mit Edelstahlbeplankung nach dem Patent der amerikanischen Firma Budd. Sehr charakteristisch ist die Frontpartie. Diese Reihe war das erfolgreiche Vorbild für zahlreiche weitere Triebwagentypen und wurde bis 1985 im Vorortverkehr von Paris eingesetzt. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der zweiteilige Elektrotriebzug Z 3714 im Außengelände des Museums in Mulhouse.
Die zwanzig Triebzüge der Reihe Z3700 wurde 1937/38 gebaut. Dies war der erste französische Fahrzeugtyp mit Edelstahlbeplankung nach dem Patent der amerikanischen Firma Budd. Sehr charakteristisch ist die Frontpartie.
Diese Reihe war das erfolgreiche Vorbild für zahlreiche weitere Triebwagentypen und wurde bis 1985 im Vorortverkehr von Paris eingesetzt.

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Der zweiteilige Elektrotriebzug Z 3714 im Außengelände des Museums in Mulhouse. Die zwanzig Triebzüge der Reihe Z3700 wurde 1937/38 gebaut. Dies war der erste französische Fahrzeugtyp mit Edelstahlbeplankung nach dem Patent der amerikanischen Firma Budd. Sehr charakteristisch ist die Frontpartie. Diese Reihe war das erfolgreiche Vorbild für zahlreiche weitere Triebwagentypen und wurde bis 1985 im Vorortverkehr von Paris eingesetzt. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der zweiteilige Elektrotriebzug Z 3714 im Außengelände des Museums in Mulhouse.
Die zwanzig Triebzüge der Reihe Z3700 wurde 1937/38 gebaut. Dies war der erste französische Fahrzeugtyp mit Edelstahlbeplankung nach dem Patent der amerikanischen Firma Budd. Sehr charakteristisch ist die Frontpartie.
Diese Reihe war das erfolgreiche Vorbild für zahlreiche weitere Triebwagentypen und wurde bis 1985 im Vorortverkehr von Paris eingesetzt.

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Der zweiteilige Elektrotriebzug Z 3714 im Außengelände des Museums in Mulhouse. Die zwanzig Triebzüge der Reihe Z3700 wurde 1937/38 gebaut. Dies war der erste französische Fahrzeugtyp mit Edelstahlbeplankung nach dem Patent der amerikanischen Firma Budd. Sehr charakteristisch ist die Frontpartie. Diese Reihe war das erfolgreiche Vorbild für zahlreiche weitere Triebwagentypen und wurde bis 1985 im Vorortverkehr von Paris eingesetzt. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der Elektrotriebwagen TE 1080 der ETAT (spätere SNCF Reihe Z1200) mit der Achsfolge (A1A) (A1A) wurde 1914 für den Pariser Vorortverkehr gebaut. 
26 dieser Triebwagen der sogenannten zweiten Serie der Standardtriebwagen wurden für die ETAT von 1912-21 gebaut. Zu dieser Zeit waren dies die modernsten und leistungsfähigsten Triebwagen, die im Pariser Nahverkehr eingesetzt wurden. Sie lösten die Spraguetriebwagen mit Holzkasten ab, von denen ebenfalls einer in Mulhouse ausgestellt ist. Zuerst wurden sie als TE 1019-1023,1049-1053,1079-1088,1099-1104 eingereiht. Später erhielten sie von der ETAT die Nummern Z 23029-23054. Sie liefen bis 1948 auf der Linie von Paris-Invalides nach Versailles Rive-Gauche. Danach wurden von der SNCF 15 Exemplare weiter auf der Strecke Puteaux nach Issy-Plaine eingesetzt. Diese blieben bis 1966 im Einsatz. 
Bei der SNCF wurden diese Triebwagen als Reihe Z1200 bezeichnet. Sie gehörten zu den Standardtriebwagen für den Stromschienenbetrieb mit 750V Gleichspannung im Pariser Vorortverkehr.

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Der Elektrotriebwagen TE 1080 der ETAT (spätere SNCF Reihe Z1200) mit der Achsfolge (A1A) (A1A) wurde 1914 für den Pariser Vorortverkehr gebaut. 26 dieser Triebwagen der sogenannten zweiten Serie der Standardtriebwagen wurden für die ETAT von 1912-21 gebaut. Zu dieser Zeit waren dies die modernsten und leistungsfähigsten Triebwagen, die im Pariser Nahverkehr eingesetzt wurden. Sie lösten die Spraguetriebwagen mit Holzkasten ab, von denen ebenfalls einer in Mulhouse ausgestellt ist. Zuerst wurden sie als TE 1019-1023,1049-1053,1079-1088,1099-1104 eingereiht. Später erhielten sie von der ETAT die Nummern Z 23029-23054. Sie liefen bis 1948 auf der Linie von Paris-Invalides nach Versailles Rive-Gauche. Danach wurden von der SNCF 15 Exemplare weiter auf der Strecke Puteaux nach Issy-Plaine eingesetzt. Diese blieben bis 1966 im Einsatz. Bei der SNCF wurden diese Triebwagen als Reihe Z1200 bezeichnet. Sie gehörten zu den Standardtriebwagen für den Stromschienenbetrieb mit 750V Gleichspannung im Pariser Vorortverkehr. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die sechsachsige Großdiesellok CC-65001 wurde 1957 gebaut. Diese Baureihe umfasste zwanzig Lok, die bei der SNCF zuerst als 060 DB 1-20 und später als CC 65001-65020 bezeichnet wurden. Aufgrund ihres Aussehens erhielten sie den Spitznamen U-Boote (Sous-Marins).

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Die sechsachsige Großdiesellok CC-65001 wurde 1957 gebaut. Diese Baureihe umfasste zwanzig Lok, die bei der SNCF zuerst als 060 DB 1-20 und später als CC 65001-65020 bezeichnet wurden. Aufgrund ihres Aussehens erhielten sie den Spitznamen U-Boote (Sous-Marins). Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die sechsachsige Großdiesellok CC-65001 wurde 1957 gebaut. Diese Baureihe umfasste zwanzig Lok, die bei der SNCF zuerst als 060 DB 1-20 und später als CC 65001-65020 bezeichnet wurden. Aufgrund ihres Aussehens erhielten sie den Spitznamen U-Boote (Sous-Marins).

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Die sechsachsige Großdiesellok CC-65001 wurde 1957 gebaut. Diese Baureihe umfasste zwanzig Lok, die bei der SNCF zuerst als 060 DB 1-20 und später als CC 65001-65020 bezeichnet wurden. Aufgrund ihres Aussehens erhielten sie den Spitznamen U-Boote (Sous-Marins). Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Fabrikschilder des bei der CFTVD Museumsbahn eingesetzten C-Kupplers: Diese Lok wurde 1912 von der belgischen Maschinenfabrik Hainault in Couillet unter der Fabriknummer 1658 gebaut. Sie war als Werklok bei der Metallfabrik Trignac im Einsatz.


CFTVD-Dollertalbahn
Burnhaupt 
19.05.2007
Fabrikschilder des bei der CFTVD Museumsbahn eingesetzten C-Kupplers: Diese Lok wurde 1912 von der belgischen Maschinenfabrik Hainault in Couillet unter der Fabriknummer 1658 gebaut. Sie war als Werklok bei der Metallfabrik Trignac im Einsatz. CFTVD-Dollertalbahn Burnhaupt 19.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Diese C-gekuppelte Dampflok wurde 1912 von der belgischen Maschinenfabrik Hainault in Couillet unter der Fabriknummer 1658 gebaut. Sie war als Werklok bei der Metallfabrik Trignac im Einsatz und befindet sich heute bei der CFTVD Museumsbahn.


CFTVD-Dollertalbahn
Burnhaupt 
19.05.2007
Diese C-gekuppelte Dampflok wurde 1912 von der belgischen Maschinenfabrik Hainault in Couillet unter der Fabriknummer 1658 gebaut. Sie war als Werklok bei der Metallfabrik Trignac im Einsatz und befindet sich heute bei der CFTVD Museumsbahn. CFTVD-Dollertalbahn Burnhaupt 19.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Fabrikschild der B´B Mallet-Lok der CFTVD Museumsbahn: Diese Lok wurde 1911 von Henschel in Kassel (damals noch Cassel geschrieben) unter der Fabriknummer 10416 gebaut. 

CFTVD-Dollertalbahn
Burnhaupt 
19.05.2007
Fabrikschild der B´B Mallet-Lok der CFTVD Museumsbahn: Diese Lok wurde 1911 von Henschel in Kassel (damals noch Cassel geschrieben) unter der Fabriknummer 10416 gebaut. CFTVD-Dollertalbahn Burnhaupt 19.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

B´B Mallet-Lok der CFTVD Museumsbahn: Diese Lok wurde 1911 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 10416 gebaut. 

CFTVD-Dollertalbahn
Burnhaupt 
19.05.2007
B´B Mallet-Lok der CFTVD Museumsbahn: Diese Lok wurde 1911 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 10416 gebaut. CFTVD-Dollertalbahn Burnhaupt 19.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Locotracteur vom Typ 5T GM, den die Firma Gaston Moyse 1934 herstellte. Bei diesem 30PS starken Fahrzeug wurde der Aufwand wirklich auf das Allernötigste reduziert.
Herkunft:Sté Meniel in Méru (Oise).

CFTVD-Dollertalbahn
Burnhaupt 
19.05.2007
Locotracteur vom Typ 5T GM, den die Firma Gaston Moyse 1934 herstellte. Bei diesem 30PS starken Fahrzeug wurde der Aufwand wirklich auf das Allernötigste reduziert. Herkunft:Sté Meniel in Méru (Oise). CFTVD-Dollertalbahn Burnhaupt 19.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Locotracteur vom Typ 5T GM, den die Firma Gaston Moyse 1934 herstellte. Bei diesem 30PS starken Fahrzeug wurde der Aufwand wirklich auf das Allernötigste reduziert.
Herkunft:Sté Meniel in Méru (Oise).

CFTVD-Dollertalbahn
Burnhaupt 
19.05.2007
Locotracteur vom Typ 5T GM, den die Firma Gaston Moyse 1934 herstellte. Bei diesem 30PS starken Fahrzeug wurde der Aufwand wirklich auf das Allernötigste reduziert. Herkunft:Sté Meniel in Méru (Oise). CFTVD-Dollertalbahn Burnhaupt 19.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Dieselelektrische B-gekupplte Lok, gebaut von Fauvet-Girel 1957. Ehemals Werkslok bei der EdF in Fessenheim.

CFTVD-Dollertalbahn
Burnhaupt 
19.05.2007
Dieselelektrische B-gekupplte Lok, gebaut von Fauvet-Girel 1957. Ehemals Werkslok bei der EdF in Fessenheim. CFTVD-Dollertalbahn Burnhaupt 19.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Antriebsdrehgestell des 1937 gebauten Dieseltriebwagens X42627 von De Dietrich. Die elsässische Firma aus Reichshoffen hat vierachsigen Triebwagen dieser Art von 1933-1950 hergestellt. Die Triebwagen wurden von De Dietrich entwickelt, sie sind technisch den deutschen Triebwagen dieser Zeit sehr ähnlich. Die Mylius-Getriebe im Antriebsdrehgestell wurden von De Dietrich in Lizenz der Deutschen Getriebe AG gebaut. Anfangs wurden auch in Frankreich in Lizenz gebaute Junkers-Dieselmotoren für die ersten Bauserien verwendet. Später waren dies wie hier Saurer-Diesel.

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Antriebsdrehgestell des 1937 gebauten Dieseltriebwagens X42627 von De Dietrich. Die elsässische Firma aus Reichshoffen hat vierachsigen Triebwagen dieser Art von 1933-1950 hergestellt. Die Triebwagen wurden von De Dietrich entwickelt, sie sind technisch den deutschen Triebwagen dieser Zeit sehr ähnlich. Die Mylius-Getriebe im Antriebsdrehgestell wurden von De Dietrich in Lizenz der Deutschen Getriebe AG gebaut. Anfangs wurden auch in Frankreich in Lizenz gebaute Junkers-Dieselmotoren für die ersten Bauserien verwendet. Später waren dies wie hier Saurer-Diesel. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der X3710 wird in der Werkstätte der Dollertalbahn wieder aufgearbeitet.
Dieser für die SNCF 1949 gebaute vierachsige Dieseltriebwagen ist der einzige noch existierende Triebwagen dieser Typenreihe, den die elsässische Firma De Dietrich in Reichshoffen von 1933-1950 herstellte. Die SNCF ließ diese Baureihe auch nach dem Krieg weiterbauen. De Dietrich war damals nach Renault der erfolgreichste Hersteller solcher Triebwagen in Frankreich. Diese Triebwagen wurden von De Dietrich entwickelt, sie sind technisch  den deutschen Triebwagen dieser Zeit sehr ähnlich. 

CFTVD-Dollertalbahn
Burnhaupt 
19.05.2007
Der X3710 wird in der Werkstätte der Dollertalbahn wieder aufgearbeitet. Dieser für die SNCF 1949 gebaute vierachsige Dieseltriebwagen ist der einzige noch existierende Triebwagen dieser Typenreihe, den die elsässische Firma De Dietrich in Reichshoffen von 1933-1950 herstellte. Die SNCF ließ diese Baureihe auch nach dem Krieg weiterbauen. De Dietrich war damals nach Renault der erfolgreichste Hersteller solcher Triebwagen in Frankreich. Diese Triebwagen wurden von De Dietrich entwickelt, sie sind technisch den deutschen Triebwagen dieser Zeit sehr ähnlich. CFTVD-Dollertalbahn Burnhaupt 19.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Drei französische Umbau-Dreiachser: Ein A3B4tz und zwei B6z bei der CFTVD.
Die für die PLM 1906 gebauten Wagen wurden 1951 modernisiert und umgebaut.

CFTVD-Dollertalbahn
Burnhaupt 
19.05.2007
Drei französische Umbau-Dreiachser: Ein A3B4tz und zwei B6z bei der CFTVD. Die für die PLM 1906 gebauten Wagen wurden 1951 modernisiert und umgebaut. CFTVD-Dollertalbahn Burnhaupt 19.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der französische 1./2. Klasse Umbau-Dreiachser Typ A3B4tz bei der CFTVD.
Der für die PLM 1906 gebaute Wagen wurde 1951 modernisiert und umgebaut.

CFTVD-Dollertalbahn
Burnhaupt 
19.05.2007
Der französische 1./2. Klasse Umbau-Dreiachser Typ A3B4tz bei der CFTVD. Der für die PLM 1906 gebaute Wagen wurde 1951 modernisiert und umgebaut. CFTVD-Dollertalbahn Burnhaupt 19.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Historischer zweiachsiger Personenwagen H.Bf104 bei der CFTVD. Ursprünglich gebaut 1882 in Ivry für die seit langem stillgelegte Strecke Montpellier- Plavas LesFlots der Chemin de Fer de l’Hérault am Mittelmeer. 

CFTVD-Dollertalbahn
Burnhaupt 
19.05.2007
Historischer zweiachsiger Personenwagen H.Bf104 bei der CFTVD. Ursprünglich gebaut 1882 in Ivry für die seit langem stillgelegte Strecke Montpellier- Plavas LesFlots der Chemin de Fer de l’Hérault am Mittelmeer. CFTVD-Dollertalbahn Burnhaupt 19.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

SNCF Locma 0125 ist als Rangiergerät im Depot Nice-St.Roch eingesetzt.
Dies ist ein Locotracteur der Reihe Y2400.
Die Reihe Y2400 war die jüngste Variante der leichten Locotracteurs der SNCF. Sie waren mit 7,18m etwas länger als die voher gebauten Serien Y2100/2200. Seit 2006 sind sie bei der SNCF aus dem regulären Dienst ausgeschieden, aber teilweise werden sie von der SNCF, wie dieser, weiter als  Geräte  (in Frankreich  Werkzeuge  genannt) in Depots eingesetzt.
 
02.09.2007
Nice (Nizza)
SNCF Locma 0125 ist als Rangiergerät im Depot Nice-St.Roch eingesetzt. Dies ist ein Locotracteur der Reihe Y2400. Die Reihe Y2400 war die jüngste Variante der leichten Locotracteurs der SNCF. Sie waren mit 7,18m etwas länger als die voher gebauten Serien Y2100/2200. Seit 2006 sind sie bei der SNCF aus dem regulären Dienst ausgeschieden, aber teilweise werden sie von der SNCF, wie dieser, weiter als "Geräte" (in Frankreich "Werkzeuge" genannt) in Depots eingesetzt. 02.09.2007 Nice (Nizza)
Arnulf Sensenbrenner

Der Bahnhof Les-Loges Vaucottes-sur-Mer liegt in der Normandie in der Nähe des Atlantiks. Die hier durchführende Strecke von Les Ifs zum Badeort Etretat ist für den öffentlichen Verkehr leider stillgelegt. Die Strecke ist aber noch existent und auf dem Abschnitt von Les-Loges Vaucottes-sur-Mer bis Etretat ist heute die Draisinen- und Museumsbahn TTEPAC aktiv.
Es werden hier touristische Draisinenfahrten von Les-Loges Vaucottes-sur-Mer auf der Strecke hinunter nach Etretat angeboten. Zurück geht es dann mit einem Zug, den die TTEPAC dann über die Steigung hinauf nach Les-Loges Vaucottes-sur-Mer fährt. 

30.06.2007
Der Bahnhof Les-Loges Vaucottes-sur-Mer liegt in der Normandie in der Nähe des Atlantiks. Die hier durchführende Strecke von Les Ifs zum Badeort Etretat ist für den öffentlichen Verkehr leider stillgelegt. Die Strecke ist aber noch existent und auf dem Abschnitt von Les-Loges Vaucottes-sur-Mer bis Etretat ist heute die Draisinen- und Museumsbahn TTEPAC aktiv. Es werden hier touristische Draisinenfahrten von Les-Loges Vaucottes-sur-Mer auf der Strecke hinunter nach Etretat angeboten. Zurück geht es dann mit einem Zug, den die TTEPAC dann über die Steigung hinauf nach Les-Loges Vaucottes-sur-Mer fährt. 30.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der Einheitsbeiwagen XR7559 stammt von der SNCF. Zu ihren in den 1950ern gebauten Triebwagen ließ die SNCF auch vierachsige Beiwagen gleicher Art bauen. Sie sind den Triebwagen der Reihe X3800 (Typ U-300  Picasso ) sehr ähnlich. Sie wurden mit diesen, aber auch mit anderen Triebwagen eingesetzt.
Dieser ist heute zusammen mit einem zweiten Beiwagen dieses Typs bei der TTEPAC, welche auf der Strecke  Les-Loges Vaucottes-sur-Mer nach Etretat aktiv ist.
30.06.2007
Les-Loges Vaucottes-sur-Mer
Der Einheitsbeiwagen XR7559 stammt von der SNCF. Zu ihren in den 1950ern gebauten Triebwagen ließ die SNCF auch vierachsige Beiwagen gleicher Art bauen. Sie sind den Triebwagen der Reihe X3800 (Typ U-300 "Picasso") sehr ähnlich. Sie wurden mit diesen, aber auch mit anderen Triebwagen eingesetzt. Dieser ist heute zusammen mit einem zweiten Beiwagen dieses Typs bei der TTEPAC, welche auf der Strecke Les-Loges Vaucottes-sur-Mer nach Etretat aktiv ist. 30.06.2007 Les-Loges Vaucottes-sur-Mer
Arnulf Sensenbrenner

Der 1954 von ANF gebaute Triebwagen X3907 vom Typ U300  Picasso  steht recht marode bei der TTEPAC, einer Draisinen- und Museumsbahn in der Normandie. Ob er tatsächlich noch einmal seine Renovierung erlebt? 

30.06.2007
Les-Loges Vaucottes-sur-Mer
Der 1954 von ANF gebaute Triebwagen X3907 vom Typ U300 "Picasso" steht recht marode bei der TTEPAC, einer Draisinen- und Museumsbahn in der Normandie. Ob er tatsächlich noch einmal seine Renovierung erlebt? 30.06.2007 Les-Loges Vaucottes-sur-Mer
Arnulf Sensenbrenner

Der Locotracteur Y2296, gebaut von Decauville 1959.
Dieser ist heute bei der TTEPAC, welche auf der für den öffentlichen Verkehr stillgelegten Zweigstrecke von Les Ifs zum Badeort Etretat auf dem Abschnitt von Les-Loges Vaucottes-sur-Mer bis Etretat aktiv ist.
Es werden hier touristische Draisinenfahrten von Les-Loges Vaucottes-sur-Mer auf der Strecke hinunter nach Etretat angeboten. Zurück geht es dann mit einem Zug, den die TTEPAC dann über die Steigung hinauf nach Les-Loges Vaucottes-sur-Mer fährt.
Die Reihen Y2100/2200 waren mit einer Länge von 5,78m die kleinsten Serienloks der SNCF. Die mit einem 40-44kW starken Dieselmotor ausgerüsteten Y2200 (Baujahr 1956 - 1960) sind seit 2006 bei der SNCF ausgeschieden. Die sonst gleichartige Reihe Y2100 (Baujahr 1952 - 1953) besaß einen Benzinmotor und ist seit 1979 ausgemustert. 

30.06.2007
Etretat
Der Locotracteur Y2296, gebaut von Decauville 1959. Dieser ist heute bei der TTEPAC, welche auf der für den öffentlichen Verkehr stillgelegten Zweigstrecke von Les Ifs zum Badeort Etretat auf dem Abschnitt von Les-Loges Vaucottes-sur-Mer bis Etretat aktiv ist. Es werden hier touristische Draisinenfahrten von Les-Loges Vaucottes-sur-Mer auf der Strecke hinunter nach Etretat angeboten. Zurück geht es dann mit einem Zug, den die TTEPAC dann über die Steigung hinauf nach Les-Loges Vaucottes-sur-Mer fährt. Die Reihen Y2100/2200 waren mit einer Länge von 5,78m die kleinsten Serienloks der SNCF. Die mit einem 40-44kW starken Dieselmotor ausgerüsteten Y2200 (Baujahr 1956 - 1960) sind seit 2006 bei der SNCF ausgeschieden. Die sonst gleichartige Reihe Y2100 (Baujahr 1952 - 1953) besaß einen Benzinmotor und ist seit 1979 ausgemustert. 30.06.2007 Etretat
Arnulf Sensenbrenner

Der Locotracteur Y2296, gebaut von Decauville 1959.
Dieser ist heute bei der TTEPAC, welche auf der für den öffentlichen Verkehr stillgelegten Zweigstrecke von Les Ifs zum Badeort Etretat auf dem Abschnitt von Les-Loges Vaucottes-sur-Mer bis Etretat aktiv ist.
Es werden hier touristische Draisinenfahrten von Les-Loges Vaucottes-sur-Mer auf der Strecke hinunter nach Etretat angeboten. Zurück geht es dann mit einem Zug, den die TTEPAC dann über die Steigung hinauf nach Les-Loges Vaucottes-sur-Mer fährt.
Die Reihen Y2100/2200 waren mit einer Länge von 5,78m die kleinsten Serienloks der SNCF. Die mit einem 40-44kW starken Dieselmotor ausgerüsteten Y2200 (Baujahr 1956 - 1960) sind seit 2006 bei der SNCF ausgeschieden. Die sonst gleichartige Reihe Y2100 (Baujahr 1952 - 1953) besaß einen Benzinmotor und ist seit 1979 ausgemustert. 

30.06.2007
Etretat
Der Locotracteur Y2296, gebaut von Decauville 1959. Dieser ist heute bei der TTEPAC, welche auf der für den öffentlichen Verkehr stillgelegten Zweigstrecke von Les Ifs zum Badeort Etretat auf dem Abschnitt von Les-Loges Vaucottes-sur-Mer bis Etretat aktiv ist. Es werden hier touristische Draisinenfahrten von Les-Loges Vaucottes-sur-Mer auf der Strecke hinunter nach Etretat angeboten. Zurück geht es dann mit einem Zug, den die TTEPAC dann über die Steigung hinauf nach Les-Loges Vaucottes-sur-Mer fährt. Die Reihen Y2100/2200 waren mit einer Länge von 5,78m die kleinsten Serienloks der SNCF. Die mit einem 40-44kW starken Dieselmotor ausgerüsteten Y2200 (Baujahr 1956 - 1960) sind seit 2006 bei der SNCF ausgeschieden. Die sonst gleichartige Reihe Y2100 (Baujahr 1952 - 1953) besaß einen Benzinmotor und ist seit 1979 ausgemustert. 30.06.2007 Etretat
Arnulf Sensenbrenner

Von der Lok T7 gezogener SGLM-Zug von Saint-Georges-de-Commiers nach La Mure beim Halt in  La-Motte-d´Aveillans.
29.08.2007
Von der Lok T7 gezogener SGLM-Zug von Saint-Georges-de-Commiers nach La Mure beim Halt in La-Motte-d´Aveillans. 29.08.2007
Arnulf Sensenbrenner

Lok T7 der SGLM. 
Die SGLM erhielt 1932 fünf E-Loks mit der Achsfolge Bo’Bo’, deren mechanischer Teil von Ateliers du Nord de la France (AFN) und der elektrische Teil von der Schweizer Firma Sécheron (SAAS) in Genf gebaut wurde.
Sie tragen die Nummern T6 bis T10, Es waren damals moderne Fahrzeuge mit einer Leistung von 677 kW (920 PS) und einer Masse von 60 t.
La-Motte-d´Aveillans.
29.08. 2007
Lok T7 der SGLM. Die SGLM erhielt 1932 fünf E-Loks mit der Achsfolge Bo’Bo’, deren mechanischer Teil von Ateliers du Nord de la France (AFN) und der elektrische Teil von der Schweizer Firma Sécheron (SAAS) in Genf gebaut wurde. Sie tragen die Nummern T6 bis T10, Es waren damals moderne Fahrzeuge mit einer Leistung von 677 kW (920 PS) und einer Masse von 60 t. La-Motte-d´Aveillans. 29.08. 2007
Arnulf Sensenbrenner

Von der Lok T7 gezogener SGLM-Zug von Saint-Georges-de-Commiers nach La Mure unterwegs auf einem der zahlreichen Viadukte.
Die Strecke ist insgesamt 30 km lang, führt durch eine felsige Gebirgslandschaft und arbeitet sich mit Hilfe von 143 Kunstbauten, wie Brücken und Tunnels, vom niedriggelegenen Tal des Drac auf eine Hochfläche hinauf.

29.08. 2007
Von der Lok T7 gezogener SGLM-Zug von Saint-Georges-de-Commiers nach La Mure unterwegs auf einem der zahlreichen Viadukte. Die Strecke ist insgesamt 30 km lang, führt durch eine felsige Gebirgslandschaft und arbeitet sich mit Hilfe von 143 Kunstbauten, wie Brücken und Tunnels, vom niedriggelegenen Tal des Drac auf eine Hochfläche hinauf. 29.08. 2007
Arnulf Sensenbrenner

In La Motte-Matheysine gibt es direkt an der SGLM eine Grubenbahn, die heute zu einem Schaubergwerk führt und an die Bedeutung des Bergbaus für die SGLM erinnert.

29.08. 2007
In La Motte-Matheysine gibt es direkt an der SGLM eine Grubenbahn, die heute zu einem Schaubergwerk führt und an die Bedeutung des Bergbaus für die SGLM erinnert. 29.08. 2007
Arnulf Sensenbrenner

Für den Bau und die Unterhaltung der Fahrleitung hat die SGLM diesen urtümlichen Verbrennungsmotortriebwagen im Einsatz.
Saint-Georges-de-Commiers 
29.08. 2007
Für den Bau und die Unterhaltung der Fahrleitung hat die SGLM diesen urtümlichen Verbrennungsmotortriebwagen im Einsatz. Saint-Georges-de-Commiers 29.08. 2007
Arnulf Sensenbrenner

Für den Bau und die Unterhaltung der Fahrleitung hat die SGLM diesen urtümlichen Verbrennungsmotortriebwagen im Einsatz.
Saint-Georges-de-Commiers 
29.08. 2007
Für den Bau und die Unterhaltung der Fahrleitung hat die SGLM diesen urtümlichen Verbrennungsmotortriebwagen im Einsatz. Saint-Georges-de-Commiers 29.08. 2007
Arnulf Sensenbrenner

Gedeckter Güterwagen der SGLM.
Von 1882 -1932 erhielt die SGLM in mehreren Serien 3-achsige Güterwagen.

Saint-Georges-de-Commiers 
29.08. 2007
Gedeckter Güterwagen der SGLM. Von 1882 -1932 erhielt die SGLM in mehreren Serien 3-achsige Güterwagen. Saint-Georges-de-Commiers 29.08. 2007
Arnulf Sensenbrenner

Dreiachsiger Flachwagen der SGLM. 
Von 1882 -1932 erhielt die SGLM in mehreren Serien 3-achsige Güterwagen. 
Die Achsen an den Wagenenden sind mit Smith-Hardy Vakuumbremsen ausgerüstet und dieser Güterwagen besitzt zudem ein Bremserhäuschen. 

La Mure
29.08. 2007
Dreiachsiger Flachwagen der SGLM. Von 1882 -1932 erhielt die SGLM in mehreren Serien 3-achsige Güterwagen. Die Achsen an den Wagenenden sind mit Smith-Hardy Vakuumbremsen ausgerüstet und dieser Güterwagen besitzt zudem ein Bremserhäuschen. La Mure 29.08. 2007
Arnulf Sensenbrenner

Dreiachsiger alter Kohlewagen der SGLM. 
Von 1882 -1932 erhielt die SGLM in mehreren Serien 3-achsige Kohlewagen für 10 und 15 Tonnen Kohle.  
Die Achsen an den Wagenenden sind mit Smith-Hardy Vakuumbremsen ausgerüstet und dieser Güterwagen besitzt zudem ein Bremserhäuschen. 

La Mure
29.08. 2007
Dreiachsiger alter Kohlewagen der SGLM. Von 1882 -1932 erhielt die SGLM in mehreren Serien 3-achsige Kohlewagen für 10 und 15 Tonnen Kohle. Die Achsen an den Wagenenden sind mit Smith-Hardy Vakuumbremsen ausgerüstet und dieser Güterwagen besitzt zudem ein Bremserhäuschen. La Mure 29.08. 2007
Arnulf Sensenbrenner

Zweiachsiger Kohlewagen der SGLM.
1961 erhielt die SGLM 72 neue Kohlewagen für 20 Tonnen Kohle. Der Radstand dieser Wagen beträgt 4,45 m, die Gesamtlänge 7,6 m. Die Kohle wurde durch Bodenklappen entladen. Die Wagen besitzen Vakuumbremsen. Mit ihnen wurden 13 Wagen umfassende Kohlezüge gefahren. Einige wurden verkauft, aber die meisten dieser Wagen stehen noch abgestellt bei der SGLM.

La Mure
29.08.2007
Zweiachsiger Kohlewagen der SGLM. 1961 erhielt die SGLM 72 neue Kohlewagen für 20 Tonnen Kohle. Der Radstand dieser Wagen beträgt 4,45 m, die Gesamtlänge 7,6 m. Die Kohle wurde durch Bodenklappen entladen. Die Wagen besitzen Vakuumbremsen. Mit ihnen wurden 13 Wagen umfassende Kohlezüge gefahren. Einige wurden verkauft, aber die meisten dieser Wagen stehen noch abgestellt bei der SGLM. La Mure 29.08.2007
Arnulf Sensenbrenner

Abgestellte Schneeschleuder der SGLM. Heute verkehrt die SGLM als Touristenbahn planmäßig nur von April - Oktober.

Saint-Georges-de-Commiers 
29.08. 2007
Abgestellte Schneeschleuder der SGLM. Heute verkehrt die SGLM als Touristenbahn planmäßig nur von April - Oktober. Saint-Georges-de-Commiers 29.08. 2007
Arnulf Sensenbrenner

Blick hinunter ins Tal aus der SGLM, deren Trasse in die fast senkrechten Hänge der Schlucht des Flusses Drac gesprengt wurde. Hinten unten im Tal ein Blick auf die Bahn unten im Tal.
29.08. 2007

Die SGLM ist eine meterspurige Gebirgsbahn in den französischen Alpen in der Nähe von Grenoble.
Ihre Geschichte unterscheidet sich aber von anderen Gebirgsbahnen. In der Gegend um La Mure gibt es im Gebirge hochwertige Steinkohle. Die SGLM wurde von 1882-1886 als Kohlenbahn zum Abtransport dieser Steinkohle gebaut. Sie führt von der Normalspurstation Saint-Georges-de-Commiers (SG) über 30 Kilometer hoch nach La Mure (LM).
Sie wurde 1903 mit 2400 Volt Gleichspannung elektrifiziert. Ursprünglich geschah dies mit einer doppelten Oberleitung mit +1200V und -1200V und den Schienen als Mittelleiter.
Ab 1906 wurde eine Verlängerung der Bahn von La Mure bis zur Departementshauptstadt Gap (Strecke LM-G) in den Alpen projektiert. So entstand auch der Name, SGLM-G (St Georges-La Mure - Gap), welcher an manchen Fahrzeugen bis heute zu finden ist.
Das Gesamtprojekt wurde nie komplett verwirklicht und nachdem die Verlängerung den Ort Corps erreichte hatte, stellte man die weit fortgeschrittenen Arbeiten 1932 ein.
Wie die kurzlebige Verlängerung erhielt dann auch die Stammstrecke eine normale Fahrleitung für 2400V.
Die Stammstrecke blieb für den Kohlentransport bis zuletzt bedeutend. Die letzte Kohlegrube wurde erst 1997 geschlossen und nach Ende der Kohlentransporte 1988 wird die Strecke als Touristenbahn weiter betrieben.
Blick hinunter ins Tal aus der SGLM, deren Trasse in die fast senkrechten Hänge der Schlucht des Flusses Drac gesprengt wurde. Hinten unten im Tal ein Blick auf die Bahn unten im Tal. 29.08. 2007 Die SGLM ist eine meterspurige Gebirgsbahn in den französischen Alpen in der Nähe von Grenoble. Ihre Geschichte unterscheidet sich aber von anderen Gebirgsbahnen. In der Gegend um La Mure gibt es im Gebirge hochwertige Steinkohle. Die SGLM wurde von 1882-1886 als Kohlenbahn zum Abtransport dieser Steinkohle gebaut. Sie führt von der Normalspurstation Saint-Georges-de-Commiers (SG) über 30 Kilometer hoch nach La Mure (LM). Sie wurde 1903 mit 2400 Volt Gleichspannung elektrifiziert. Ursprünglich geschah dies mit einer doppelten Oberleitung mit +1200V und -1200V und den Schienen als Mittelleiter. Ab 1906 wurde eine Verlängerung der Bahn von La Mure bis zur Departementshauptstadt Gap (Strecke LM-G) in den Alpen projektiert. So entstand auch der Name, SGLM-G (St Georges-La Mure - Gap), welcher an manchen Fahrzeugen bis heute zu finden ist. Das Gesamtprojekt wurde nie komplett verwirklicht und nachdem die Verlängerung den Ort Corps erreichte hatte, stellte man die weit fortgeschrittenen Arbeiten 1932 ein. Wie die kurzlebige Verlängerung erhielt dann auch die Stammstrecke eine normale Fahrleitung für 2400V. Die Stammstrecke blieb für den Kohlentransport bis zuletzt bedeutend. Die letzte Kohlegrube wurde erst 1997 geschlossen und nach Ende der Kohlentransporte 1988 wird die Strecke als Touristenbahn weiter betrieben.
Arnulf Sensenbrenner

Diesen meterspurigen Rangiertraktor hat es aus der Schweiz in die französischen Alpen verschlagen: Der ehemalige Tm 2/2 100 der LSB in der Werkstatt der SGLM.
La Mure
29.08. 2007
Diesen meterspurigen Rangiertraktor hat es aus der Schweiz in die französischen Alpen verschlagen: Der ehemalige Tm 2/2 100 der LSB in der Werkstatt der SGLM. La Mure 29.08. 2007
Arnulf Sensenbrenner

Ein ausgewanderter Schweizer: Der von der Chur-Arosa-Linie der RhB stammende Triebwagen ABDe 4/4 486. Diese Linie wurde ja, wie die SGLM, bis zur Umstellung des Stromsystems 1997 ebenfalls mit 2400 V Gleichspannung betrieben. Der Triebwagen steht hier abgestellt in der Station Notre-Dame-de-Commiers.
29.08.2007
Ein ausgewanderter Schweizer: Der von der Chur-Arosa-Linie der RhB stammende Triebwagen ABDe 4/4 486. Diese Linie wurde ja, wie die SGLM, bis zur Umstellung des Stromsystems 1997 ebenfalls mit 2400 V Gleichspannung betrieben. Der Triebwagen steht hier abgestellt in der Station Notre-Dame-de-Commiers. 29.08.2007
Arnulf Sensenbrenner

Von der SGLM-Lok T7 gezogener Zug bei der Durchfahrt im Bahnhof Le Villaret.
Links zu sehen sind hier die Sorgenkinder der Bahn: die alten Betonmasten, deren Armierung massiv rostet und die sich dann teilweise auflösen. Die einzige Lösung ist der recht teure Ersatz dieser Masten durch Neue. Dies wird sukzessive angegangen.
Le Villaret
29.08. 2007
Von der SGLM-Lok T7 gezogener Zug bei der Durchfahrt im Bahnhof Le Villaret. Links zu sehen sind hier die Sorgenkinder der Bahn: die alten Betonmasten, deren Armierung massiv rostet und die sich dann teilweise auflösen. Die einzige Lösung ist der recht teure Ersatz dieser Masten durch Neue. Dies wird sukzessive angegangen. Le Villaret 29.08. 2007
Arnulf Sensenbrenner

Lok T7 der SGLM beim Rangieren in La Mure.
Die SGLM erhielt 1932 fünf E-Loks mit der Achsfolge Bo’Bo’, deren mechanischer Teil von Ateliers du Nord de la France (AFN) und der elektrische Teil von der Schweizer Firma Sécheron (SAAS) in Genf gebaut wurde.
Sie tragen die Nummern T6 bis T10, Es waren damals moderne Fahrzeuge mit einer Leistung von 677 kW (920 PS) und einer Masse von 60 t.

29.08. 2007
Lok T7 der SGLM beim Rangieren in La Mure. Die SGLM erhielt 1932 fünf E-Loks mit der Achsfolge Bo’Bo’, deren mechanischer Teil von Ateliers du Nord de la France (AFN) und der elektrische Teil von der Schweizer Firma Sécheron (SAAS) in Genf gebaut wurde. Sie tragen die Nummern T6 bis T10, Es waren damals moderne Fahrzeuge mit einer Leistung von 677 kW (920 PS) und einer Masse von 60 t. 29.08. 2007
Arnulf Sensenbrenner

SGLM-Lok T7 vor dem abfahrtbereiten Zug, der um 17:00 Uhr La Mure verlässt, um nach St-Georges-de-Commiers zu fahren.
29.08. 2007
SGLM-Lok T7 vor dem abfahrtbereiten Zug, der um 17:00 Uhr La Mure verlässt, um nach St-Georges-de-Commiers zu fahren. 29.08. 2007
Arnulf Sensenbrenner

Lok T7 der SGLM in La Mure vor dem abfahrtbereiten Zug nach St-Georges-de-Commiers.
Diese Lok mit der Achsfolge Bo’Bo’ wurde 1932 gebaut. Der mechanische Teil wurde den von Ateliers du Nord de la France (AFN) und der elektrische Teil von der Schweizer Firma Sécheron (SAAS) in Genf gebaut. Sie trägt ein Fabrikschild der SAAS mit Baujahr 1932 und der Fabriknummer 25002. Für damalige Zeit war sie ein sehr modernes Fahrzeug mit einer Leistung von 677 kW (920 PS) und einer Masse von 60 t.
La Mure
29.08. 2007
Lok T7 der SGLM in La Mure vor dem abfahrtbereiten Zug nach St-Georges-de-Commiers. Diese Lok mit der Achsfolge Bo’Bo’ wurde 1932 gebaut. Der mechanische Teil wurde den von Ateliers du Nord de la France (AFN) und der elektrische Teil von der Schweizer Firma Sécheron (SAAS) in Genf gebaut. Sie trägt ein Fabrikschild der SAAS mit Baujahr 1932 und der Fabriknummer 25002. Für damalige Zeit war sie ein sehr modernes Fahrzeug mit einer Leistung von 677 kW (920 PS) und einer Masse von 60 t. La Mure 29.08. 2007
Arnulf Sensenbrenner

Die CC6575 = CC 21001 ist eine besondere Lok, die auf ihren zwei Fronten jeweils die eine und die andere Betriebsnummer trägt. 
Sie ist als betriebsfähige Traditionslok in Nîmes erhalten.

Neben der Hochleistungslokreihe CC6500 für 1500V-Gleichspannung plante man 1969 auch eine auf dieser basierende Zweisystemvariante (sowie eine Wechselspannungsvariante).
Es wurden von 1969-1974 die Zweisystemloks CC 21001-21004 gebaut, die im internationalen Verkehr Richtung Schweiz von Paris bis Vallorbe u.a. vor dem TEE Cisalpin eingesetzt wurden. Inzwischen war aber die technische Entwicklung soweit fortgeschritten, dass man die geforderte Leistung mit einer vierachsigen Zweisystemlok erzielen konnte, so dass ein weiterer Nachbau unterblieb.
Die CC21001-21004 wurden 1996 dann in die CC6575-6578 umgebaut. 
Als Traditionslok trägt die einzig existierende ehemalige CC21000 nun an ihren Fronten beide Nummern.

Nîmes Eisenbahnmuseum
14.09.2007
Die CC6575 = CC 21001 ist eine besondere Lok, die auf ihren zwei Fronten jeweils die eine und die andere Betriebsnummer trägt. Sie ist als betriebsfähige Traditionslok in Nîmes erhalten. Neben der Hochleistungslokreihe CC6500 für 1500V-Gleichspannung plante man 1969 auch eine auf dieser basierende Zweisystemvariante (sowie eine Wechselspannungsvariante). Es wurden von 1969-1974 die Zweisystemloks CC 21001-21004 gebaut, die im internationalen Verkehr Richtung Schweiz von Paris bis Vallorbe u.a. vor dem TEE Cisalpin eingesetzt wurden. Inzwischen war aber die technische Entwicklung soweit fortgeschritten, dass man die geforderte Leistung mit einer vierachsigen Zweisystemlok erzielen konnte, so dass ein weiterer Nachbau unterblieb. Die CC21001-21004 wurden 1996 dann in die CC6575-6578 umgebaut. Als Traditionslok trägt die einzig existierende ehemalige CC21000 nun an ihren Fronten beide Nummern. Nîmes Eisenbahnmuseum 14.09.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die CC6575 = CC 21001 ist eine besondere Lok, die auf ihren zwei Fronten jeweils die eine und die andere Betriebsnummer trägt. 
Sie ist als betriebsfähige Traditionslok in Nîmes erhalten.

Neben der Hochleistungslokreihe CC6500 für 1500V-Gleichspannung plante man 1969 auch eine auf dieser basierende Zweisystemvariante (sowie eine Wechselspannungsvariante).
Es wurden von 1969-1974 die Zweisystemloks CC 21001-21004 gebaut, die im internationalen Verkehr Richtung Schweiz von Paris bis Vallorbe u.a. vor dem TEE Cisalpin eingesetzt wurden. Inzwischen war aber die technische Entwicklung soweit fortgeschritten, dass man die geforderte Leistung mit einer vierachsigen Zweisystemlok erzielen konnte, so dass ein weiterer Nachbau unterblieb.
Die CC21001-21004 wurden 1996 dann in die CC6575-6578 umgebaut. 
Als Traditionslok trägt die einzig existierende ehemalige CC21000 nun an ihren Fronten beide Nummern.

Nîmes Eisenbahnmuseum
14.09.2007
Die CC6575 = CC 21001 ist eine besondere Lok, die auf ihren zwei Fronten jeweils die eine und die andere Betriebsnummer trägt. Sie ist als betriebsfähige Traditionslok in Nîmes erhalten. Neben der Hochleistungslokreihe CC6500 für 1500V-Gleichspannung plante man 1969 auch eine auf dieser basierende Zweisystemvariante (sowie eine Wechselspannungsvariante). Es wurden von 1969-1974 die Zweisystemloks CC 21001-21004 gebaut, die im internationalen Verkehr Richtung Schweiz von Paris bis Vallorbe u.a. vor dem TEE Cisalpin eingesetzt wurden. Inzwischen war aber die technische Entwicklung soweit fortgeschritten, dass man die geforderte Leistung mit einer vierachsigen Zweisystemlok erzielen konnte, so dass ein weiterer Nachbau unterblieb. Die CC21001-21004 wurden 1996 dann in die CC6575-6578 umgebaut. Als Traditionslok trägt die einzig existierende ehemalige CC21000 nun an ihren Fronten beide Nummern. Nîmes Eisenbahnmuseum 14.09.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die CC6572 präsentiert sich in Mulhouse wie frisch aus der Fabrik. 

Aber auch diese Lok in Mulhouse hat ihre Besonderheit: Es nicht die echte CC6572, sie trägt nur deren Nummernschilder und das Namenswappen  Résistance Fer ! Es ist die originale CC6565. Auch die SNCF hat Loks, welche benannt sind. Es sind fast ausschließlich Städte, nach denen die Loks getauft werden. Nicht so bei der CC7572, die zur Erinnerung an den organisierten Widerstand von Eisenbahnern gegen die deutsche Okkupation im 2. Weltkrieg auf den Namen  Résistance Fer  getauft worden war. Nachdem das Original verschrottet war, hat man einfach die eigentliche CC6565 umdekoriert, um für Feierlichkeiten wieder eine Lok mit diesem Namen zu haben.

Die Reihe CC6500 wurde ab1969 für das 1500V-Gleichspannungsnetz der SNCF in Dienst gestellt. Bei ihrer Indienststellung 1969 waren sie die leistungsstärksten Lokomotiven der SNCF und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Sie tragen das unverkennbare Design, die sogenannte  nez cassé  (gebrochene Nase), des Designers Paul Arzens.

Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die CC6572 präsentiert sich in Mulhouse wie frisch aus der Fabrik. Aber auch diese Lok in Mulhouse hat ihre Besonderheit: Es nicht die echte CC6572, sie trägt nur deren Nummernschilder und das Namenswappen "Résistance Fer"! Es ist die originale CC6565. Auch die SNCF hat Loks, welche benannt sind. Es sind fast ausschließlich Städte, nach denen die Loks getauft werden. Nicht so bei der CC7572, die zur Erinnerung an den organisierten Widerstand von Eisenbahnern gegen die deutsche Okkupation im 2. Weltkrieg auf den Namen "Résistance Fer" getauft worden war. Nachdem das Original verschrottet war, hat man einfach die eigentliche CC6565 umdekoriert, um für Feierlichkeiten wieder eine Lok mit diesem Namen zu haben. Die Reihe CC6500 wurde ab1969 für das 1500V-Gleichspannungsnetz der SNCF in Dienst gestellt. Bei ihrer Indienststellung 1969 waren sie die leistungsstärksten Lokomotiven der SNCF und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Sie tragen das unverkennbare Design, die sogenannte "nez cassé" (gebrochene Nase), des Designers Paul Arzens. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die CC6572 präsentiert sich in Mulhouse wie frisch aus der Fabrik. 

Aber auch diese Lok in Mulhouse hat ihre Besonderheit: Es nicht die echte CC6572, sie trägt nur deren Nummernschilder und das Namenswappen  Résistance Fer ! Es ist die originale CC6565. Auch die SNCF hat Loks, welche benannt sind. Es sind fast ausschließlich Städte, nach denen die Loks getauft werden. Nicht so bei der CC7572, die zur Erinnerung an den organisierten Widerstand von Eisenbahnern gegen die deutsche Okkupation im 2. Weltkrieg auf den Namen  Résistance Fer  getauft worden war. Nachdem das Original verschrottet war, hat man einfach die eigentliche CC6565 umdekoriert, um für Feierlichkeiten wieder eine Lok mit diesem Namen zu haben.

Die Reihe CC6500 wurde ab1969 für das 1500V-Gleichspannungsnetz der SNCF in Dienst gestellt. Bei ihrer Indienststellung 1969 waren sie die leistungsstärksten Lokomotiven der SNCF und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Sie tragen das unverkennbare Design, die sogenannte  nez cassé  (gebrochene Nase), des Designers Paul Arzens.

Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die CC6572 präsentiert sich in Mulhouse wie frisch aus der Fabrik. Aber auch diese Lok in Mulhouse hat ihre Besonderheit: Es nicht die echte CC6572, sie trägt nur deren Nummernschilder und das Namenswappen "Résistance Fer"! Es ist die originale CC6565. Auch die SNCF hat Loks, welche benannt sind. Es sind fast ausschließlich Städte, nach denen die Loks getauft werden. Nicht so bei der CC7572, die zur Erinnerung an den organisierten Widerstand von Eisenbahnern gegen die deutsche Okkupation im 2. Weltkrieg auf den Namen "Résistance Fer" getauft worden war. Nachdem das Original verschrottet war, hat man einfach die eigentliche CC6565 umdekoriert, um für Feierlichkeiten wieder eine Lok mit diesem Namen zu haben. Die Reihe CC6500 wurde ab1969 für das 1500V-Gleichspannungsnetz der SNCF in Dienst gestellt. Bei ihrer Indienststellung 1969 waren sie die leistungsstärksten Lokomotiven der SNCF und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Sie tragen das unverkennbare Design, die sogenannte "nez cassé" (gebrochene Nase), des Designers Paul Arzens. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die 1927 für die damalige PLM (Paris-Lyon-Méditerranée) gebaute Doppellok 161BE3.
Nachdem die PLM 1938 in der Staatsbahn SNCF aufging, trug diese Lok bei der SNCF die Nummer 1ABBA1-3603. Diese eher ungewöhnliche Nummer kommt durch die Achsfolge zustande. Die SNCF versucht die Achsfolge in der Lokbezeichnung schematisch wiederzugeben und diese Doppellok hat die Achsfolge (1A)´(B)´ + (B)´(A1)´.
Nach einer vorangegangenen Probelok wurde von diesem Typ 10 Stück beschafft (spätere 3601-3610).

Sie wurden für die von der PLM in 1920ern elektrifizierte Maurienne-Rampenstrecke in den Savoyer Alpen beschafft. Dies ist die von Lyon nach Turin führende Hauptachse von Frankreich nach Italien. Die PLM hat diese Alpenstrecke damals (mit Ausnahme einiger Bahnhöfe, die eine normale Oberleitung erhielten) mit einer Stromschiene für 1500 V Gleichspannung elektrifiziert, die im Grenzbahnhof Modane übrigens dann auf die dreiphasige italienische Drehstromelektrifizierung stieß. Daher hatten diese bis zur Ausmusterung 1973 auf ihrer Stammstrecke eingesetzten Loks Pantographen für die Oberleitung und seitliche Stromabnehmer für die Stromschiene.

Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die 1927 für die damalige PLM (Paris-Lyon-Méditerranée) gebaute Doppellok 161BE3. Nachdem die PLM 1938 in der Staatsbahn SNCF aufging, trug diese Lok bei der SNCF die Nummer 1ABBA1-3603. Diese eher ungewöhnliche Nummer kommt durch die Achsfolge zustande. Die SNCF versucht die Achsfolge in der Lokbezeichnung schematisch wiederzugeben und diese Doppellok hat die Achsfolge (1A)´(B)´ + (B)´(A1)´. Nach einer vorangegangenen Probelok wurde von diesem Typ 10 Stück beschafft (spätere 3601-3610). Sie wurden für die von der PLM in 1920ern elektrifizierte Maurienne-Rampenstrecke in den Savoyer Alpen beschafft. Dies ist die von Lyon nach Turin führende Hauptachse von Frankreich nach Italien. Die PLM hat diese Alpenstrecke damals (mit Ausnahme einiger Bahnhöfe, die eine normale Oberleitung erhielten) mit einer Stromschiene für 1500 V Gleichspannung elektrifiziert, die im Grenzbahnhof Modane übrigens dann auf die dreiphasige italienische Drehstromelektrifizierung stieß. Daher hatten diese bis zur Ausmusterung 1973 auf ihrer Stammstrecke eingesetzten Loks Pantographen für die Oberleitung und seitliche Stromabnehmer für die Stromschiene. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die 1927 für die damalige PLM (Paris-Lyon-Méditerranée) gebaute Doppellok 161BE3.
Nachdem die PLM 1938 in der Staatsbahn SNCF aufging, trug diese Lok bei der SNCF die Nummer 1ABBA1-3603. Diese eher ungewöhnliche Nummer kommt durch die Achsfolge zustande. Die SNCF versucht die Achsfolge in der Lokbezeichnung schematisch wiederzugeben und diese Doppellok hat die Achsfolge (1A)´(B)´ + (B)´(A1)´.
Nach einer vorangegangenen Probelok wurde von diesem Typ 10 Stück beschafft (spätere 3601-3610).

Sie wurden für die von der PLM in 1920ern elektrifizierte Maurienne-Rampenstrecke in den Savoyer Alpen beschafft. Dies ist die von Lyon nach Turin führende Hauptachse von Frankreich nach Italien. Die PLM hat diese Alpenstrecke damals (mit Ausnahme einiger Bahnhöfe, die eine normale Oberleitung erhielten) mit einer Stromschiene für 1500 V Gleichspannung elektrifiziert, die im Grenzbahnhof Modane übrigens dann auf die dreiphasige italienische Drehstromelektrifizierung stieß. Daher hatten diese bis zur Ausmusterung 1973 auf ihrer Stammstrecke eingesetzten Loks Pantographen für die Oberleitung und seitliche Stromabnehmer für die Stromschiene.

Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die 1927 für die damalige PLM (Paris-Lyon-Méditerranée) gebaute Doppellok 161BE3. Nachdem die PLM 1938 in der Staatsbahn SNCF aufging, trug diese Lok bei der SNCF die Nummer 1ABBA1-3603. Diese eher ungewöhnliche Nummer kommt durch die Achsfolge zustande. Die SNCF versucht die Achsfolge in der Lokbezeichnung schematisch wiederzugeben und diese Doppellok hat die Achsfolge (1A)´(B)´ + (B)´(A1)´. Nach einer vorangegangenen Probelok wurde von diesem Typ 10 Stück beschafft (spätere 3601-3610). Sie wurden für die von der PLM in 1920ern elektrifizierte Maurienne-Rampenstrecke in den Savoyer Alpen beschafft. Dies ist die von Lyon nach Turin führende Hauptachse von Frankreich nach Italien. Die PLM hat diese Alpenstrecke damals (mit Ausnahme einiger Bahnhöfe, die eine normale Oberleitung erhielten) mit einer Stromschiene für 1500 V Gleichspannung elektrifiziert, die im Grenzbahnhof Modane übrigens dann auf die dreiphasige italienische Drehstromelektrifizierung stieß. Daher hatten diese bis zur Ausmusterung 1973 auf ihrer Stammstrecke eingesetzten Loks Pantographen für die Oberleitung und seitliche Stromabnehmer für die Stromschiene. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

CASTAN, ein historischer französischer Tunneligel (also ein Messfahrzeug zur Überprüfung des Tunnelquerschnitts).

Nîmes Eisenbahnmuseum
14.09.2007
CASTAN, ein historischer französischer Tunneligel (also ein Messfahrzeug zur Überprüfung des Tunnelquerschnitts). Nîmes Eisenbahnmuseum 14.09.2007
Arnulf Sensenbrenner

CASTAN, ein historischer französischer Tunneligel (also ein Messfahrzeug zur Überprüfung des Tunnelquerschnitts).

Nîmes Eisenbahnmuseum
14.09.2007
CASTAN, ein historischer französischer Tunneligel (also ein Messfahrzeug zur Überprüfung des Tunnelquerschnitts). Nîmes Eisenbahnmuseum 14.09.2007
Arnulf Sensenbrenner

Prähistorische Wandmalereien lassen sich im Süden Frankreich des Öfteren finden. Diese Wandmalerei hingegen findet sich im Eisenbahnmuseum, das sich in einem Teil des SNCF-Depots in Nîmes befindet. Dampflok 030-T-8157 mit Personenzug.
Nîmes Eisenbahnmuseum
14.09.2007
Prähistorische Wandmalereien lassen sich im Süden Frankreich des Öfteren finden. Diese Wandmalerei hingegen findet sich im Eisenbahnmuseum, das sich in einem Teil des SNCF-Depots in Nîmes befindet. Dampflok 030-T-8157 mit Personenzug. Nîmes Eisenbahnmuseum 14.09.2007
Arnulf Sensenbrenner

Prähistorische Wandmalereien lassen sich im Süden Frankreichs des Öfteren finden. Diese Wandmalerei hingegen findet sich im Eisenbahnmuseum, das sich in einem Teil des SNCF-Depots in Nîmes befindet.
Triebwagen X3824 „Picasso“ mit Beiwagen.
Nîmes Eisenbahnmuseum
14.09.2007
Prähistorische Wandmalereien lassen sich im Süden Frankreichs des Öfteren finden. Diese Wandmalerei hingegen findet sich im Eisenbahnmuseum, das sich in einem Teil des SNCF-Depots in Nîmes befindet. Triebwagen X3824 „Picasso“ mit Beiwagen. Nîmes Eisenbahnmuseum 14.09.2007
Arnulf Sensenbrenner

Prähistorische Wandmalereien lassen sich im Süden Frankreich des Öfteren finden. Diese Wandmalerei hingegen findet sich im Eisenbahnmuseum, das sich in einem Teil des SNCF-Depots in Nîmes befindet.
Schnellzuglok CC6557 mit Corail-Zug
Nîmes Eisenbahnmuseum
14.09.2007
Prähistorische Wandmalereien lassen sich im Süden Frankreich des Öfteren finden. Diese Wandmalerei hingegen findet sich im Eisenbahnmuseum, das sich in einem Teil des SNCF-Depots in Nîmes befindet. Schnellzuglok CC6557 mit Corail-Zug Nîmes Eisenbahnmuseum 14.09.2007
Arnulf Sensenbrenner

Prähistorische Wandmalereien lassen sich im Süden Frankreich des Öfteren finden. Diese Wandmalerei hingegen findet sich im Eisenbahnmuseum, das sich in einem Teil des SNCF-Depots in Nîmes befindet.
TGV-SudEst 60

Nîmes Eisenbahnmuseum
14.09.2007
Prähistorische Wandmalereien lassen sich im Süden Frankreich des Öfteren finden. Diese Wandmalerei hingegen findet sich im Eisenbahnmuseum, das sich in einem Teil des SNCF-Depots in Nîmes befindet. TGV-SudEst 60 Nîmes Eisenbahnmuseum 14.09.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der SNCF Einheitsbeiwagen XR7561.
Die genaue Bezeichnung lautet XRABD, es ist also ein Beiwagen 1.und 2.Klasse mit Gepäckabteil.
Breil-sur-Roya Museum
01.09.2007
Der SNCF Einheitsbeiwagen XR7561. Die genaue Bezeichnung lautet XRABD, es ist also ein Beiwagen 1.und 2.Klasse mit Gepäckabteil. Breil-sur-Roya Museum 01.09.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der X2804 war einer der ersten Triebwagen der (mit 825 PS leistungsstarken) von 1957-1962 gebauten Reihe X2800.
Breil-sur-Roya Museum
01.09.2007
Der X2804 war einer der ersten Triebwagen der (mit 825 PS leistungsstarken) von 1957-1962 gebauten Reihe X2800. Breil-sur-Roya Museum 01.09.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die SNCF CC7140. Die Reihe CC7100 war bei ihrem Bau 1952-55 die modernste und leistungsfähigste Ellokreihe der SNCF. Es wurden 58 dieser 3490kW starken, für 150 km/h zugelassenen Loks gebaut.
Breil-sur-Roya Museum
01.09.2007
Die SNCF CC7140. Die Reihe CC7100 war bei ihrem Bau 1952-55 die modernste und leistungsfähigste Ellokreihe der SNCF. Es wurden 58 dieser 3490kW starken, für 150 km/h zugelassenen Loks gebaut. Breil-sur-Roya Museum 01.09.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die 1952 gebaute CC-7107. Diese Lok war am 28.03.55 320,6 km/h schnell und damit tatsächlich für einen Tag Halter des Geschwindigkeitsweltrekords für Schienenfahrzeuge.
Dieser Weltrekord wurde aber einen Tag später von der BB9004 überboten. Nachdem man aus industriepolitischen Gründen dies zuerst falsch darstellte, wird dies auch in französischen Publikationen heute korrekt wiedergegeben. Leider hat man dies hier im Museum bis heute nicht getan. Auf alle Fälle waren die CC7100 aber sehr erfolgreiche und leistungsfähige Loks.
Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die 1952 gebaute CC-7107. Diese Lok war am 28.03.55 320,6 km/h schnell und damit tatsächlich für einen Tag Halter des Geschwindigkeitsweltrekords für Schienenfahrzeuge. Dieser Weltrekord wurde aber einen Tag später von der BB9004 überboten. Nachdem man aus industriepolitischen Gründen dies zuerst falsch darstellte, wird dies auch in französischen Publikationen heute korrekt wiedergegeben. Leider hat man dies hier im Museum bis heute nicht getan. Auf alle Fälle waren die CC7100 aber sehr erfolgreiche und leistungsfähige Loks. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die SNCF BB9004 war über Jahrzehnte das schnellste Schienenfahrzeug der Welt. Diese Lok hat am 29.03.1955 den sensationellen Geschwindigkeits-Weltrekord von 330,8km/h erreicht, der fix auf 331 km/h aufgerundet wurde. Gebaut wurde sie 1953 von Jeumont-Schneider.
Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die SNCF BB9004 war über Jahrzehnte das schnellste Schienenfahrzeug der Welt. Diese Lok hat am 29.03.1955 den sensationellen Geschwindigkeits-Weltrekord von 330,8km/h erreicht, der fix auf 331 km/h aufgerundet wurde. Gebaut wurde sie 1953 von Jeumont-Schneider. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die mit BBC-Buchli Einzelachsantrieb ausgerüstete 2D2-5516 der SNCF wurde 1933 für die Vorgängerbahn PO (Paris-Orléans) gebaut.
Sie hat die Achsfolge 2´Do 2´. Schwere Schnellzugloks solcher Konstruktion wurden in Frankreich noch bis 1950 gebaut.
Die Reihe 2D2-5500 wurde in optisch unterschiedlichen Varianten gebaut. Dies war die erste, optisch der Schweizer Ae4/7 ähnelnde Variante, die in Frankreich den Spitznamen  nez de cochon , also  Schweineschnauze  trug. 
Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die mit BBC-Buchli Einzelachsantrieb ausgerüstete 2D2-5516 der SNCF wurde 1933 für die Vorgängerbahn PO (Paris-Orléans) gebaut. Sie hat die Achsfolge 2´Do 2´. Schwere Schnellzugloks solcher Konstruktion wurden in Frankreich noch bis 1950 gebaut. Die Reihe 2D2-5500 wurde in optisch unterschiedlichen Varianten gebaut. Dies war die erste, optisch der Schweizer Ae4/7 ähnelnde Variante, die in Frankreich den Spitznamen "nez de cochon", also "Schweineschnauze" trug. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die 1925 gebaute E-BB36 der BB-36 P.O. (Paris-Orléans-Bahn). Die 80 Loks dieser Serie sind in der Grundkonzeption Bo´Bo´-Loks, wie die der MIDI, unterscheiden sich aber in der Ausführung.
Die Loks liefen bei der SNCF mit den Nummer BB 1-80.
Das heißt auch die SNCF hat ihre Elloknummerierung mit der 1 begonnen.
Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die 1925 gebaute E-BB36 der BB-36 P.O. (Paris-Orléans-Bahn). Die 80 Loks dieser Serie sind in der Grundkonzeption Bo´Bo´-Loks, wie die der MIDI, unterscheiden sich aber in der Ausführung. Die Loks liefen bei der SNCF mit den Nummer BB 1-80. Das heißt auch die SNCF hat ihre Elloknummerierung mit der 1 begonnen. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die Lok E4002 der MIDI (französische Südbahn) zeigt sich im Zustand ihrer Werksauslieferung 1922. Sie ist mit einem grauen Fotografieranstrich versehen, wie sie sich damals auf einem Werksbild zeigte.
Bei der SNCF erhielt die originale E4002 der MIDI die Nummer BB1602.
Allerdings ist die hier ausgestellte Lok eine Rekonstruktion auf Basis der BB1632.
Leichte Bo´Bo´-Elloks nach dem Vorbild der MIDI-Loks wurden in Frankreich bis Anfang der 1950er-Jahre gebaut.
Die MIDI (Südbahn) war die bei der Elektrifizierung führende französische Bahngesellschaft. Bereits seit 1911 hatte man begonnen Strecken mit Wechselspannung 12kV 16 2/3 Hertz zu elektrifizieren. Leider erging im August 1920 ein Erlaß, dass Vollbahnelektrifizierungen in Frankreich künftig mit 1500V Gleichspannung zu erfolgen hätten. Die MIDI blieb trotzdem führend bei der Elektrifizierung. Im Oktober 1922 wurde die Strecke Pau-Tarbes als erste neuelektrifizierte Strecke in Frankreich mit dem Gleichstromsystem eingeweiht. Auf den Bildern ist der Eröffnungszug mit der E4002 zu sehen. Die Reihe E4000 war damals eine neue Konstruktion der Firma CEF in Tarbes für die MIDI.
Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die Lok E4002 der MIDI (französische Südbahn) zeigt sich im Zustand ihrer Werksauslieferung 1922. Sie ist mit einem grauen Fotografieranstrich versehen, wie sie sich damals auf einem Werksbild zeigte. Bei der SNCF erhielt die originale E4002 der MIDI die Nummer BB1602. Allerdings ist die hier ausgestellte Lok eine Rekonstruktion auf Basis der BB1632. Leichte Bo´Bo´-Elloks nach dem Vorbild der MIDI-Loks wurden in Frankreich bis Anfang der 1950er-Jahre gebaut. Die MIDI (Südbahn) war die bei der Elektrifizierung führende französische Bahngesellschaft. Bereits seit 1911 hatte man begonnen Strecken mit Wechselspannung 12kV 16 2/3 Hertz zu elektrifizieren. Leider erging im August 1920 ein Erlaß, dass Vollbahnelektrifizierungen in Frankreich künftig mit 1500V Gleichspannung zu erfolgen hätten. Die MIDI blieb trotzdem führend bei der Elektrifizierung. Im Oktober 1922 wurde die Strecke Pau-Tarbes als erste neuelektrifizierte Strecke in Frankreich mit dem Gleichstromsystem eingeweiht. Auf den Bildern ist der Eröffnungszug mit der E4002 zu sehen. Die Reihe E4000 war damals eine neue Konstruktion der Firma CEF in Tarbes für die MIDI. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die SNCF BB8238 aus der Baureihe BB 8100. Dies war die letzte Baureihe dieser in Frankreich als „BB MIDI“ bekannten kleinen Bo´Bo´-E-Loks. Es wurden von 1948-55 171 Loks dieser Reihe an die SNCF geliefert
Ab 1922 beschaffte die französische Südbahn (Midi) diesen Loktyp mit großem Erfolg. In Folge beschafften auch die Bahnen P.O.(Paris-Orléans) und Etat, sowie nach der Verstaatlichung der Bahngesellschaften 1938 auch die SNCF Loks dieser bewährten Konstruktion. 
Breil-sur-Roya Museum
01.09.2007
Die SNCF BB8238 aus der Baureihe BB 8100. Dies war die letzte Baureihe dieser in Frankreich als „BB MIDI“ bekannten kleinen Bo´Bo´-E-Loks. Es wurden von 1948-55 171 Loks dieser Reihe an die SNCF geliefert Ab 1922 beschaffte die französische Südbahn (Midi) diesen Loktyp mit großem Erfolg. In Folge beschafften auch die Bahnen P.O.(Paris-Orléans) und Etat, sowie nach der Verstaatlichung der Bahngesellschaften 1938 auch die SNCF Loks dieser bewährten Konstruktion. Breil-sur-Roya Museum 01.09.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die SNCF BB8238 aus der Baureihe BB 8100. Dies war die letzte Baureihe dieser in Frankreich als „BB MIDI“ bekannten kleinen Bo´Bo´-E-Loks. Es wurden von 1948-55 171 Loks dieser Reihe an die SNCF geliefert
Ab 1922 beschaffte die französische Südbahn (Midi) diesen Loktyp mit großem Erfolg. In Folge beschafften auch die Bahnen P.O.(Paris-Orléans) und Etat, sowie nach der Verstaatlichung der Bahngesellschaften 1938 auch die SNCF Loks dieser bewährten Konstruktion. 
Breil-sur-Roya Museum
01.09.2007
Die SNCF BB8238 aus der Baureihe BB 8100. Dies war die letzte Baureihe dieser in Frankreich als „BB MIDI“ bekannten kleinen Bo´Bo´-E-Loks. Es wurden von 1948-55 171 Loks dieser Reihe an die SNCF geliefert Ab 1922 beschaffte die französische Südbahn (Midi) diesen Loktyp mit großem Erfolg. In Folge beschafften auch die Bahnen P.O.(Paris-Orléans) und Etat, sowie nach der Verstaatlichung der Bahngesellschaften 1938 auch die SNCF Loks dieser bewährten Konstruktion. Breil-sur-Roya Museum 01.09.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die SNCF BB8238 aus der Baureihe BB 8100. Dies war die letzte Baureihe dieser in Frankreich als „BB MIDI“ bekannten kleinen Bo´Bo´-E-Loks. Es wurden von 1948-55 171 Loks dieser Reihe an die SNCF geliefert
Ab 1922 beschaffte die französische Südbahn (Midi) diesen Loktyp mit großem Erfolg. In Folge beschafften auch die Bahnen P.O.(Paris-Orléans) und Etat, sowie nach der Verstaatlichung der Bahngesellschaften 1938 auch die SNCF Loks dieser bewährten Konstruktion. 
Breil-sur-Roya Museum
01.09.2007
Die SNCF BB8238 aus der Baureihe BB 8100. Dies war die letzte Baureihe dieser in Frankreich als „BB MIDI“ bekannten kleinen Bo´Bo´-E-Loks. Es wurden von 1948-55 171 Loks dieser Reihe an die SNCF geliefert Ab 1922 beschaffte die französische Südbahn (Midi) diesen Loktyp mit großem Erfolg. In Folge beschafften auch die Bahnen P.O.(Paris-Orléans) und Etat, sowie nach der Verstaatlichung der Bahngesellschaften 1938 auch die SNCF Loks dieser bewährten Konstruktion. Breil-sur-Roya Museum 01.09.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die vierachsige dieselelektrische Lok 4-DMD2 wurde 1936 von der PLM bestellt.Die drei Loks dieser Lieferung waren die ersten Drehgestell-Dieselloks mit Zentralführerstand einer neuen zukunftsweisenden modernen Konzeption. 
Sie wurde 1938 bereits an die neugegründete SNCF ausgelierte, trug aber bis 1939 zuerst die von der PLM stammende Bezeichnung 4-DMD2  Bei der SNCF trug sie später die Nummern 040DD2 und BB60032.

Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die vierachsige dieselelektrische Lok 4-DMD2 wurde 1936 von der PLM bestellt.Die drei Loks dieser Lieferung waren die ersten Drehgestell-Dieselloks mit Zentralführerstand einer neuen zukunftsweisenden modernen Konzeption. Sie wurde 1938 bereits an die neugegründete SNCF ausgelierte, trug aber bis 1939 zuerst die von der PLM stammende Bezeichnung 4-DMD2 Bei der SNCF trug sie später die Nummern 040DD2 und BB60032. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner





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