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Wumag der schweren Bauart VT 175 vor dem Bahnhof Hersfeld rechts Pegnitz bei einer Sonderfahrt.

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Wumag der schweren Bauart VT 175  vor dem Bahnhof Hersfeld rechts Pegnitz bei einer Sonderfahrt. Ursprünglich wurde der Wumag bei der Buxtehude-Harsefelder Eisenbahn eingesetzt. 
Datum: 25.05.1985

Wumag der schweren Bauart VT 175 vor dem Bahnhof Hersfeld rechts Pegnitz bei einer Sonderfahrt. Ursprünglich wurde der Wumag bei der Buxtehude-Harsefelder Eisenbahn eingesetzt.
Datum: 25.05.1985

Frank Nowotny 01.03.2023, 180 Aufrufe, 1 Kommentar

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Frank Paukstat 03.03.2023 13:26

Hallo Frank,
am Bahnhof (rechts Pegnitz) gab/gibt es zwei Strecken: Nürnberg - Cheb und Hersbruck - Pommelsbrunn. Er passt also zu beiden. Die Frage ist jetzt woher kam der Wumag-Triebwagen? Dann könnte man das eher kontrollieren.
Viele Grüße, Frank

Zum Tagesabschluss wurde am 08. März 2025 noch das sogenannte  Riglasreuther Viadukt  besucht. Dieses ruht auf zwei gemauerten Pfeilern aus Granit und überspannt das Tal der Fichtelnaab in einer Höhe von 42 Metern und einer Länge von 150 Metern. Die Montage der aufwendigen Stahlkonstruktion wurde in nur wenigen Monaten vor Einweihung der Bahnlinie Nürnberg – Schnabelwaid – Eger im Mai 1878 durchgeführt. Erst 1902 wurde die bislang eingleisige Brücke zu einer zweigleisigen ausgebaut. Im Volksmund heißt die Eisenbahnbrücke in Hinblick auf seine massive Stahlkonstruktion schlichtweg die „Eiserne Brücke“. Sie kann übrigens auch von Fußgängern genutzt werden. Eigentlich hatte ich hier auf den samstäglichen Güterzug von Cheb nach Nürnberg Rangierbahnhof gehofft, der aber wohl Ausfall hatte. So gab es eben ein Bild vom aus zwei Triebzügen der Baureihe 612 gebildeten RE 5288.
Zum Tagesabschluss wurde am 08. März 2025 noch das sogenannte "Riglasreuther Viadukt" besucht. Dieses ruht auf zwei gemauerten Pfeilern aus Granit und überspannt das Tal der Fichtelnaab in einer Höhe von 42 Metern und einer Länge von 150 Metern. Die Montage der aufwendigen Stahlkonstruktion wurde in nur wenigen Monaten vor Einweihung der Bahnlinie Nürnberg – Schnabelwaid – Eger im Mai 1878 durchgeführt. Erst 1902 wurde die bislang eingleisige Brücke zu einer zweigleisigen ausgebaut. Im Volksmund heißt die Eisenbahnbrücke in Hinblick auf seine massive Stahlkonstruktion schlichtweg die „Eiserne Brücke“. Sie kann übrigens auch von Fußgängern genutzt werden. Eigentlich hatte ich hier auf den samstäglichen Güterzug von Cheb nach Nürnberg Rangierbahnhof gehofft, der aber wohl Ausfall hatte. So gab es eben ein Bild vom aus zwei Triebzügen der Baureihe 612 gebildeten RE 5288.
Christoph Schneider





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